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Die AfD bestätigt ihren islamkritischen Kurs

Die AfD-Mitglieder haben mit großer Mehrheit für einen islamkritischen Kurs der Partei gestimmt. Der beschlossene Abschnitt im Parteiprogramm fordert u. a. ein Verbot der Vollverschleierung, des Muezzinrufes und von Minaretten vor. Imame sollen nach dem Willen des Partei an deutschen Universitäten ausgebildet werden. Bonn-Moschee-0312-2

Das Islamthema hatte die Debatte über da Parteiprogramm im Vorfeld geprägt. So hatte die AfD diskutiert, ob der Islam mit dem Grundgesetz vereinbar sei. Grundsätzlich bekennt sich die Partei allerdings zur Religionsfreiheit. Die Leitkultur sei jedoch christlich.

BILD: Große Moschee mit Minarett in Bonn (Foto: Dr. Bernd F. Pelz)

Bereits am Vortag hatten sich die Mitglieder für einen Austritt Deutschlands aus der EU ausgesprochen, wenn diese sich nicht reformieren lasse. Die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei sollen abgebrochen und eine Bankenunion verhindert werden.

Für Aufregung sorgte am Sonntag die Frage, ob Deutschland ein Einwanderungsland ist. Am Vortag hatte sich eine Mehrheit der Mitglieder dafür ausgesprochen, die Einwanderung grundsätzlich abzulehnen. Am Sonntag kippte der Parteitag diesen Beschluß jedoch wieder. Nun heißt es im Programm: „Für den Arbeitsmarkt qualifizierte Einwanderer mit hoher Integrationsbereitschaft sind uns willkommen.” 

Quelle: www.jungefreiheit.de

Kommentare

2 Antworten

  1. Also, „Aufregung“ kann die Frage, ob wir ein Einwanderungsland sind, nur bei denen auslösen, welche die letzten 2 Jahrzehnte Urlaub auf der Rückseite des Mondes gemacht haben. Da braucht’s wirklich keinen AfD-Parteitagsbeschluß, da reicht ein Spaziergang durch deutsche Innenstädte. Man sehe sich ruhig und sachlich die Geburtenziffer bei Einheimischen und Zuwanderern an sowie die Häufigkeit des Kirchen- bzw. Moschee-Besuchs. Fazit: Das Territorium, welches heute noch als „Deutschland“ bekannt ist, wird – was z.B. politische, gesellschaftliche und religiöse Strukturen betrifft – in spätestens 30 Jahren vorherrschend islamisch geprägt sein. Geprägt, wohlgemerkt, was noch nicht zwingend das IS-Kalifat bedeutet. Aber nüchtern betrachtet erscheint die Entwicklung nicht unlogisch: Der Islam bekämpft ja in Deutschland gar nicht das seit Jahrzehnten zurückweichende Christentum, sondern rückt lediglich in von diesem längst aufgegebene Stellungen vor.

  2. Ob ein Imam in Deutschland oder sonstwo ausgebildet wird, ist für den Koran und seine Gesetze völlig gleichgültig. Ein Ungläubiger ist und bleibt ein Kuffar, Lebensunwerter, ein Schwein und ein Affe, auch der ,,deutsche“ Koran verbietet eine Integration, auch ein ,,deutscher“ Koran verlangt die Aisbreitung des Islams. Dieser Beschluss ist einer nach dem Motto: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass. Es gibt keinen moderaten Islam, aber es gibt Mohammedaner, denen die Lehre piepegal ist, die aber dennoch bei Bedarf mobilisiert werden können, denn wenn sie nicht mitmachen, sind sie Frevler, und für die hat der Koran härteste Strafen.

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