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Stellungnahme von Bündnis C:

Israel hat mit seinen Verbündeten einen weiteren Großangriff des Iran vereitelt. Während die Hisbollah den Beschuss Israels immer mehr ausgeweitet und die israelischen Streitkräfte deren Führungsspitze eliminiert haben, titeln deutsche Medien, Israel wolle den Libanon in einen großen Krieg ziehen.

Und die deutsche Außenministerin argwöhnte, dass der tödliche Schlag gegen Top-Terrorist Nasrallah keineswegs im Interesse der Sicherheit Israels sei. Bündnis C fordert die Bundesregierung auf, den Ruf Deutschlands und die Beziehung zu Israel nicht weiter zu beschädigen, die Umsetzung von UN-Resolution 1701 zu erwirken und sich gerade jetzt uneingeschränkt für die Sicherheit Israels einzusetzen.

An vielen Orten der Welt feierten Juden und Iraner gleichermaßen die Eliminierung Nasrallahs, der Führungsspitze der Hisbollah und rechte Hand des iranischen Mullah-Regimes und seiner Revolutionsgarden, eines Top-Terroristen, der tausende Menschenleben auf dem Gewissen hat.

Die US-Administration würdigte den Präzisionseinsatz der israelischen Luftwaffe auf das Hisbollah-Hauptquartier und die Ausschaltung fast der gesamten Führungsriege innerhalb einer Woche als Chance für die Stabilisierung des Libanon, befreit aus dem Griff der Hisbollah und des Iran.

Die Hisbollah ist für die Tötung von tausenden Israelis, Amerikanern und Libanesen verantwortlich während einer vier Jahrzehnte währenden Terrorherrschaft.

Kritik an Baerbocks Nahostpolitik

Außenministerin Baerbocks Unterstellung einer Destabilisierung des Libanon durch die israelischen Angriffe zeugt von Blindheit für die Destabilisierung des Libanon durch die Hisbollah.

Die deutsche Regierung hat wie die Vereinten Nationen und die EU nichts unternommen zur Durchsetzung von Resolution 1701 des UN-Sicherheitsrates, damit die Hisbollah entwaffnet wird und sich aus dem Grenzgebiet zu Israel zurückzieht.

Das Auswärtige Amt verweigert Waffenexporte nach Israel, die angeblich dem humanitären Völkerrecht widersprechen, und wendet das Völkerrecht damit gegen Israel.

Es verantwortet auch die jüngste Enthaltung der deutschen Abgesandten in der UN-Vollversammlung zu einer Resolution, die Israel zum Rückzug aus Judäa, Samaria und Ostjerusalem zwingen will.

Während Baerbock anmaßend die israelische Regierung belehrt, bleibt es gegenüber dem iranischen Terror-Regime bei leeren Drohungen. Die deutsche Außenpolitik dient damit in keiner Weise der Sicherheit Israels und ist ebenso wenig im deutschen Interesse.

Israel wurde zum Kampf gezwungen

Israel zwingt weder dem Iran noch der Hisbollah einen Krieg auf, sondern wurde gezwungen, auch gegen die Hisbollah Krieg zu führen. Der trifft auch die libanesische Bevölkerung, weil die Hisbollah den Süden des Landes beherrscht, der laut UN-Resolution seit 18 Jahren von deren bewaffneten Truppen beräumt werden soll, und die von da aus seit fast 12 Monaten Israel täglich mit Raketen beschießt.

70 000 Israelis mussten deshalb aus dem Norden evakuiert werden und leben im Landesinneren in Notunterkünften. Dörfer und riesige Flächen wurden durch den Beschuss und dadurch ausgelöste Brände zerstört.

Die Hisbollah plante ein ähnliches Massaker im Norden Israels wie die Hamas am 7. Oktober vom Gazastreifen aus. Dem ist die israelische Verteidigung zuvorgekommen, u. a. mit den Pager-Explosionen wurden etwa 1500 Terroristen gezielt kampfunfähig gemacht. Waffenlager wurden zerstört und Hisbollah-Führer getötet. 

Die erneuten Drohungen des Mullah-Regimes aus dem Iran und ein weiterer Angriff auf Israel waren vorhersehbar. Wenn angeblich weder der Iran noch die Hisbollah den offenen Krieg mit Israel wollten, so haben sie ihn gezielt provoziert.

Keine Täter-Opfer-Umkehrung betreiben

Wenn UN, EU und die deutsche Außenpolitik nun unisono vor einer Eskalation des israelischen Verteidigungskrieges warnen und Waffenstillstände fordern, wird damit eine perfide Täter-Opfer-Umkehrung betrieben, Israel sein Recht auf Verteidigung abgesprochen und damit Hass auf Israel geschürt.

Resolution 1701 des UN-Sicherheitsrates hatte zum Ziel, die Wiederbewaffnung der Hisbollah nach dem Krieg zwischen Israel und dem Libanon im Jahr 2006 zu verhindern. Unter direkter Beobachtung der UN-Friedenstruppen hat die vom Iran unterstützte schiitische Miliz stattdessen die libanesische Regierung übernommen und sich zur mächtigsten Terrorgruppe der Welt entwickelt.

Sie verfügt über ein Arsenal von schätzungsweise 140.000 Raketen und Flugkörpern, die in zivilen Häusern und Einrichtungen im ganzen Libanon gelagert werden, was eine eklatante Verletzung des Völkerrechts darstellt.

Israel nannte den Militärschlag gegen Nasrallah und seine Führungsriege „Operation neue Ordnung.“

Quelle: Pressemitteilung von Bündnis C

Kommentare

15 Antworten

  1. Jes 62:6-7 Auf deine Mauern, Jerusalem, habe Ich Wächter bestellt; den ganzen Tag und die
    ganze Nacht werden sie keinen Augenblick schweigen. Ihr, die ihr JHWH erinnert, gönnet euch
    keine Ruhe
    und laßt Ihm keine Ruhe, bis Er Jerusalem befestigt und bis Er es zum Ruhme macht auf Erden! –
    Psa 137:5-6 Wenn ich dein vergesse, Jerusalem, so verdorre meine Rechte!
    Es klebe meine Zunge an meinem Gaumen, wenn ich deiner nicht gedenke, wenn ich Jerusalem
    nicht erhebe über die höchste meiner Freuden!
    Sac 2:5 Und Ich, spricht JHWH, werde ihm eine feurige Mauer sein ringsum, und werde zur
    Herrlichkeit sein in seiner Mitte. –
    Mat 23:37 Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind!
    Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein versammelt
    unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt!
    Mat 23:39 Ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an nicht sehen, bis ihr sprechet: „Gepriesen sei,
    der da kommt im Namen JHWHS!“
    Psa 121:4-5 Siehe, der Hüter Israels, nicht schlummert noch schläft Er.
    JHWH ist dein Hüter, JHWH ist dein Schatten über deiner rechten Hand.
    Jes 31:4-5 Denn also hat JHWH zu mir gesprochen: Wie der Löwe und der junge Löwe, wider
    den der Hirten Menge zusammengerufen wird, über seinem Raube knurrt, vor ihrer Stimme
    nicht erschrickt und sich vor ihrem Lärmen nicht ergibt, also wird JHWH der Heerscharen
    herniedersteigen, um auf dem Berge Zion und auf seinem Hügel zu streiten.
    Gleich schwirrenden Vögeln, also wird JHWH der Heerscharen Jerusalem beschirmen:
    beschirmen und erretten, schonen und befreien. –
    Sac 14:3-5 Und JHWH wird ausziehen und wider jene Nationen streiten, wie an dem Tage, da Er
    streitet, an dem Tage der Schlacht.
    Und Seine Füße werden an jenem Tage auf dem Ölberge stehen, der vor Jerusalem gegen Osten
    liegt. …. Und kommen wird JHWH, mein Gott, und alle Heiligen mit Dir.
    Gott hat für immer das ganze Land westlich vom Fluss Jordan, samt den
    Golan-Höhen, an Israel gegeben. Hier genau hat Gott die Grenzsteine
    gesetzt: 4. Mose 34:1-15. Er hat dieses Land NIE einem anderen Volk
    gegeben.
    Gott sammelt die Kinder Israel aus allen Nationen und siedelt sie an in das
    Bergland Israels. Gerade da, wo die PLO ihr Hauptquartier aufrichtet.
    Hesekiel 37:21-22 So spricht der Herr, JHWH: Siehe, ich werde die Kinder
    Israel aus den Nationen herausholen, wohin sie gezogen sind, und ich werde
    sie von ringsumher sammeln und sie in ihr Land bringen. Und ich werde sie
    zu einer Nation machen im Lande, auf den Bergen Israels.
    Weil Satan, der Verkläger unserer Brüder, Israel vor aller Welt, durch alle
    Medien, verklagt, wenden sich die Nationen mehr und mehr gegen Israel.
    Iran und verbündete Staaten wollen Israel gänzlich ausrotten.
    In dieser Stunde ruft uns Gottes Geist, wie Mordokai die Königin Esther,
    einzutreten vor Gottes und und unseres Königs Thron mit brennender
    Fürbitte für Israel. Höre auf die weisen Worte Mordokais:
    Est 4:13-14 Und Mordokai ließ der Esther antworten: Denke nicht in
    deinem Herzen, daß du im Hause des Königs allein vor allen Juden
    entkommen werdest. Denn wenn du in dieser Zeit irgend schweigst, so
    wird Befreiung und Errettung für die Juden von einem anderen Orte her
    erstehen; du aber und deines Vaters Haus, ihr werdet umkommen. Und
    wer weiß, ob du nicht für eine Zeit, wie diese, zum Königtum gelangt bist?
    Und Esther war sofort bereit, ihr Leben zu wagen, um vor den König zu
    treten.
    Est 5:1-3 Und es geschah am dritten Tage, da kleidete sich Esther königlich
    und trat in den inneren Hof des Hauses des Königs, dem Hause des Königs
    gegenüber. Und der König saß auf seinem königlichen Throne im
    königlichen Hause, dem Eingang des Hauses gegenüber. Und es geschah,
    als der König die Königin Esther im Hofe stehen sah, erlangte sie Gnade in
    seinen Augen; und der König reichte Esther das goldene Zepter entgegen,
    das in seiner Hand war; und Esther nahte herzu und rührte die Spitze des
    Zepters an. Und der König sprach zu ihr: Was ist dir, Königin Esther?
    Und was ist dein Begehr? Bis zur Hälfte des Königreiches, und
    sie soll dir gegeben werden!
    Unser König, der Messias Israels, streckt auch uns Sein goldenes Zepter
    entgegen und fordert uns auf, freimütig heranzutreten und Sein Zepter
    anzurühren. Er wartet sehnsuchtsvoll auf unser heißes Flehen, bereit
    unseren Herzenswunsch zu erfüllen, um Sein geliebtes Volk zu erretten.
    Israel wird errettet durch die Fürbitte Seiner kleinen Braut, die Ihm in allem
    gehorcht. Gleichgültig was die Nationen sagen und planen mögen, – der
    Hirte Israels wird Sein Zicklein aus dem Rachen der Raubtiere entreißen:
    Das werdet Ihr sehen!
    Groß ist der Tag Esthers, der verborgenen Jüdin: Purim in unserer Zeit!

  2. Ich lehne es ab, auch wenn es Herr Lafontaine ist, auf der einen Seite Waffenlieferungen zu verneinen, was im Fall der Ukraine richtig ist und Waffenlieferungen nach Palästina zu befürworten. der Israel Palästina Krieg ist allein auf dem Konto der USA zu verbuchen. Keine Waffen mehr, irgend wo hin.

    1. Die Fontaine ist ein radikaler Kommunist. Er spricht wie die
      radikalen Islamisten über Israel. Er hat ja auch eine Frau, die
      zur Hälfte Iranerin ist.
      Solche Ansichten sind eine Schande für Deutschland.

      Außerdem gibt es kein Palästina.
      Es gibt seit mehr als 3000 Jahren Israel. Da gab es den Islam noch nicht.
      Zum Glück halten die USA zu Israel.
      Und die Christen in Europa.

      1. Oskar Lafontaine als radikalen Kommunisten zu bezeichnen, zeigt, dass Sie keine Ahnung haben, was Kommunismus bedeutet. Genauso ist es, wenn Sie Sahra Wagenknecht des Islamismus verdächtigen, weil ihr Vater, den sie nie bewusst kennengelernt hat, Iraner war. Fällt Ihnen da nicht selbst auf, wie irrational Sie hier diskutieren?

        Auch Israel als Staat gibt es nicht seit 3000 Jahren. Es gab ein Königreich in der Antike, das aber über die Jahrhunderte ein sehr wechselndes Schicksal durchlebte. Seit dem 3 Jhr. nach Christus ist der Name Israel auf jeder Landkarte getilgt bis 1948 der neuzeitliche Staat Israel unter dem maßgeblichen Einfluss einer zionistischen Siedlerbewegung aus Europa gegründet wurde. Viele Jahrhunderte lang waren es Araber, die dort in großer Mehrzahl gelebt haben und die nach der Staatsgründung Israels und im Zuge der Nakba, also der ersten großen Verteibung, dann Palästinenser genannt wurden.

        Ich weiß, dass solche Stellungnahmen wie von Bündnis C hier auf große Zustimmung stossen. Ich bin jedoch zu einer anderen Auffassung über diesen Konflikt gekommen. Der Kern ist die Frage, ob das palästinensische Volk das Recht auf einen eigenen Staat neben dem Staat Israel hat. Und ob dieser Staat dann auch eine Ausdehnung haben darf, der diesem Volk eine gute Entwicklung ermöglicht. Dies wird von Israel verneint und diese Negation meint Israel durch seine militärische Überlegenheit durchsetzen zu können. Aus diesem Zynismus, der teilweise dann auch noch biblisch begründet wird (das von Gott erwählte Volk und das von Gott verheißene Land) erwachsen alle Folgeprobleme, auch der Anarchismus von Hamas und Hisbollah, denn andere Möglichkeiten der Gegenwehr haben diese Konfliktparteien nicht.

        Für eine wirklich friedliche Lösung muss Israel also bereit sein, einen souveränen palästinensischen Staat neben sich zu akzeptieren oder zumindest zu dulden. Die USA als Schutzmacht müssten diesbzgl. Druck auf Israel ausüben, tun das aber unter dem Einfluss einer mächtigen und auch finanziell starken Israellobby im eigenen Land wie auch aus geopolitischen Gründen (Einflussspäre Naher Osten) nicht.

        1. Grundsätzlich gibt es kein palästinensisches Volk. Es sind Araber. Erst seit Arafat (ein mehrfacher Judenmörder) gibt es Palästinenser, und das war 1964, als die PLO gegründet wurde.

          1. Aha? Sind dann die Ägypter, Jordanier, Jeminiten usw., die auch Araber sind, ebenso keine Völker?

            Und ändern Ihre Ausführungen etwas substantiell an der von mir be-schriebenen grundsätzlichen Situation in Palästina/ Israel?

            Wenn Sie Arafat als Judenmörder bezeichnen, dann muss man auch von Ben-Gurion bis Netanjahu viele Anführer des Judenstaates als Palestinenser-Mörder bezeichnen. Netanjahu inzwischen sogar als Völkermörder!

        2. Es gibt bereits einen palästinensischen Staat.
          Der heißt Jordanien. Im winzig, kleinen Iseael ist kein
          Platz mehr für einen neuen islamischen Staat.
          Wohin das führt sieht man in Judea und Samaria.

          Das Bündnis C ist nicht meiner Meinung. Die Politiker
          aller Parteien befürworten die zwei Staatenlösung.

          Ich stehe auf der Seite Israels!

  3. Nicht nur Deutschland, Christen sollen an der Seite Israels
    stehen.
    Das ist in anderen Länderb, wie z. B. der USA auch mehr der Fall.

    In Deutschland sind manche Menschen wie kleine Kinder so
    trotzig. Nach dem Motto: ich bin gar nichts Schuld.
    Dabei geht es nicht um Schuld sondern um das, was Gott von
    uns erwartet, von den Christen.

    Viele Nationen haben sich an den Juden und Israel versündigt.
    Und wie man sieht, geht es immer weiter damit. Israel steht
    von vielen Seiten unter Beschuss. Israel kämpft um sein Über-
    leben. Und ich hoffe und wünsche, sie lassen sich nicht mehr länger abschlachten.

    Ich stehe an der Seite Israels.

  4. Dass „die Deutschen“ an „den Juden“ eine Schuld abzutragen hätten, steht außer Zweifel – wenn es denn so etwas wie eine Kollektivschuld geben sollte. Dass aber „Deutschland“ bedingungslos an der Seite „Israels“ stehen müsse, folgt daraus keineswegs! „Schuld“ ist immer und nur etwas ganz Individuelles, etwas ausschließlich Persönliches!

  5. Deutschland sollte ungeteilt an der Seite Israels stehen. Das wird uns gut tun. Denn Gott will segnen, wer Israel segnet.
    1.Mose 12,3
    Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.
    Quelle: Luther 1984 LE2004/04

    1. Nur leider ist Israel in diesem Konflikt nicht ganz unschuldig. Die Palästinenser werden schon jahrelang von Israel unterdrückt. Wer zur Arbeit auf israelischem Gebiet möchte, muss jeden Tag stundenlange Grenzkontrollen über sich ergehen lassen.
      Israelische Soldaten erschießen schon jahrelang mutwillig Palästinenser. Zu den Opfern gehören auch Frauen und Jugendliche. Zur Zeit verübt Israel einen Genozid gegen die Palästinenser. Unter den Opfern sind Tausende Kinder. Ein Palästinenser wurde Vater von Zwillingen.Als er die Geburten angemeldet hatte und mit den Dokumenten zurückkehrte , waren seine Frau und Kinder schon getötet worden.

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