Top-Beiträge

Links

Bei einem am Mittwochabend in Washington ermordeten Mitarbeiter der israelischen Botschaft handelt es sich nach Informationen der JUNGEN FREIHEIT um einen Deutschen. Auch Diplomatenkreise bestätigten dies der JF.

Es geht um Yarón Lischinsky (siehe Foto), 28 Jahre alt, Sohn eines christlichen und eines jüdischen Elternteils. Er sah sowohl Nürnberg als auch Jerusalem als seine Heimat an.

Lischinsky wuchs in Bayern auf. Mit 16 Jahren wanderte er offiziell nach Israel aus. Zuletzt arbeitete Lischinsky als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der israelischen Botschaft in Washington. Er wurde zusammen mit seiner Partnerin Sarah Milgrim ermordet. Laut Israels Botschafter in Washington wollte er ihr in Kürze einen Heiratsantrag machen.

Der Täter erschoß die beiden Botschaftsmitarbeiter nahe des Jüdischen Hauptstadtmuseums, in dem eine Veranstaltung des American Jewish Committee stattfand. Lischinsky und Milgrim hatten daran teilgenommen.

Tatverdächtig ist der 31-jährige Elias Rodriguez. Nach Polizeiangaben rief er nach seiner Festnahme „Free, free Palestine“. 2017 hatte er Kontakt zur ultralinken „Partei für Sozialismus und Befreiung“.

Quelle und weitere Infos hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/in-washington-erschossener-israeli-ist-deutscher/

Kommentare

13 Antworten

  1. Unser westliches Konzept der Wahrheit als etwas Neutrales und Unabhängiges von der Macht und dem Einfluss, ist auf jüdisch-christlicher Grundlage etstanden.

    Wenn wir diese Grundlage leugnen,
    sind bald vor allem die Mächtigen im Besitz der „Wahrheit“ und Vergebungsbereitschaft und Einfühlungsvermögen in den anderen werden als Schwäche gewertet.

  2. Zitat: „2017 hatte er Kontakt zur ultralinken „Partei für Sozialismus und Befreiung“.“ Wie ich immer sage, die „Linken“ sind die wahren Feinde Israels, nicht die „Blauen“. Wenigstens wird in den USA jetzt aufgeräumt.

  3. Trump säubert die Unis von dem antisemitshchen Mob — und deutsche Konservative jammern über ihn. Unfaßbar, einfach unfassbar diese Naivität des Bürgertums wie 33….

      1. Wird aber nicht in den USA die Todesstrafe vollzogen? Daß man in den USA daran festhält, hat wohl einen anderen und zuerst zu betrachtenden GRUND als in anderen Ländern. Wer zum Tode verurteilt, stellt den Verurteilten ohne eine Möglichkeit der Umkehr vor den Richterstuhl Gottes. Dazu kann nur ein Recht beanspruchen, wer von Gottes Gnaden in sein Amt gekommen ist.

  4. Für die römische Provinz Syrien entscheidend ist aber heute wie im Jahr „6“ die FRAGE, von wem die Berber von Charles de Foucauld abstammen. „7h“ a. m. immerwährende Eucharistische Anbetung in Graz-Geidorf

  5. Man muss sich wirklich mal intensiv mit der Geschichte des nahen Ostens beschäftigen, wo nicht die Israelis und das aufgeklärte einfache palästinensische Volk sich hassen, sondern jene palästinensischen und andere radikale islamistische Terrornetzwerke einen Frieden in diesen Ländern nicht wollen.
    Da schickte man schon palästinensische Kinder nach Israel als Selbstmordattentäter, die sich und andere für den angeblich heiligen Kampf getötet haben.
    Genau diese Leute werden mit Menschen-Schmuggel auch nach West-Europa importiert und unterlaufen die staatliche Ordnung.
    Dieser Ungeist an islamischer Beutezug-Propaganda herrscht schon an unseren Unis und auf unseren Straßen! Das ist keine Hilfe, sondern Gefährdung der eigenen Bevölkerung.
    Die Grünen waren immer eine islamische Partei, Teile der Hass-erfüllten Linken auch, die als Feiglinge ohne islamische Kämpfer ihren Kampf gegen das eigene indigene Volk nicht durch ziehen könnten, denn sie wollen am Elend der eigenen Völker verdienen.
    Die Jugend ist leider dieser Propaganda durch staatliches Versagen immer wieder ausgesetzt und will nicht wahrhaben, wie viel Hass in den Menschen gegen christlich jüdische Gastgeber Länder herrscht, wie viel Hass in Teilen der radikalen Linken ist, die über alle herrschen wollen.
    Da ist der christlich liebende Gott ein Störfaktor, wo sowohl jene radikale Linken als auch radikale Islamisten die Kontrolle über die Glaubensfreiheit der Bürger verlieren.

  6. Wie traurig ist das wieder mal.
    Schon wieder zwei Juden getötet. Wo es nur so wenig Juden
    auf der Welt gibt.

    Mein Beileid an alle Angehörigen.

    1. Können Sie mir bitte eine Frage bezüglich dieses Forums beantworten: Warum sagen sowohl Holocaustüberlebende als auch Juden hierzulande, sie hätten Angst vor der AfD?

      1. Guten Tag,
        schminken Sie sich die Vorstellung ab, Sie hätten eine Übersicht über Juden in Deutschland oder könnten gar für sie sprechen.
        Lesen Sie mal die „Jüdische Rundschau“ (ziemlich AfD-freundlich, falls Ihnen das entgangen ist) oder nehmen Sie zur Kenntnis, daß es die „Juden in der AfD“ gibt, aber die haben bestimmt riesige Angst vor dieser Partei, die seit jeher eindeutig pro Israel argumentiert.
        Freundlichen Gruß
        Felizitas Küble

  7. Wie blind ist Europa gegenüber jüdischer Geschichte geworden, wo man zu gern den antisemitischen Glaubenshass radikaler Palästinenser, nicht das leidende Volk mit dümmlichen Aussagen, ohne zu wissen, worüber man redet unterstützt und sich fremde Hamas Hasskultur zu eigen macht. Was soll der ESC dann noch sein, wenn Blindgänger in die fanatische Hasskultur einstimmen, jedenfalls ein friedliches Festival und Liedgut Veranstaltung nicht mehr, ein Wettbewerb der Kulturen, wo man sein fehlendes Selbstwertgefühl mit Quotenstreit ertrotzen will, anstatt das Liedgut auch wie Joy Fleming auf dem letzten Platz in die Herzen der Menschen zu tragen, pfui Teufel, ist eh immer mehr zur Freakshow mutiert. Auch wenn ich Frau Prien nicht leiden kann und auch nie mag, aber sie macht mit der verpflichtenden Erinnerungsgeschichte, wie Menschen sich in Europa sinnlos abgeschlachtet haben einen Anfang. Vielleicht ist in Österreich den Menschen dort die tragische Geschichte europäischer Juden nicht bewusst und Adolf Hitler war ein barbarischer Halbjude aus Österreich , der sein eigenes Volk gehasst hat. Wer in Europa Frieden will, muss anfangen aus der Geschichte zu lernen. Allerdings die etwas minder bemittelten Flintas der EKD, die ebenfalls Rassismus gegen bekennende Frauen schüren, sollten bleiben, wo der Pfeffer wächst, sie zimmern ein Problem, wo es vorher im menschlichen Miteinander keines gab, im sexuellen Klassenkampfwahn.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Kategorien

Aktuelle Beiträge

Archiv

Archive

Artikel-Kalender

Juni 2025
M D M D F S S
 1
2345678
9101112131415
16171819202122
23242526272829
30  

KOMM-MIT-Kalender

Erfahren Sie mehr über den "KOMM-MIT-Kalender"

Blog Stats

1056631
Total views : 9675890

Aktuelle Informationen und Beiträge abonnieren!

Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an, wenn Sie kostenlos über neu erschienene Blog-Beiträge informiert werden möchten.