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Deutliche Mehrheit der Deutschen möchte den Bundespräsidenten direkt wählen

In Österreich wurde voriges Wochenende der neue Bundespräsident in einer Stichwahl gewählt. Daher wollte das INSA-Institut in Erfurt erfahren, wie die Deutschen zu einer Direktwahl des Bundespräsidenten stehen. image

Über die Hälfte der Befragten (58 %) ist der Auffassung, daß der Bundespräsident auch in Deutschland vom Volk gewählt werden sollte. Nur 23 Prozent der Männer und 17 Prozent der Frauen stimmen dieser Aussage nicht zu.15 Prozent der Befragten wissen keine Antwort.       

Am deutlichsten sprechen sich die Wähler der AfD (80 %) für eine Direktwahl des Staatsoberhauptes aus. Aber auch Wähler der Linken und FDP äußern deutliche Zustimmung (jeweils 70 %). Immerhin jeder zweite Anhänger der SPD und der Grünen stimmt für eine Direktwahl. Jeder dritte Unions-Wähler (34 %) lehnt eine Direktwahl des Bundespräsidenten ab.

Hier geht es zum erwähnten INSA-Institut: www.insa-consulere.de

 

Kommentare

7 Antworten

  1. Da kam ein interessanter Artikel „Die Welt“, wie doch eine Kombination einer Allianz der Deutschen mit den Briten wäre, um die schwere Last als Zahlungsnation für alle Mitglieder der EU etwas zu mindern, ohne gleich aus der EU ausscheiden zu müssen. Dann wäre ja das Problem mit dem Bundespräsidenten und seiner Besoldung erledigt, denn dann hätten wir wieder eine repräsentative Königin, vor Camilla würde es mir allerdings aber grauen.

  2. Ein wenig Entspannung und mehr Bodenständigkeit, so dass Wähler wieder Vertrauen in Volksvertreter haben, die sich in ihrem eigenen Land zunehmend wie Fremde vorkommen durch den sehr hohen Globalisierungsehrgeiz ohne Rücksicht auf Konsequenzen, würde den Menschen gut tun. Eine Identität mit dieser Heimat, mit dieser neuen Heimat schließt ja nicht eine weltoffene Haltung aus, sondern es beinhaltet das Gefühl von Stabilität. Mit Anarchie und Radikalisierung kann es so nicht weiter gehen, wir brauchen eine deutsche Leitkultur, die auch für Migranten, die sich integrieren, ein wichtiges Signal ist, in der Hinsicht, warum sie aus den totalitären Strukturen ihrer Heimat als politisch verfolgte fliehen mussten und wirklich an den Schutz in unserem Land glauben können. Zwar wird das den Rosenkrieg zwischen einer realitätsnahen CSU und einer mehr oder weniger abgehobenen CDU nicht beenden, aber es wäre ein Signal, dass man die Wähler wieder ernst nimmt.
    Meine Wunschkandidatin Ilse Aigner, sie ist bodenständig, an der Realität orientiert und Ilse Aigner bringt auch politische Erfahrung mit. Dieser feilschende Zoff der Parteien um das Amt ist unerträglich und für den Wähler eine Zumutung, immerhin geht es um die Interessen unseres Landes und unserer Bürger, die für ihre kultur-historische Entwicklung Verantwortung tragen, aber auch stolz sein können auf die vielen Humanisten, die es hervorgebracht hat.
    Meine Stimme hätte Ilse Aigner schon.

  3. Nun, ich denke, dass unser BP die Reißleine zieht, ist durchaus positiv zu werten. Eine Grüne Kathrin Göring Eckart, die die gewaltsame Teilung Deutschlands nach dem Krieg sogar mit Ossi-Wurzeln leugnet, das Leid der Familien und die Ossis mit Flüchtlingen gleichstellt, ein absoluter Witz als Nachfolge. Gut, ich kann nicht sonderlich mit rot, rot grün, aber Sarah Wagenknecht wäre durchaus aus diesem politischen Lager tragbar. Eher wünsche ich mir einen Kandidaten wie Wolfgang Bosbach, Erika Steinbach, aber am Ende sollte das Volk entscheiden, welcher BP seine Interessen vertritt. Werden wir Bürger unseren neuen BP wählen dürfen oder wird es wieder über unseren Köpfen entschieden?

  4. Richtig spannend wäre es, wenn ein Kandidat der AfD zb Björn Höcke, Meuthen oder Paul Hampel antreten würden.
    Vielleicht hätten wir dann ein schnelles Blaues Wunder.

    Warum sonst haben die etablierten Angst vor direkten Wahlen.

    Ebenfalls spannend wäre es, wen die CDU ins Rennen schicken würde, würden die überhaupt jemanden finden?

  5. Es wurde inzwischen so viel Unheil dank Politikern und Kirchenfunktionären im Midas-Palast in unserem Land angerichtet, dass diese Frage zweitrangig ist.
    -ohnmächtige Polizei, die am Limit ist, gegen die steigende Kriminalität anzukämpfen, da offenbar Straftäter in diesem Land einen besonderen Schutzstatus haben (Der Ghanaer in Wangen z.B.)
    -Terrortourismus und Terrorbedrohung, Rekrutierung für den radikalen Islam
    -junge verträumte Mädchen, die durch islamische Loverboys freiwillig in die Hölle abenteuerlich fliehen, weil sie dank Medien und Propaganda-Verklärung nicht wissen, dass es nicht der Himmel der Liebe, sondern die Hölle ist (ich war auch mal naiv und jung und konnte mir die barbarischen Züge einer islamischen radikalen Religion nicht vorstellen, aber inzwischen habe ich mich intensiv mit der Religion beschäftigt)
    – immer mehr Frauen müssen Zuflucht in Frauenhäuser nehmen vor ihren gewalttätigen Partnern
    – Zahl der sexuellen Übergriffe und Vergewaltigungen dramatisch gestiegen, aber für die Statistik kann das etwas frisiert werden, wenn traumatisierte Opfer zu wenig Beweise für eine Verurteilung der Täter bringen
    nein, Herr G. von der SPD, der Islam ist bei weitem keine friedliche Religion, die man lobhudeln muss, sondern man sollte schon differenzieren zwischen den verschiedenen Strömungen und nicht alle Muslime in einen Topf werfen. Selbst der internationale Gerichtshof hat den Umgang anderer muslimischer Gruppen mit den Aleviten geohrfeigt und wer nicht aufklärt, um Kinder, vor allem Frauen und Mädchen, vor einem barbarischen Glaubensbild im politischen Islam, ausgenommen dem friedlich gemäßigten Isla,m wo die Würde des Menschen, auch gegenüber Frauen respektiert wird, muss sich nicht wundern, wenn Blut an seinen Händen klebt, das gilt für einige Kleriker genauso. Die sozialromantische erste Liebe, Loverboys, die ihre Eroberungen als Saatfelder der Männer verkaufen (50 entführte Christinen in Afrika), diese Frauen, die von ihren Käufern oder Besitzern so lange misshandelt und gefügig gemacht werden und deren Aufgabe es ist, ihren Gebietern zu dienen, sonst droht Misshandlung, Tötung oder weiterer Sklavenverkauf des Besitzes, das sind leider auch Erscheinungen einer Globalisierung, wo Menschenhändler ihre Chance wittern. Da ist die zu verachtende Radikalisierung gegen die friedlichen aufgeklärten Muslime, die geschürt wird durch ein total verblendetes Wahrnehmungsbild und die Fahrlässigkeit, Menschen in ihr Unglück laufen zu lassen, weil sie eine total falsche Vorstellung vom radikalen politischen Islam haben. Wir verspielen so die Zukunft der Kinder und nachfolgender Generationen. Die Kapazitäten, andere kulturell verwurzelten Menschen aufzunehmen, darf man nicht sprengen, sonst wird die Prophezeiung von Altkanzler Schmidt wahr, denn dann gibt es nur noch Mord und Totschlag. Denken sie an ihre Familie, die sie doch beschützen wollen.

  6. Das wird ein spannender Krimi, wenn nur geeignete Kandidaten dafür bereit wären. Herzog,Rau und Köhler waren nicht unsymphatisch und hatten noch etwas Feeling zum Volk. Also Sarah Wagenknecht macht eine gute Figur, Walter Frank Steinmeier , tja, Wolfgang Bosbach oder Erika Steinbach auch nicht schlecht, Horst Seehofer u.a. wenn man jetzt mal eine noch sehr junge Partei außen vor lässt. Trotz sehr unterschiedlicher Standpunkte, verbindet diese Kandidaten Realitätssinn und nicht Realitätsverweigerung. Auf Frau Merkel sind wir zwar furchtbar sauer, aber auch das wäre noch zu überlegen, Am amtierenden scheiden sich jedoch die Geister.

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