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Die CSU gedenkt ihres „Urvaters“ F. J. Strauß

Zum 30. Todestag von Franz Josef Strauß am 3. Oktober haben der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder und CSU-Chef Horst Seehofer die Verdienste des langjährigen CSU-Parteivorsitzenden und Bayerischen Ministerpräsidenten gewürdigt.

Söder sagte: „Franz Josef Strauß war der Träger des modernen Bayerns und der Urvater der CSU. Und er war eine beeindruckende Persönlichkeit – über alle Ämter hinweg. Konservative Politik hieß für ihn, an der Spitze des Fortschritts zu marschieren. Mit seinen Visionen hat er Bayern zum erfolgreichsten Land in Deutschland gemacht. Er hat Bayern von einem reinen Agrarstaat zu einem modernen Industriestaat geformt.“

Seehofer betonte: „Strauß war der Wegbereiter der deutschen Einheit und Urvater der europäischen Einigung. Auch 30 Jahre nach seinem Tod ist er noch immer eine Ausnahmeerscheinung.  Er war damals als junger Politiker schon mein Vorbild und wird immer mein Vorbild bleiben.“

Quelle: https://www.csu.de/aktuell/meldungen/oktober-2018/gedenken-an-franz-josef-strauss/

 

Kommentare

2 Antworten

  1. Die Aussage von Seehofer über Strauss ist ja drollig. Wenn F.J Strauss sein Vorbild ist und war, dann müsste er aber dringend eine andere Innenpolitik betreiben.
    Für mich ist Drehhofer ein Dampfplauderer. Nur heiße Luft.
    Er ist Merkels bravster Gefolgsmann.
    Das regelmässige Theater bedient hervorragend den konservativen Flügel der CDU/CSU.
    Als wenn Seehofer für diese Dampfplauderei das Extra -Wohlwollen der Kanzlerin erntet.
    Ich glaube denen kein Wort mehr.
    Sein angebliches Abweisen von Flüchtlingen, die schon in einem EU-Land regristiert sind, belief sich auf ganz wenige Menschen.
    Söder ist auch nicht besser. Ich habe jedoch Respekt für seine Kreuzaufhängungsaktion. Das jedoch gefiel auch vor der Wahl den konservativen Wähler. Man muss sich was einfallen lassen, um die Mehrheit im Ländle zu behalten.

    1. Korrekt, so sehe ich das auch. „FJS“ würde in der aktuellen CSU und auch mit der „Schwesterpartei CDU“ ganz hart ins Gericht gehen. Seine Aussage zur BRD, daß „diese ein Saustall sei“, würde er angesichts dessen, was fragmentär von den „C“-Parteien übrig geblieben ist, nach deren Kniefall vor links-grünem Denken noch einmal für seine eigenen Partei“freunde“ widerholen, oder noch ein wenig verstärkt wiedergeben.

      Diese CSU ist jedenfalls eines FJS nicht wert, genauso wenig wie die heutige SPD eines Helmut Schmidt.

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