Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 146 (145),1-3.5-6.7-8.9.
Lobe den HERRN, meine Seele!
Ich will meinem Gott singen und spielen,
solange ich lebe.
Ich will meinem Gott singen und spielen,
solange ich lebe.
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Vertraut nicht auf Fürsten,
nicht auf den Menschen,
durch den es keine Rettung gibt!
nicht auf den Menschen,
durch den es keine Rettung gibt!
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Selig, wer den Gott Jakobs als Hilfe hat,
wer seine Hoffnung auf den HERRN setzt.
ER ist es, der Himmel und Erde erschuf,
das Meer und alles, was in ihm ist.
ER hält die Treue auf ewig.
wer seine Hoffnung auf den HERRN setzt.
ER ist es, der Himmel und Erde erschuf,
das Meer und alles, was in ihm ist.
ER hält die Treue auf ewig.

Recht schafft ER den Unterdrückten,
Brot gibt ER den Hungernden,
der HERR befreit die Gefangenen.
Brot gibt ER den Hungernden,
der HERR befreit die Gefangenen.
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Der HERR öffnet die Augen der Blinden,
ER richtet die Gebeugten auf,
der HERR liebt die Gerechten.
ER richtet die Gebeugten auf,
der HERR liebt die Gerechten.
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Der HERR beschützt die Fremden,
ER hilft auf den Waisen und Witwen,
doch den Weg der Frevler krümmt ER.
ER hilft auf den Waisen und Witwen,
doch den Weg der Frevler krümmt ER.