Wolfgang Kubicki wirft dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk vor, vielfach einseitig zu berichten und Ängste zu schüren. Damit würde er seinem Auftrag nicht gerecht, stellt der Bundestags-Vizepräsident der FDP fest.
Stephan Brandner, Vize-Vorsitzender der AfD, unterstreicht die Kritik des FDP-Politikers:
„Es ist erfreulich, dass die FDP offenbar eine Wende in ihrer Haltung zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk vornimmt und sich in Richtung AfD begibt, die seit Jahren die einseitige Berichterstattung, Panikmache und den Haltungsjournalismus der GEZ-Sender kritisiert.
Schade aber, dass sie dies nicht in den Bundesländern, in denen sie an der Regierung beteiligt ist, ebenso kritisch begleitet und auch umgesetzt hat: mit einer Ablehnung der geforderten Gebührenerhöhung in nur einem FDP-mitregierten Bundesland hätte die FDP ihrer neuen Position deutlich Nachdruck verleihen können. Nun fühlt es sich an, wie mit der FDP so oft: sie gackert, wenn andere ein Ei legen.“
2 Antworten
Vergessen hat die Regierung die Armen nicht
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/vergessen-hat-die-regierung-die-armen-nicht
Die FDP ist als ideologische Liberale bzw. Neoliberale Partei übrigens auch die Interessenvertretung der Freimaurer in Deutschland. Siehe auch den Internetauftritt „Luebeck-Kunterbunt“ des Lübecker Juristen und Anwaltes Detlev Winter.