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Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Amos 6,1a.4-7.

Weh den Sorglosen auf dem Zion und den Selbstsicheren auf dem Berg von Samaria.
Ihr liegt auf Betten aus Elfenbein und faulenzt auf euren Polstern.
Zum Essen holt ihr euch Lämmer aus der Herde und Mastkälber aus dem Stall.
Ihr grölt zum Klang der Harfe, ihr wollt Musikinstrumente erfinden wie David.
Ihr trinkt den Wein aus Opferschalen, ihr salbt euch mit feinsten Ölen,
aber über den Untergang Josefs sorgt ihr euch nicht.
Darum müssen sie jetzt in die Verbannung, allen Verbannten voran.
Das Fest der Faulenzer ist vorbei.

Kommentare

3 Antworten

  1. Aber zu „Amos 6,8“, „geschworen hat Gott, der Herr, bei sich selbst“: „Vers 22,16“ in der „Apokalypse“ des Jüngers, welchen Jesus liebt und welcher bei Jesu letztem Abendmahl an Jesu Brust liegt, „ich Jesus, habe meinen Engel gesandt“ – welcher, der heiligen Engel, mit denen Jesus wiederkommt, steht in JESU WORTEN vor uns? Dr. Siegfried Paul Posch

  2. Das Bürgergeld lässt auch den Faulsten leben und wird massenhaft mißbraucht. Nur noch die Hälfte arbeiten und doch gut leben. Die göttliche Ordnung verlachen. Sex ohne Liebe und Verantwortung. – Das Fest der Faulenzer ist vorbei!

    Schaunmermal…

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