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Der Muezzinruf ertönt ab 14. Oktober in Köln

Von Pfr. Dr. Udo Hildenbrand

Der Gebets- und Predigtsaal der neuen DITIB-Zentralmoschee, „Erdogans 30-Millionen-Euro- Prunkbau in Köln“ (Basler Zeitung), ist kalligrafisch geziert mit Koransuren. Auffallend dabei ist: In einer deutschsprachigen Broschüre der türkisch-islamischen DITIB über diese Moschee sind alle Korankalligrafien ins Deutsche übersetzt wie etwa die wohlkingende Koransure „Friede sei mit euch!“.

Eine Koransure bleibt dagegen wohlweislich unübersetzt. Sie lautet bekennnishaft und zugleich bittend: „Du bist unser Schutzherr. So verhilf uns zum Sieg über die Ungläubigen“ (Koransure 2,286). Ein islamisches Bittgebet um den Sieg über die Ungläubigen, über alle Nichtmuslime!

Neben der anmaßenden Bezeichnung aller nichtmuslimischen Gläubigen als „Ungläubige“ ist in diesem koranischen Gebetsruf jene zentrale Zielvorstellung des Islams formuliert, die auf Vieles verweisen mag, aber nicht auf eine friedliche Religion: „Der Sieg gegen die Ungläubigen kann durch das Wort und die Beweisführung geschehen, aber auch durch das Schwert und die Waffen“– so heißt es in einem saudischen Korankommentar.

Sieg durch Schwert und Waffen“ also – wie im Islam korangemäß durch die Jahrhunderte hindurch in den Raubzügen, Invasionen und Eroberungen grausam vorexerziert worden ist. Der in der DITIB-Broschüre nicht übersetzte Koranvers wird kritisiert und zutreffend als „Kampfansage an das friedliche Miteinander“ bezeichnet.

Islamischen Friedensschwüre konterkariert

Zugleich werden die „multireligiösen Friedensschwüre“ der DITIB kritisch hinterfragt. Dieses in der Zentralmoschee kalligrafierte Koran-Gebetsanliegen vom Sieg über die Ungläubigen verweist offenkundig auf eine nicht zu leugnende und dennoch vielfach geleugnete Problematik: Die ständig betonte angebliche Friedfertigkeit einerseits und die islamische Aggressivität andererseits, die sich seit Beginn der blutgetränkten  Geschichte vor etwa 1400 Jahren bis in die Christenverfolgungen unsere Tage hinein gegen die gesamte Welt der angeblich „Ungläubigen“ richtet.

Proklamation der islamischen Herrschaftsordnung

Mehr als problematisch ist das im Muezzinruf enthaltene exklusive, ausschließende Glaubensbekenntnis, das zumindest indirekt anderen Religionen das Existenzrecht abspricht: „Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet.“

Die deutschlandweite Diskussion über die Genehmigung des Muezzinrufes durch die Stadt Köln mit seinen äußerst fragwürdigen theologischen, menschlichen und auch musikalisch-ästhetischen Implikationen enthält durch diesen offenkundig verschwiegenen Koranvers noch in zweifacher Hinsicht eine besondere Brisanz.

Kritikpunkt 1:
Der als Bittgebet um den Sieg über die Ungläubigen oben genannte Koranvers 2,286 interpretiert in ungeschminkter Offenheit den im Muezzinruf formulierten Überlegenheits- und Ausschließlichkeitsanspruch, den alleinigen Macht- und Herrschaftsanspruch des islamischen Gottes Allah, den seine gläubigen Anhänger überdies auch noch für sich selbst in Anspruch nehmen.

Dieser also zweifach erhobene Anspruch – nämlich von Allah und seinen muslimischen Anhängern – hat das Ziel, die „Ungläubigen“ ggf. auch mit „Waffen und Schwert“, d.h. auch durch Zwänge unterschiedlichster Art zu besiegen. Das Ziel ist, wie die Islam-Geschichte bedrückend beweist, Allahs, d.h. die islamische Herrschafts- und Rechtsordnung zu etablieren, die alle Lebensbereiche der Menschen umfasst, möglichst auch die der Nichtmuslime.

Täuschung/Taqiyya durch fehlende Übersetzung

Kritikpunkt 2:
Dieses Kampf- und Siegesgebet der Sure 2,286 wurde in der erwähnten Broschüre mit großer Wahrscheinlichkeit wohl deshalb nicht in die deutsche Sprache übersetzt, um zu verhindern, dass der Islam bei Nichtmuslimen in das fragwürdige, aber berechtigte Licht einer kriegerischen Religion gestellt wird.
Schließlich zählt der Dschihad, der Heilige Krieg, zu den Pfeilern der Religion Mohammeds.

Auch in diesem Kontext lässt das im Islam praktizierte Prinzip der koranlegitimierten Täuschung und Verschleierung, das Prinzip der Taqiyya, herzlich grüßen! Denn es handelt sich bei der Taqiyya um eine doktrinäre Strategie des Islams, die ein vertrauensvolles Miteinander unter den Menschen verhindert bzw. zerstört. Jedenfalls ist die in der Kölner Ditib-Moschee zitierte, aber in der Broschüre nicht erwähnte Koransure 2,286 ein erhellendes Taqiyya-Dokument in arabischer Sprache, zugleich auch eine verräterische Offenbarungs- und Interpretationsquelle für den Muezzinruf.

Ein unharmonisches Kölner Dreigestirn

Wissen bzw. merken das die städtischen und auch so manche kirchlichen Verantwortungsträger in der Domstadt Köln und ihre Beifall klatschenden Anhänger immer noch nicht? Stolz verweisen sie auf eine weitere Veränderung, gleichsam als eine Gegengabe zur Genehmigung des Muezzinrufes: Auf dem offiziellen Stadtlogo waren bislang die beiden Turmspitzen des weltberühmten Kölner Doms abgebildet, der zum Weltkulturerbe zählt. Sie wurden jetzt als „altbacken, sperrig, emotionslos“ abqualifiziert und wohl auf Anordnung oder Zustimmung der Oberbürgermeisterin von der Stadtverwaltung in einer Art Bilderstürmerei einfach wegretuschiert.

Wie wär´s eigentlich mit einer neuen Gestaltung gewesen? –  Nein. Hinter diesem Vorgang steht schließlich eine Ideologie. Großzügig wird jetzt im vorauseilenden Gehorsam in Köln der Muezzinruf ab dem 14. Oktober 2022 genehmigt werden, der zusammen mit dem Korangebet die Unterwerfung aller lebensunwerten „Ungläubigen“ unter den Islam intendiert.  

Er wird mit seinem lautstark vom Muezzin vorgetragenen „Allahu Akbar“ keineswegs „altbacken, sperrig, emotionslos“, sondern jugendlich frisch erklingen, vollkommen stimmig und überaus gefühlvoll! Wirklich?

In Wahrheit dürfte dieser Ruf für viele Menschen eher ein Schreckensruf sein, der sie an Messerangriffe und Terroranschläge erinnert, auch Todesgefahr assoziiert. Der Muezzinruf  mit seinem „Allahu Akbar“ sowie die Koransure 2,286 sind jedenfalls in sich bedrückend und bedrohlich, und erst recht zusammen.

Jetzt wurden auf dem Stadtlogo die Turmspitzen des Kölner Doms gegen den Muezzin-Ruf mit seinem „Allahu-Akbar-Ruf“ einfach ausgetauscht. Wann wird wohl in der Folge der ausgelassen-fröhliche Ruf der Kölner Jecken „Kölle Alaaf“ für immer verstummen? Denn Muezzinruf/Allahu-Akbar-Ruf und das „Kölle Alaaf“ sind kein harmonisch klingendes Kölner Dreigestirn mit Langzeitperspektive.

Titel-Foto: Dr. Bernd F. Pelz

 

Kommentare

18 Antworten

  1. DER MUEZZINRUF IST EIN GLAUBENSBEKENNTNIS

    Beim Bau der Kölner Moschee sei vereinbart worden : keine Muezzinrufe.
    Ein Ex-Muslim und Menschenrechtsaktivist plant eine Anzeige gegen die jetzige Genehmigung:

    „DER MUEZZINRUF ist nicht wie ein Glockengeläut, mit dem er immer verglichen wird, sondern EIN GLAUBENSBEKENNTNIS. Für Ex-Muslime wie mich, die vom Islam immer wieder mit dem Tod bedroht werden, oder auch für viele Flüchtlinge – wir haben mit der säkularen Flüchtlingshilfe Frauen aus Saudi-Arabien geholfen – ist das PSYCHOTERROR. Darüber redet in Deutschland sonst keiner. Ich war hier auf einer Info-Veranstaltung, wo auch die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker sein sollte, um Fragen zum Muezzinruf zu beantworten. Da ist sie selbst nicht aufgetaucht und keiner konnte Antwort geben, warum dieser Ruf jetzt kommt. Man ist auf unsere Sorgen gar nicht eingegangen.“
    Tichys Einblick, 15.10.22

  2. Diese Meldung ist zwar schon etwas älter, trotzdem schreibe ich jetzt noch etwas dazu:
    Vor mehreren Jahren bekam ich von Frau Felizitas Küble das lesenswerte Buch „2034. Der Abschied vom Abendland“ von Max Eichenhain. Ich erinnere mich jetzt wieder daran, weil die Geschichte des Buches, ein Mix aus Roman und Sachbuch, in Köln spielt und einen erstarkten Islam zum Thema hat.
    Als dieses Buch erschien gabs allerdings noch keine Flüchtlingskrise und Millionen von Migranten aus muslimischen Ländern!
    Ich kann nur hoffen, dass das Abendland, so wie wir es gewohnt sind, weiterbestehen wird!

  3. STRAEFLICH NAIV, DITIB GEWÄHREN ZU LASSEN

    Kritisiert Ahmad Mansour, Tichys Einblick, 12.10.22:
    „Die Türkisch-Islamische Union Ditib darf vermutlich schon an diesem Freitag erstmals per Muezzin zum Gebet in die Zentralmoschee in Köln rufen. Der Berliner Islamismus-Experte Ahmad Mansour hat die Erlaubnis deutlich kritisiert. „Das ist eine Machtdemonstration des politischen Islam“, sagte Mansour der Deutschen Presse-Agentur, wie Medien berichten. Mansour erwartet davon „fatale Folgen.“

  4. Herzlichen Dank an Dr. Hildenbrand!

    Er spricht Tacheles.
    Und das ist in dieser Zeit so extrem wichtig.

    Gott schütze SIE und unsere christliche Kultur.
    Eine bessere Kultur gibt es nicht.
    Es gilt, sie zu bewahren.

  5. Jede Religion, die sich von ihren friedlichen Wurzeln und Ursprüngen abwendet und als politisch ideologische Machtposition missbrauchen lässt, ist gefährlich. Wie warnte der biblische Micha vor falschen Heilspropheten und Priestern vom Opferkult abhängig und leider sind es auch Kirchenfürsten wie Bedford-Strohm, die ihre anvertrauten Christenlämmer den Feinden zum Fraße vorwerfen und auch die Einfalt, wovor auch Seran Ates warnt und dafür von Muslimen – wie auch Hamed Abdel Samad – bedroht wird, der ein aufgeklärter friedlicher Islam am Herzen liegt.
    Die Mehrheit der hier eingewanderten Muslime streben nach der Herrschaft und Unterwerfung unter Mohammeds Menschenverachtende politische Ideologie. Aber einige unserer Kirchenoberen schleimen sich an und dürfen sich nicht wundern, wenn sie durch ihre Dummheit oder Verrat die Christenverfolgung in das eigene Land geholt haben. Auch die CSU sollte nicht so tun, als würde sie unwissend aus allen Wolken fallen, die Warnung gab es, dass wir uns durch fehlende Integration politisch ideologisch geprägte Mörderbanden in Berufung auf die Religion und totalen Kriegswillen gegen nicht unterwürfige Christen, Buddhisten, Atheisten in das Haus holen.
    Das Problem beim Islam ist, dass Isaak den Glauben als Schriftgelehrter weiter geben konnte und sein Halbbruder Ismail nur mündlich weiter geben konnte, so dass ein Machtgeiler Mohammed diese Schwäche für sich ausnutzen und die friedlichen Überlieferungen missbrauchen und radikalisieren konnte.
    Friedliche Religionen können sich anpassen an die religiös andere Kultur eines Landes, kriegerische Eroberungsreligionen nicht.

  6. Wir sind selbst Schuld. Ich muss oft an einen Satz von Peter Scholl-Latour denken:
    „Ich habe keine Angst vor einem starken Islam, ich habe Angst vor einem immer schwächer werdenden Christentum“.

  7. „Wenn das iranische Regime im Namen der Religion Frauen niederknüppelt, dann hat das nichts, aber auch gar nichts mit Religion zu tun!“ Sven Lehmann, „Beauftragter der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ (BMFSFJ) zitiert mit voller Zustimmung Annalena Baerbock, Außenministerin der BRD …

  8. Herr Kovacs, bevor Sie einen schludrig hingeworfenen Satz veröffentlichen, hinter dem in der Haltung der Scheintoleranz die Forderung nach Gleichheit von Ungleichem steckt, sollten Sie sich kundig machen über die schnell erkennbaren Unterschiede zwischen dem rein musikalischen Glockengeläut und dem wortgebundenen, musikalisch unterlegten Muezzinruf.

    Im Muezzinruf werden alle nichtmuslimischen Religionen offen diskreditiert. Zumindest indirekt wird ihnen in diesem Ruf sogar das Existenzrecht abgesprochen. Die zusätzliche belastende Problematik der allzu oft miserablen gesanglichen Darbietung dieses kulturfremden Gesanges sei hier nur erwähnt. Auch der für nicht wenige Menschen angsteinflößende „Allahu-Akbar-Ruf“, ein fester Bestandteil des Muezzinrufes, wird von Ihnen völlig ignoriert.

    Im Blick auf diese Diskreditierung und auf die Negierung des Existenzrechtes anderer Religionen sei hier noch an einen Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 8. 11. 1960 erinnert, worin es heißt: „Jedenfalls kann sich auf die Glaubensfreiheit nicht berufen, wer die Schranken übertritt, die die allgemeine Wertordnung des Grundgesetzes errichtet hat…“. Widerspricht nicht die genannte Diskreditierung, die Negierung des Existenzrechtes anderer der Werteordnung unseres Grundgesetzes?

    1. @Thomas K.
      also die Kirchenglocken gehören zu unserer Kultur.

      Es wird nicht nur wegen der anstehende Messe geläutet, sondern auch bei anderen weltlichen Anlässen, z.B. Neujahr oder bei weltlichen Gedenktagen.
      Glockenläuten ist für alle Bürger der Stadt gedacht.

      Der Muezzinruf gilt den Muslims und wohl kaum den Christen, Juden oder Atheisten
      oder sonstigen Religionen. Das Gegenteil ist der Fall.

  9. Der historischen Wahrheit wegen soll folgendes angemerkt werden:
    Im Zuge des Baus dieser Protzmoschee bildete sich die Bürgerbewegung Pro Köln, die Unterschriften gegen den beabsichtigten Bau sammelte und bei der nächsten Wahl 7 Sitze im Stadtrat erstritt.
    Pro Köln wurde aufs übelste beschimpft und ausgegrenzt, sowohl von der CDU als auch vom gesamtstädtischen Pfarreirat.
    Der Protest würde vom türkischen Fernsehen gefilmt, ein Mitstreiter hielt das Kreuz in die Kamera.

  10. Shalom. Ich kann jedes Wort das hier geschrieben steht mit empfinden und ein dankbar für seine klaren Worte von Herrn Per. Dr. Udo Hildenbrand.
    Ich wünsche mir, dass er mal in einem Satz auch Jesus Christus erwähnt darum geht es mir ja hauptsächlich , dass wir uns zu unserem Gott bekennen.
    Ich möchte auf ein Seminar aufmerksam machen , dass fast jedes Jahr abgehalten wird. Hier findet man die Schläfer die den Islam oberflächlich kritisch betrachten jedoch die Interreligiösen Dialoge dazu nutzen Jesus Christus vom Thron zu nehmen.
    Pfarrer Martin Michaelis sagte in eine Sendung , wenn wir Gott /Jesus Christus vom Thron stoßen , dann halte ich es für naiv zu glauben, dass dieser Thron leer bleibt, so seine Worte. Dann wollen Götzen den Thron besetzen. Wenn wir Jesus Christus beschweigen kommt der Atheismus der anderen Götzen auf den Thron helfen.
    Mir ist bekannt , das manche die Theologie studiert haben ihren Glauben an Gott verloren haben. Dan sucht man sich innerhalb seiner Blase ein neues Arbeitsfeld. Man arbeitet in der Ethik der Medizin mit oder studiert zusätzlich Isalmwissenschaft. Man braucht jedoch seine Muslime und sich ein Arbeitsfeld zu schaffen. Interreligiöser Dialog wo Jesus Christus einfach beschwiegen oder zum Propheten der Muslime degradiert wird.
    Es gibt keine Frieden ohne Jesus Christus.
    „Meine Frieden gebe ich euch, Frieden den die Welt nicht hat.“
    Egal aus welcher Richtung Kritik und Schläfer kommen die den Islam hofieren und erlauben seinen Götzen vom Turm zu preisen mit seinem Ruf zu den Muslimen. Gläubig bin ich auch nur nicht an Allah und ich möchte nicht als Ungläubige bezeichnet werden. Jesus Christus leget größten wert darauf, dass wir glauben. Jesus Christus fragt immer wieder nach :“Glaubst Du das“. Es gibt nur einen Gott den Ewig-Vater und ER ist als Mensch hier auf die Welt gekommen und er wurde gekreuzigt und kein Allah hat ihn gegen einen anderen Menschen ausgetauscht. Was ja im Islam immer wieder behauptet wird, Jesus ist auch nicht als Mensch reanimiert worden und hat in Indien weiter gelebt. ER iJesus Christus ist wahrhaftig auferstanden , ER ist Gott was soll er in Indien oder auf der Erde weiter leben. ER hat es vollbracht , sein Job war erledigt würde man heute sagen.
    Diesen Gott und Ewig-Vater der als Jesus Christus unter uns lebte und sie erkannten IHN nicht, kann von keinem Götzen ersetzt werden auch nicht von einem Antichristlichen Götzen Allah.
    Ich bin für Glaubensfreiheit. Jeder darf glauben was er möchte , die Gedanken sind frei. Ich möchte keine Sahria Kleiderordnung auf den Straßen sehen weil damit den öffentlichen Raum für ihren Götzen beansprucht wird. Im Iran kommt ja jetzt raus , dass Kopftuch von Sahria angeordnet ist um sich politisch gegen Amerika zu stellen und um den Islamischen Staat zu markieren wie Gebietsansprüche. Deutschland sollte auch ein sicherer Raum für andere Regionen sein. Juden werden vermehrt angegriffen wenn es Rechtsradikale wären hätten die Medien das schon verbreitet. Verfolgte Christen aus islamischen Ländern finden uns sicher naiv zu glauben, dass der Islam sich begrenzen kann um anderen Raum zu lassen. Es gibt kein islamisches Land wo selbst ein Muslim leben möchte. Deswegen haben wir so viele Muslime hier. Nur jeder hält sich an seiner Sahria und fordert von Deutschland Kopfsteuer so nenne ich dass wenn Muslime sich hier 4 Frauen halten und viel Kinder haben und davon ausgehen, dass es vom Sozialamt finanziert wird. Di
    —————–
    Zur Information

    Radikalismus und Religionen – Was machen radikales Denken und Handeln von Gläubigen mit der Gesellschaft?

    Online-Tagung
    Donnerstag, 10. November 2022, 13.30 Uhr bis Freitag, 11. November 2022, 13.30 Uhr

    Sehr geehrte Frau Stahnke,
    Fundamentalismus, Fanatismus, Dogmatismus, Extremismus, Radikalismus und ähnliche Phänomene kennzeichnen weltweit wesentliche soziale und politische Konfliktlinien in modernen Gesellschaften. Die Begriffe mögen in Nuancen zurecht unterschiedlich belegt sein, ihr öffentlich-medialer Gebrauch weist unentwegt auf die ernsthafte Gefährdung des gesellschaftlichen Friedens und Zusammenhalts hin.

    Jenseits der allgemeinen Zustimmung zu den Gefahrenszenarien existiert eine rege Debatte darüber, wie diese Phänomene aufzufassen und ihre Grenzen zum „Zulässigen“, d.h. zum Gesellschafts-, Verfassungs- und Demokratietauglichen zu benennen sind. Offensichtlich bestehen hier Positionsunterschiede zwischen dem Religiösen und dem Politischen. Die Geschichte der Religionen zeigt uns, dass „Radikalismen“ aus der Sicht des zeitlichen Kontextes nur begrenzt erfasst werden können.

    Wir diskutieren interdisziplinär vergleichend, wie Theologien des Islam und des Christentums religiös motivierten Radikalismus sehen und ob wesentliche Unterschiede zu sozialwissenschaftlichen Analysen und Ansätzen bestehen. Wir greifen die Frage auf, welche Radikalismus fördernde oder hemmende Potentiale Religionen beherbergen. Im Praxisteil werden Beispiele und Projekte vorgestellt, die sich rund um die Diskussion über Radikalismus in gesellschaftlicher Hinsicht als bedeutsam erweisen und sich etabliert haben.

    Das ausführliche Programm dieser Online-Tagung finden Sie hier: https://cloud.akademie-hofgeismar.de/2022/121083.pdf
    Eine Möglichkeit zur Online-Anmeldung finden Sie hier: https://www.akademie-hofgeismar.de/programm/detailansicht.php?category=start&exnr=22708

    Anmeldungen sind auch per E-Mail unter Angabe der Tagungsnummer 22708 möglich (bitte vollständige Adresse angeben).

    Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen!

    Für das Vorbereitungsteam
    Ihr
    Studienleiter Pfarrer Bernd Kappes, Evangelische Akademie Hofgeismar
    Dr. Ertugrul Sahin, Heidelberg Center for Cultural Heritage (HCCH), Universität Heidelberg
    Dr. Rüdiger Jungbluth, Evangelisches Forum, Kassel

    ********************************************************
    Evangelische Akademie Hofgeismar
    Gesundbrunnen 11
    34369 Hofgeismar
    Tel.: 05671/881-122 (8.30 – 11.00) Frau Bochum
    Fax: 05671/881-154
    ********************************************************
    ev.akademie.hofgeismar@ekkw.de
    http://www.akademie-hofgeismar.de
    Hinweis: Sie erhalten von uns – entsprechend Ihrer Wünsche – regelmäßige Informationen zu den aktuellen Tagungsprogrammen an Ihre bei uns hinterlegte E-Mailadresse. Ihre Wünsche/Daten können Sie mit dem Link zu dem Programm „SEMINAR-eins.5“ jederzeit anpassen. Bei Widerruf Ihrer Entscheidung, geben Sie uns bitte eine Mitteilung an: ev.akademie.hofgeismar@ekkw.de.

  11. Da wird endlich Klartext gesprochen! Und wer immer noch glaubt, dass der Islam eine friedliche Religion ist, wird nun eines besseren belehrt! Man schaue sich nur an, wie in der islamischen Welt Christen und Andersdenkende verfolgt, diskriminiert oder getötet werden! Wie blau-äugig müssen die politisch Verantwortlichen wohl sein, das alles als harmlose „Religionsausübung“ anzusehen! Finden wir doch endlich eine realistische Antwort auf die Frage, ob der Islam jemals mit unserer, leider nur mehr aus der Geschichte geprägten, christlichen Gesellschaftsordnung vereinbar ist. Sie kann nur mit einem klaren NEIN beantwortet werden

  12. Die Genehmigung war zu erwarten. Erst eine Testphase und dann die Genehmigung.
    So geht es auch in unserer katholischen Kirche zur Sache.
    Erst Testläufe auf ein Jahr begrenzen und dann neu überlegen. Dann genehmigen.
    z. B Messen abschaffen, Anbetungsstunden abschaffen u.v.m.

    Die Moslems in Köln werden sich über den Erfolg freuen.
    Würden wir auch, wenn in der Türkei Kirchen gebaut werden dürfen.
    Und solange es noch dort und anderswo von dem Islam verfolgte Christen gibt, hätte ich das Rufen nicht erlaubt.
    Es gehört nicht in unsere Kultur.

    1. Ich weiß nicht, ob die Kirchenoberen mit dem Abschaffen allein Schuld sind. Wenn ich an Ewig Gebet denke und wie es sich im Lauf der Jahre verändert hat; wir sind froh, wenn zu einer Anbetungsstunde noch Menschen kommen, wozu dann mehr anbieten? Als ich im Pfarrgemeinderat war, versuchte ich, die stille Anbetung an Ewig Gebet wieder zu beleben: Liste in der Kirche ausgelegt, wer bereit ist, eine bestimmte Zeit zu wachen und zu beten. Es hat keinen Zweck mehr, es trägt sich so gut wie niemand mehr ein. Die Messen schaffen wir am Ende auch selbst ab. In einer Filiale war vor kurzem 1 Priester, 1 Küster, 1 Frau zur heiligen Messe erschienen. Auch in unserem Ort werden es immer weniger. Die Alten können nicht mehr oder sterben weg, junge kommen keine mehr. Angebote sind genug da, werden aber nicht mehr angenommen. Es liegt auch an uns.

  13. …..wir lehnen kategorisch den Ruf von den Moscheen ab.

    Erst wenn Kichenglocken in der gesamten muslimischen Welt läuten, erst dann können wir darüber überhaupt diskutieren.

    Aber aktuell werden dort christliche Symbole verteufelt und teilweise mit dem Tod , Auspeitschung, Gefängnis etc. bestraft

    Glockengeläut ist schön. Rufe von einem Mann mit Mikrofon ätzend.

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