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Die Doppelmoral der Süddeutschen Zeitung und ihre "Teufelskeule" gegen die Lukasschule

Mathias von Gersdorff  

Die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) unternimmt derzeit eine Hetzkampagne gegen die evangelikale Lukas-Schule in München.
Der Grund: „Kindern werden offenbar merkwürdige Geschichten vom Teufel erzählt“, so die SZ am 19. Oktober.
Vom Teufel reden darf der „aufgeklärte“ Mensch nicht, meint wohl die SZ  –  und es ist deshalb aus deren Sicht unverantwortlich, dass Satan in einer Schule überhaupt genannt wird  –  auch wenn die Schule die Bibel ernst nimmt.

Wenn das Reden vom Teufel tatsächlich eine Bedrohung für die gesunde Entwicklung von Schülern ist, sollte die SZ nicht gegen die gediegene Lukas-Schule vorgehen. Da sucht sie wirklich das Haar in der Suppe.

Heuchelei der SZ: Die angebliche Furcht vor der Teufelsfurcht…

Allgegenwärtig ist der Teufel in diesen Monaten in den Neuerscheinungen von Musik-CDs  – und diese richten sich vornehmlich an Jugendliche, also an jene Klientel, um die doch die SZ ach so besorgt ist.

Hierzu einige wenige Beispiele von vielen (weitaus mehr findet man im Internet in Webseiten wie „Metal-Hammer“, von denen es eine unüberschaubar große Anzahl gibt):

Am 21. September 2012 brachte die Band „Satan´s Wrath“ (Satans Zorn) die Platte „Galloping Blasphemy“ (Galoppierende Gotteslästerung) heraus.

Am 28. September 2012 erschien von „Hellbringer“ (Höllenbringer) die Platte „Dominion of Darkness“ (Herrschaft der Finsternis) mit Liedern wie „Bell Of The Antichrist“ (Glocke des Antichrist), „Satanic Destructor“ (Satanischer Zerstörer) oder „Demons Blood“ (Blut des Teufels) mit Liedern wie „Zwischen Satan und Belial“.
In „Phantom Antichrist“ von „Kreator“ geht es beispielswiese um „Your Heaven, My Hell“ (Dein Himmel, deine Hölle) oder „Choir Of The Damned“ (Chor der Verdammten).
„Sodom“ liefert in seiner letzten Platte Titel wie „Sons Of Hell“ (Söhne der Hölle) oder „Hellfire“ (Höllenfeuer).
Besonders aufregen dürfte sich wohl die „SZ“ mit „Watains“ bzw. „Opus Diaboli“ mit Liedern wie „Storm of the Antichrist“ (Sturm des Antichrists) oder „Devil s Blood“ (Blut des Teufels)
Auch in der Platte von „Job For A Cowboy“ (Arbeit für einen Cowboy) „Demonocracy“ (Dämonenkratie) wird die SZ manches Anrüchige finden.
„Thanatos“ (Gott des Todes) thematisiert in „Emerging from the Netherworlds“ (Aus den Tiefen emporkommend) Themen wie „Dolor Satane“ (Schmerz Satans).
Soweit also beispielhaft einige wenige Titel der Musik-CDs aus dem Black-Metal-Milieu der letzten Monate.
Hiergegen sollte sich der aufklärerische Eifer der „SZ“ richten, sofern es ihr tatsächlich darum geht, Schüler mit dem  Teufelsthema zu verschonen.
Aber offenbar handelt es sich bei dieser angeblichen Sorge um Kinder lediglich um einen Vorwand in einer unfairen Kampagne gegen eine christliche Schule.
Quelle: http://kultur-und-medien-online.blogspot.de/2012/10/aus-angeblicher-furcht-vor-der.html

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