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Deutsch-israelischer, messianischer Jude übt deutliche Kritik an Merkels Asylpolitik

„Deutschland leidet an mangelnder Zivilcourage“

Die folgende Stellungnahme unseres Autors Klaus Moshe Pülz (siehe Foto) befaßt sich deutlich und sachkundig mit der immer mehr aus dem Ruder laufenden Asylpolitik der Bundesregierung.kmpuelz Der Autor ist christlicher Theologe und “messianischer Jude” bzw. Judenchrist deutscher Herkunft mit israelischer Staatsbürgerschaft.
 
Der Publizist und Prediger wirkt vor allem in Tel Aviv, wo er sich mit seinem Team für die Verbreitung der Bibel (inkl. des NT) unter Juden einsetzt. Pülz leitet den messianischen Verein „Zelem“ (www.zelem.de) und bringt die Zeitschrift “Bote Neues Israel” heraus.
 
Wir dokumentieren seine Wortmeldung zur aktuellen Asyl-Situation, die vielen Bürgern auf den Nägeln brennt:
 .
Wir erhielten die Pressemitteilung, wonach die Muslima Aydan Özoguz, die auch noch Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration ist, uns vorschreibt, daß wir  die Flüchtlinge in unserem Lande zu integrieren hätten.

Ich sehe als Publizist hierzu keine Rechtsforderung, da wir keinesfalls verpflichtet sind, eine Million Flüchtlinge aus einem anderen Kontinent und aus einem anderen Kultur- und Konfessionskreis bei uns aufzunehmen und zu integrieren.

Deutschland gehört nicht zu den klassischen Einwanderungsländern wie USA, Canada oder Australien  – und auch jene Staaten verlangen Sponsoren, Sprachnachweise und Arbeitsverträge von inländischen Arbeitgebern. fahne1

Wer sich nicht zu den deutschen Werten bekennt, kommt als Flüchtling ohnehin nicht in Frage. Wir erleben, daß eine Vielzahl der Flüchtlinge muslimischen Glaubens sind, die z.T. sogar in den Flüchtlingslagern andere Flüchtlinge christlichen Glaubens belästigen, vergewaltigen und ihnen Körperverletzungen zufügen.

Abgesehen von der Gefahr für die Sicherheit unseres Landes durch Salafisten und Djihadisten, die auch deutsche Staatsbürger zur Teilnahme an den Raubzügen und Mordtaten des Islamischen Staates aufrufen, ist es geradezu eine Frechheit dieser Regierung, deutsche Bürger dazu zu veranlassen, sich solchen Fremdlingen anzupassen.

Von der Führungsschwäche der Angela Merkel

Dies beweist erneut und wiederholt die Führungsschwäche der Frau Merkel, die noch von ihrer DDR-Zeit gelernt hatte, sich einem menschenverachtenden System anzupassen. Darüber hinaus wäre es nicht zu verdenken, daß sich unter solchen Verhältnissen rechtsnationale Kräfte in diesem Lande erheben werden, weil sie eine solche Überfremdung als Gefährdung unserer Bürger werten.  032_29A

Daß Frau Özoguz dabei ihre persönliche Interessen verfolgt, weil sie selbst aus jenem Kulturkreis kommt, macht sie für ein solches Ressort untauglich. Wie kann diese Frau also von sich heraus ein solches Eckpunktepapier der deutschen Bevölkerung auferlegen?

Bedauerlicherweise gibt es in diesem Lande noch immer keine Möglichkeit des Referendums. In der Schweiz gibt es ein Minarettverbot, in Frankreich ein Burkaverbot; in Deutschland indes gibt es nun schon 1000 Moscheen, die von Saudi-Arabien aus panislamistischen Gründen finanziert werden.

Und der dumme Michel schaut diesem Treiben nicht nur tatenlos zu, sondern soll dies auch noch mit seinen Steuergeldern fördern. Da ohnehin nicht genug Geld für die Krankenhäuser hierzulande vorhanden ist, müssen etliche Kliniken schließen. Auch in meiner unmittelbaren Umgebung wurde die Notarztpraxis geschlossen, weil das Land  Rheinland-Pfalz nicht genug Geld zur Verfügung hat.

Dafür aber sollen die Flüchtlinge Gesundheitskarten erhalten, die eine Behandlung der ohnehin überlasteten Ärzte zur Pflicht macht. Wann werden also deutsche Staatsbürger unter diesen Umständen noch einen Termin bei einem Facharzt erhalten?

„Empörend, wie mit dem deutschen Wähler umgesprungen wird“

Die Weimarer Republik scheiterte dereinst an der Arbeitslosigkeit von sechs Millionen Menschen. Unsere Regierung wird mit einer solchen unverantwortlichen Politik einen ähnlichen Weg gehen.  

Es ist empörend, wie mit dem deutschen Wähler umgesprungen wird, zumal nur noch 50 Prozent von ihnen noch zur Wahl gehen. Diese Schicksalsergebenheit des deutschen Volkes hatte uns in den Ersten und Zweiten Weltkrieg geführt. Wann also wird Deutschland zu einer normalen Politik finden, die wirklich den Interessen seiner Bürger dient?

Deutschland leidete stets an mangelnder Zivilcourage; das Unglück ist der Opportunismus und seine Obrigkeitshörigkeit. Als Jude erlaube ich mir dieses Urteil. 100714052333-b1-

Ich erinnere mich nämlich noch an den jüdischen Rechtsanwalt Dr. Spiegel, der bei der Polizei Schutz suchte und schließlich durch Münchens Straßen mit einem Brustschild gehen mußte, auf dem geschrieben stand: „Ich werde mich nie mehr bei der Polizei beschweren!“

Während sich die Zahl der Obdachlosen in den vergangenen zwei Jahren auf rund 39.000 verdoppelt hat, hatten 2014 der Schätzung zufolge 335.000 Menschen keine Wohnung. Diese Zahlen legte die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) vor. Dazu zählen neben den Obdachlosen auch solche Menschen, die zwar nicht auf der Straße leben, aber in Notunterkünften oder Wohnheimen – also auch Asylbewerber in Auffangstellen leben.

Bei dieser Gesamtzahl der Wohnungslosen wird bis 2018 ein weiterer Anstieg um 61 Prozent auf knapp 540.000 erwartet. Drei Faktoren werden diese Not nicht lindern: die viel zu hohen Mieten, eine zunehmende Verarmung unterer Einkommensgruppen und vor allem der weitere ungebremste Zustrom von bis zu 920.000 Flüchtlingen.

Ich jedenfalls habe bislang keinen Mitbürger getroffen, der sich mit diesem ungebremsten Flüchtlingszustrom aus Vorderasien einverstanden erklärt, während andere EU-Mitgliedstaaten sich in dieser Frage auch von Brüssel nicht bevormunden lassen.

Sollte der Unwille des Volkes weiterhin ignoriert werden, werden wir Verhältnisse haben, wie sie Anfang der 30er Jahre in Deutschland herrschten, als in Deutschlands Straßen Kämpfe zwischen Kommunisten und Nationalisten wüteten. Das sind fürwahr keine guten Aussichten für das einstige Wirtschaftswunderland.

Kommentare

8 Antworten

  1. Ich wünschte, es gäbe mehr Menschen, die sich für dieses Land und dessen Zukunft positiv einsetzen würden. Diese als Unerwünschte abzustempeln, sie zu attackieren und jedes geschriebene Wort auf die Goldwaage zu legen ist echt daneben.

  2. Diese Richtigstellung war dringend erforderlich! Ich hatte früher einen älteren Arbeits-
    kollegen, der sprach immer davon: Erst besinn‘, dann beginn’s! Davon sollte sich der
    Kommentator Bernhard zukünftig leiten lassen, anstatt sich mit unbewiesenen Äußerungen zu
    profilieren.

  3. Klare, kantige Worte – selten gehört in unserer Zeit und daher immer notwendiger.
    Doch nicht nur hören und zustimmen, sondern auch selbst so sprechen und sich nicht fürchten vor der zu erwartenden Keule des Vorwurfs, „rechts“ zu sein. Rechts heißt in diesem Falle nämlich: vernünftig und hellwach!
    Obigen Beitrag werde ich weiterverbreiten.

  4. Solche Typen mag ich am liebsten, die aus Deutschland ausgewandert sind und dann glauben, etwas Besseres zu sein und sich über ihre ehemaligen Landsleute erheben zu können. Sogar die deutsche Sprache hat er ein bisschen verlernt („leidete“), aber die Herzen der Deutschen kennt er in- und auswendig!

    Gut, als Jude mag er sich nie als Deutscher gefühlt haben, und er hat wohl auch nicht mehr die deutsche Staatsbürgerschaft. Dann frage ich mich aber, warum er als Israeli glaubt, Deutschland und den Deutschen vorschreiben zu können, was sie zu tun haben.

    Er mag in manchen Sachfragen ja recht haben; von einem, der sich aus dem Staub gemacht hat und sich bewusst diesem Land entzogen hat, lasse ich mich aber nicht gern als „dumm“ titulieren.

    1. Guten Tag,
      was soll dieser durchgängig gereizte Kommentar, wobei allein schon die ersten zwei Worte („Solche Typen„) die weiteren Unsachlichkeiten einläuten. Wie kommen Sie auf die merkwürdige Idee: „Als Jude mag er sich nie als Deutscher gefühlt haben“? – Äh? – Wie kommen Sie dazu, dem Autor wegen eines Flüchtigkeitsfehlers süffisant zu unterstellen, er habe „sogar die deutsche Spracheein bißchen „verlernt“? – Wie gelangen Sie zu der Äußerung, er habe „wohl auch nicht mehr die deutsche Staatsbürgerschaft„? – Wie kommen Sie zu der Behauptung, er habe sich „aus dem Staub gemacht und bewußt diesem Land entzogen„? Halten Sie Israel (ein Land mit ständiger Terrorgefahr) etwa für weniger gefährlich als das geruhsame Deutschland? – Zu Ihrer Gemütsberuhigung sei versichert: Klaus Moshe Pülz lebt abwechselnd in Deutschland und in Israel – und er bringt in Deutschland seit Jahrzehnten eine deutschsprachige Zeitschrift heraus. Oder klingt der von uns erwähnte Titel „Bote Neues Israel“ etwa hebräisch? – Wo in diesem Artikel macht der Autor den Deutschen „Vorschriften“, „was sie zu tun haben“?
      Solche Texte mag ich am wenigsten, die Sachargumente durch persönliche Attacken und Seitenhiebe ersetzen, vermengt mit unsinnigen Unterstellungen.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Leider bringt Klaus Moshe Pülz kaum Sachargumtente, wie man die Ursachen der Massenflucht der Menschen eindämmen kann!
        Was nützt es, auf mögliche Probleme der Massenflucht aufmerksam zu machen, die ja sowieso jeder kennt??? Wichtig wäre es, aufzurufen, den Menschen in Not im Nahen Osten und In Afrika endlich besser zu helfen!

      2. Hallo Tom

        die Probleme in den Nah-Ost-Ländern und in Afrika werden nicht dadurch gelöst, daß alle Leute von dort hierher zu uns kommen. Vor Ort müßte geholfen werden, und hier müßte es in dieser Sache mehr Aufklärung geben ! Klar – da stimme ich zu – sollten wir helfen, soweit es jeder einzelne kann. Aber so wie das jetzt ausufert, kommt es zum Kollaps !
        Viele Bundesbürger sollten sich mal bewußt werden, was hier und durch sie selbst und durch ihr Konsumdenken in diesen Teilen der Welt den Menschen weggenommen und ihre Umwelt zerstört wird. Beispiel: warum wird den Massai das Wasser geraubt, mit denen sie das Vieh tränken und die Felder bewässern ? – Nur weil es h i e r Leute gibt, die unbedingt im Winter Rosen haben wollen ? Oder denken wir an die Milllarden Handys… W o wird denn die Erde umgewälzt ? Oder weil wir hier umweltfreundliches SuperBenzin E10 wollen, wird der Urwald gefällt und die Tiere gnadenlos abgeknallt ? usw.

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