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Deutsche sind ziemlich pessimistisch hinsichtlich der Zukunft unseres Landes

Das Erfurter INSA-Institut wollte von den Befragten wissen, ob sie pessimistisch sind, wenn sie an die Zukunft Deutschlands denken. 38 Prozent stimmen dieser Aussage zu, 44 Prozent stimmen ihr nicht zu. be2004_38_551

Frauen blicken dabei pessimistischer in die Zukunft: Während 36 Prozent der Männer zustimmen, sind es bei den Frauen sogar 40 Prozent. 18 Prozent der Befragten wissen es nicht oder machen keine Angaben.

Wenn man auf die Anhänger der verschiedenen Parteien blickt, zeigen sich deutliche Unterschiede: AfD-Wähler sind mit Abstand am pessimistischsten (74 %). Am zweithäufigsten geben dies die Wähler der Linkspartei an (49 %). Am wenigsten pessimistisch sind die Wähler der Unionsparteien (65 % Ablehnung zur Aussage). Auch die Wähler von Grünen und SPD stimmen nur zu 26 bzw. 28 Prozent jener Aussage zu.

Hier geht es zum erwähnten INSA-Institut: www.insa-consulere.de

Kommentare

4 Antworten

  1. Leider laufen viele Wähler in ihrem Sicherheitsbedürfnis den Wahlversprechen, die sich nach der Wahl oft als Lügen enttarnen, hinterher und das Erwachen wird um so schlimmer. Da die Opposition in der Minderheit ist, bestimmt das Regierungslager den Kurs und in Sachen Frühsexualisierung in Sachsen-Anhalt kann die AFD nur noch dagegen klagen. Drehen wir doch einfach mal den Spieß um, das würde auch denen, die in der CDU über die Eigenwilligkeit der Chefin klagen, helfen, wir erwarten schon vor der Wahl, dass geliefert wird und wir nicht blind in die Falle einer Fata Morgana laufen. Solides Einwanderungsgesetz, Schutz der Landesgrenzen und so weiter.
    Auf das Erinnerungsvermögen der Politiker zu bauen ist zu wenig. Was mir an der AFD und CSU gefällt, ist die Transparenz zu dieser unvernünftigen Regierungspolitik und dass Probleme angesprochen werden, wo wir uns um Lösungen bemühen müssen. Kluge Köpfe braucht das Land, keine Verdummungskultur und hohle propagandistische Phrasen.

  2. Pessimismus ist Teil der deutschen Mentalität.
    Frieden, Gesundheitssystem, gesicherte Existenz, Fernseher, Geschirrspüler, Zweitwagen, iPad, usw.!
    Trotzdem ist da noch ein Haar in der Suppe!

  3. Kaum haben Wähler AFD gewählt, teilweise auch aus Protest, um den schleichenden Kindesmissbrauch (Gender) an Schulen zu stoppen, die illegale Einwanderung von Menschen aus konfliktgeladenen Gebieten, die ihre Kriege und Unruhen importieren, das Heer von eingewanderten Migranten der Flüchtlingspolitik, das die Sozialsysteme plündert, schreien ideologisch bezahlte Ökonomen, Deutschland würde wirtschaftlich verlieren, weil nach Aussage von einem der grünen Vertreter Deutschland zum internationalen Großbordell werden soll. Das ist menschenverachtend und auch alle oben aufgeführten Punkte, sowie die explodierenden Kosten der Verwaltung dieses Willkommen-Irrsinns, die Betreuungskosten der Straftäter in JVA, die ihren Grenzübertritt erzwangen und dankbar mit Straftaten sind, die brutale Aggression von wildfremden Migranten, die immer mehr Polizeieinsätze notwendig macht und und und treiben den Wirtschaftsstandort definitiv in den moralischen und wirtschaftlichen Ruin.
    Es ist faktisch unwahr, der jungen AFD generell Ausländerfeindlichkeit zu unterstellen und dass sie keine Wirtschaftskonzepte und Wirtschaftsexperten hat, da muss man bei Altparteien eher zweifeln. Wie kann ein Wirtschaftsminister ein Unternehmen mit produktiver Zukunft, hohes BIP gleichbedeutend mit Wohlstand in einer Gesellschaft für Millionen über die Ladentheke in das Ausland gehen lassen? Die Schuldenuhr tickt, vor allem für die Flüchtlingsindustrie, ist das vielleicht ökonomisch? Man hat ein gefährliches Ungleichgewicht in dem Wahn, das Land könne als Konsumgesellschaft existieren, geschaffen, der zu hohe Bürokratismus und die fehlende Produktivität führte auch zum wirtschaftlichen Untergang der DDR. Man schafft künstliche Jobs mit undurchsichtigen Subunternehmen und ohne Haftung, sonst wäre das künstlich aufgeblasene Beschäftigungsniveau über Nacht ein Erwachen in der Massenarbeitslosigkeit. Die Grünen wollen, sabotierend, wie sie sind, immer dümmere Regelungen für die Wirtschaft vorschreiben, um eine vernünftige Wirtschaft zu boykottieren und zerstörerisch das Wirtschaftswachstum zu minimieren…

  4. So, wie es hier formuliert ist, wirken Ursache und Wirkung verdreht:
    74% sind nicht pessimistisch, weil sie AfD-Wähler sind; sondern sie wählen wohl die AfD, weil sie die Zukunft pessimistisch sehen (und sich von der AfD einen Ausweg erhoffen).
    Desgleichen sind 65% wohl nicht optimistisch, weil sie die CDU wählen; sondern sie sehen für sich keine Gefahr, deswegen darf es nach ihrer Einschätzung durchaus so weitergehen wie bisher.

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