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Der IWF plant eine Weltregierung

Einen neuen Anschlag planen „internationale Experten“ nun auf die nationalstaatliche Souveränität und damit die demokratische Mitbestimmung der Bürger.

Bereits vor einigen Monaten propagierte die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, die Einführung einer weltweiten Zehn-Prozent-Zwangsabgabe auf Sparguthaben. Anleger und Sparer sollen so die internationale Finanzwirtschaft vor der Pleite retten.

Nun haben die beiden IWF-Experten Jonathan D. Ostry und Atish R. Ghosh einen Plan für eine Weltwirtschaftsregierung ausgearbeitet.

Mit Hilfe von „Finanzexperten“ sollen die Staaten gezwungen werden, eine bestimmte Art der Finanzpolitik zu verfolgen. Somit sollen diese „Experten“ die Regierungspolitik der einzelnen Nationalstaaten kontrollieren.

Quelle: http://www.unzensuriert.at/content/0014565-Internationaler-W-hrungsfonds-m-chte-Weltwirtschaftsregierung-einf-hren

Kommentare

10 Antworten

  1. Eines der unzähligen Symptome der „Krankheit der Gesellschaft“, der „Pathologie der Normalität“, des „Rationalen Irreseins“, der „Kollektiven Zivilisations-Neurose“ – die wir nur geheilt bekommen, wenn wir – wieder – mehrheitlich wahre Erwachsene werden, zum Christus-Bewußtsein in uns aufsteigen.

  2. Nun, ob wahr oder nicht: ich würde es mir mehrfach überlegen, Links zu einer Webseite rechtspopulistischer und deutsch-nationaler Gesinnung (die übrigens mehrfach juristisch belangt wurde) zu setzen………

    1. Guten Tag,
      welche mehrfachen juristischen Verurteilungen gab es denn? Wie wäre es mit Belegen? Oder was verstehen Sie unter „juristisch belangt“? Das einzig Bedeutsame sind rechtskräftige Urteile – unter rechtsstaatlich denkenden Bürgern sind Gerüchte, Klagen oder Anklagen kein Urteil, ja?
      Abgesehen davon: Hat es z.B. gegen die „Süddeutsche Zeitung“ (gegen deren Verlinkung Sie ja noch nie etwas einzuwenden hatten) noch nie eine juristische Niederlage gegeben? – Komisch, ich weiß von mehreren!
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Hier bitte sehr:
        „2012 musste die Internetzeitung 2.000 € Entschädigung wegen Übler Nachrede an den ORF-Journalisten Ed Moschitz bezahlen.

        Im Oktober 2012 gehörte der Blog zu den neurechten und rechtsextremen Ausstellern einer von Götz Kubitschek in Berlin organisierten Messe.

        Im Mai 2013 wurde durch die Direktion des Österreichischen Parlaments gegen den Betreiber der Webseite wegen des Verdachts auf Gutheißung einer mit Strafe bedrohten Handlung im Zusammenhang mit den rechtsextremistischen Anschlägen in Norwegen 2011 von Anders Behring Breivik Anzeige erstattet.“

        1. Guten Tag,
          erstens: es fehlt der Name des verlinkten Blogs in dem Zitat, zweitens fehlt die Quelle, drittens ist von einer einzigen Veurteilung die Rede, nicht etwa „mehrere“. Eine bloße Anzeigeerstattung bedeutet juristisch nichts, wer immer sie aufgibt.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

          1. das Zitat stammt von Wikipedia.
            Auf jeden Fall hat es ein „Gschmäckle“, wenn Sie auf eine rechtsextreme Internetpräsenz verlinken, das ist wohl unbestritten….

          2. Guten Tag,
            ich warte immer noch auf den Link oder wenigstens das betreffende Stichwort auf Wikipedia, dem Sie das Zitat entnahmen. In jenem Zitat war ja nichtmal der Webseiten-Name erwähnt. Sodann ist es interessant, daß Sie nunmehr die „Rechtsextrem“-Keule schwingen – das hat auf jeden Fall ein „Geschmäckle“, zumal wieder einmal der Beweis fehlt.
            Freundlichen Gruß!
            Felizitas Küble

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