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Die Familien-Wünsche von Frauen liegen jenseits des Genderwahns

Im Jahr 2005 hat das Linzer Meinungsforschungsinstitut „Spectra“ in Österreich eine Umfrage durchgeführt zum Thema „Rollenbild von Männern und Frauen“. 2012 wurde die Umfrage erneut durchgeführt.  Couple photo - ADJ

Auf die Frage „Finden Sie es richtig, dass sich Frauen um den Haushalt und die Kinder kümmern und Männer das Geld verdienen?“ antworteten 54 Prozent im Jahr 2012 mit Ja. 2005 waren es nur 49 Prozent.

Für diesen Anstieg einer traditionellen Vorstellung von Ehe und Familie sorgten vor allem Frauen.  Noch überraschender war, dass sogar 56 Prozent den Beruf einer Hausfrau ebenso erfüllend fanden wie irgendeinen anderen Beruf. Hier ist der Wert bei den Befragten von 45 Prozent im Jahr 2005 auf 57 Prozent im Jahr 2012 gestiegen.
Wer diese repräsentative Umfrage zur Kenntnis nimmt, stellt sich die Frage, von wem Frauen eigentlich manipuliert und belogen werden. Denn etwas kann hier nicht stimmen.
Was das ist, dem wollen wir im Folgenden nachgehen…
Quelle und Fortsetzung des Artikels beim evangelikalen ERF-Radio: http://www.erf-melodie.com/radio/details/article//Wie-verrueckt-muss-eine-Frau-sein.html

Kommentare

3 Antworten

  1. Es gibt in der letzten Zeit wirklich immer mehr Frauen, die aus finanziellen Gründen mit arbeiten muessen und genau diese Frauen träumen schon oft vom Zuhausebleiben.
    Viele Frauen wuenschen sich, dass der Mann arbeiten geht und sie es sich aussuchen können, ob sie zu Hause bleiben oder nicht.

  2. „Von wem werden Frauen eigentlich manipuliert, belogen und betrogen?“ Meine Überzeugung, dies erledigten und erledigen immer noch vor allem jene feministischen Politiker-Innen, die ebenso wie ihre männlichen Kollegen, den kindererziehenden Frauen den angemessenen Lohn vor enthalten.
    Kindererziehende Mütter bewahren unsere Gesellschaft vor dem endgültigen Aus. Vielfach nehmen sie dafür materielle Einbußen hin und verzichten etwa auf die Wohltaten der Alimentierung dieser Politiker-Innen durch uns Bürger. Dennoch erhalten sie nicht mal den „gesetzlichen Mindestlohn“, der ihnen als Mindestbeitrag zugestanden werden müsste.
    Der Verfassungsrechtler und Parteienkritiker Herbert von Armin hat errechnet, dass ein Frau fünfunddreißig Kinder gebären müsste, um am Ende ihres Lebens den niedrigsten Sozialhilfebeitrag in Anspruch nehmen könnten. Was soll da noch stimmen in dieser Bananenrepublik?

  3. So ist es in Linz Prof. DSA Franz Schiermayr von der Katholischen Fachhochschule für Sozialarbeit berichtete in unserer Redaktion, dass gerade jüngere Menschen wieder lieber eine Familie gründen, weil sie in dieser verwirrenden Welt Sicherheit suchen. Doch es wird ihnen erschwert, weil staatliche Organe immer tiefer in die Familie eingreifen. Da es ja viele Frauen gibt, die wg. ihrer Karriere Kinder abgetrieben haben, sind diese natürlich neidisch auf die, die sich trotz großere Behinderung trauen noch Kinder in die Welt zu setzen, und so versuchen sie diesen Familien Schwierigkeiten zu machen, wenn sie kein gehobenes Einkommen haben. hier mal eine übertriebene Situation, die den Kinderwunsch drastisch eingrenzen will: http://www.youtube.com/watch?v=drqxq6BC-rc, jedoch zeigt, dass die Behörden immer stärker in die Familien eingreifen.

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