Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Eph 6,10-20:
Brüder! Werdet stark durch die Kraft und Macht des HERRN. Zieht die Rüstung Gottes an, damit ihr den listigen Anschlägen des Teufels widerstehen könnt. 
Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs.
Darum legt die Rüstung Gottes an, damit ihr am Tag des Unheils standhalten, alles vollbringen und den Kampf bestehen könnt.
Seid also standhaft: Gürtet euch mit Wahrheit, zieht als Panzer die Gerechtigkeit an und als Schuhe die Bereitschaft, für das Evangelium vom Frieden zu kämpfen.
Vor allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen.
Nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist das Wort Gottes.
Hört nicht auf, zu beten und zu flehen! Betet jederzeit im Geist; seid wachsam, harrt aus und bittet für alle Heiligen, auch für mich: dass Gott mir das rechte Wort schenkt, wenn es darauf ankommt, mit Freimut das Geheimnis des Evangeliums zu verkünden, als dessen Gesandter ich im Gefängnis bin.
Bittet, dass ich in seiner Kraft freimütig zu reden vermag, wie es meine Pflicht ist.
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Eine Antwort
jesus kennt nur die rüstung der liebe und der hingabe und des verzeihens, wenn dir einer ein ohr abschlägt, so weiß er nicht was er tut, das musste petrus von jesus lernen und all die paulusse die ihren saulus noch nicht verstanden haben können das wort gottes nicht durch rüstungen verfälschen. gerüstet sein, heißt das rüstzeug für den frieden zu besizen, mit welchem herzen erreiche ich den feind?