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Der HERR weckt Kraft in meiner Seele

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche
Psalm 138 (137),1-2ab.2cd-3.6.8.

Ich will dir danken mit meinem ganzem Herzen,
dir vor den Engeln singen und spielen;
ich will mich niederwerfen zu deinem heiligen Tempel hin,
will deinem Namen danken für deine Huld und für deine Treue.

Denn du hast dein Wort größer gemacht
als deinen ganzen Namen.
Am Tag, da ich rief, gabst du mir Antwort,
du weckst Kraft in meiner Seele.

Erhaben ist der HERR,
doch ER schaut auf den Niedrigen,
in der Höhe ist ER, doch ER erkennt von ferne.

HERR, deine Huld währt ewig.
Lass nicht ab von den Werken deiner Hände!

Kommentare

Eine Antwort

  1. Der „Scheol“ des Alten Testamentes entspricht als Jenseits und Totenreich in der Tat dem Hades der Antike bei den Griechen und Römern etwa. Oder auch dem Limbus beim Heiligen und Kirchenlehrer Thomas von Aquin und beim mystischen katholischen Dichter Dante Alighieri, etwa in seinem weltberühtem Werk „Die göttliche Komödie“, wo dieser durch die transzendenten jenseiten Sphären und Ebenen bzw. die Jenseitswelten wandert. Beim Heiligen und Kirchenlehrer Albertus Magnus als Lehrer des Heiligen und Kirchenlehrers Thomas von Aquin und bei der Heiligen und Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen ist dies der Makrokosmos, welcher dem Mikrokosmos Mensch gegenübersteht. Siehe dazu auch den Jesuiten Athanasius Kircher und den Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz mit seiner „Monadologie“ als Protestant.

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