Bundeswehr rehabilitiert Nadja Drygalla
Die deutsche Ruderin Nadja Drygalla mußte im August die Olympische Spiele in London verlassen. Grund war eine von Linksextremen gesteuerte Hetzkampagne, die von etablierten Medien weitergeführt wurde. Drygalla wurde ihre Freundschaft zu einem ehem. NPD-Aktiven vorgeworfen.
Nun darf die Sportlerin zur Bundeswehr. Ihre Aufnahme als Sportsoldatin verlief anfangs schleppend, da die Bundeswehr nach der öffentlichen Erregung bei den Olympischen Spielen zunächst gezögert hatte. Am 1. November 2012 beginnt sie nun ihre Laufbahn in Uniform.
Drygalla war nach Bekanntwerden der – gegen ihren Freund erhobenen – Vorwürfe freiwillig aus London abgereist. (…)
Nach der Prüfung der Stellungnahme des Dt. Olympischen Sportbunds und des Dt. Ruderverbands (DRV) wurde nun entschieden, daß die Ruderin aus Rostock in das Sportförderprogramm der Bundeswehr aufgenommen wird.
„Frau Drygalla ist froh und erleichtert“, äußerte sich ihr Anwalt Rainer Cherkeh gegenüber den Medien. Zurzeit werden 774 Sportler von der Bundeswehr unterstützt.
Zahlreiche Kollegen aus der Sportwelt hatten sich dafür engagiert, daß die junge Frau ihre sportliche Karriere fortsetzen darf. Der Präsident des DRV, Siegfried Kaidel, bekräftigte, daß der Verband voll hinter seiner Athletin stehe.
Direkt nach der de facto erzwungenen Abreise Drygallas aus London bildete sich in Facebook eine Solidaritäts-Gruppe für die deutsche Sportlerin. Insbesondere wurde kritisiert, daß Behauptungen ungeprüft wiedergegeben und Drygalla wegen der politischen Gesinnung ihres Freundes in Sippenhaft genommen wurde.
Quelle: www.unzensiert.at
Nach der Prüfung der Stellungnahme des Dt. Olympischen Sportbunds und des Dt. Ruderverbands (DRV) wurde nun entschieden, daß die Ruderin aus Rostock in das Sportförderprogramm der Bundeswehr aufgenommen wird.
„Frau Drygalla ist froh und erleichtert“, äußerte sich ihr Anwalt Rainer Cherkeh gegenüber den Medien. Zurzeit werden 774 Sportler von der Bundeswehr unterstützt.
Zahlreiche Kollegen aus der Sportwelt hatten sich dafür engagiert, daß die junge Frau ihre sportliche Karriere fortsetzen darf. Der Präsident des DRV, Siegfried Kaidel, bekräftigte, daß der Verband voll hinter seiner Athletin stehe.
Direkt nach der de facto erzwungenen Abreise Drygallas aus London bildete sich in Facebook eine Solidaritäts-Gruppe für die deutsche Sportlerin. Insbesondere wurde kritisiert, daß Behauptungen ungeprüft wiedergegeben und Drygalla wegen der politischen Gesinnung ihres Freundes in Sippenhaft genommen wurde.
Quelle: www.unzensiert.at