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Aus einer Predigt des Papstes Benedikt vom 24. April 2005:

Wie oft wünschten wir, daß Gott sich stärker zeigen würde. Daß er dreinschlagen würde, das Böse ausrotten und die bessere Welt schaffen.

Alle Ideologien der Gewalt rechtfertigen sich mit diesen Motiven: Es müsse auf solche Weise zerstört werden, was dem Fortschritt und der Befreiung der Menschheit entgegenstehe.

Wir leiden unter der Geduld Gottes. Und doch brauchen wir sie alle. 

Der Gott, der Lamm geworden ist, sagt es uns: Die Welt wird durch den Gekreuzigten und nicht durch die Kreuziger erlöst.

Die Welt wird durch die Geduld Gottes erlöst und durch die Ungeduld der Menschen verwüstet.

Foto: Prior Michael Gebhart, Weltenburg

 

Kommentare

14 Antworten

  1. „Außer dümmlichen Unterstellungen bieten Sie nichts.“ Etwas zu bieten, bin ich nicht verpflichtet. Soll das die Lektion sein? Ich habe mal gelesen, Therapie ist den Klienten solange zu ärgern, bis dieser widerspricht und dann genau diesen Punkt zu erörtern. Vielleicht ist Ihre Leserbeschimpfung auch eine Art Selbsttherapie, was ich durchaus nachvollziehen könnte. Statt Malle agiert man sich elektronisch aus. Oder ist es eine evangelische Krankheit, seine sozialen Defizite künstlich verstärkt auszuleben, um dadurch in der Gemeinschaft der Sünder inoffiziell voll integriert sein zu dürfen. Die Katholiken haben die Beichte. Das würde vieles erklären. Deswegen finde ich Protestanten doof.

    1. Guten Tag,
      erstens bin ich selbstverständlich katholisch (das hat außer Ihnen wohl sonst jeder Leser schon geschnallt), zweitens brauchen Sie mich nicht über die Beichte aufklären (lieber selber hingehen und dann endlich mal das ABC der Fairneß einhalten), drittens finde ich Protestanten keineswegs doof, aber Ihre Leserkommentare fast alle – und viertens täuscht Ihre pseudo-intellektuelle Möchtegern-Küchenpsychologie nicht darüber hinweg, daß es sich bei Ihren Dauerseitenhieben um substanzloses Geschreibsel handelt (um es noch freundlich auszudrücken).
      Sie kommen sich dolle schlau und wichtig vor mit Ihren argumentationsfreien Provokationen.
      Und damit Ende der Durchsage und der Zeitverschwendung mit Ihnen schon am frühen Morgen.
      Felizitas Küble

        1. Guten Tag,
          ist klar, Sie sind nicht nur humorbefreit, sondern auch beichtbefreit, zugleich allzeit bereit, den Rest der Welt zurechtzuweisen mit argumentationsfreien Seitenhieben.
          Freundlichen Gruß
          Felizitas Küble

  2. Diese Gedanken Papst Benedikts sollten wir sehr dankbar verinnerlichen.
    „Wir leiden unter der Geduld Gottes. Und doch brauchen wir sie alle.“
    WIE WAHR !
    Was alles aber hat unser Erlöser durchlitten ? Wieviel Fehlverhalten der Menschen, Verrat, Haß und Gewalt und schließlich Folter und Tod am Kreuz ? Die Geduld Gottes ist zweifellos unsere einzige Chance. Wir sollten das zu begreifen versuchen, darauf vertrauen und uns an seine Gebote halten !

      1. Soviel HESSE LUFT läßt sich einfach nicht mehr kommentieren !
        Mit SEHR VIEL gutem Willen rate ich Ihnen trotzdem ABSCHLIESSEND:
        Neuhamsterdam ! Holen Sie FRISCHE LUFT, gehen Sie in sich und denken Sie mal über sich und Ihr von Gott geschenktes Dasein nach. Es wäre noch eine echte CHANCE für Sie ! …

  3. Frau Küble ich glaube ihnen trotzdem nicht, dass sie dieses Forum mit den vielen halbseidenen Geschichten ehrenamtlich betreiben. Sie betreiben es, um die Leute sozpädmassig aufzuregen. Aber auch hier werden Sie mir wieder „unabsichtlich“ Kontra geben und mir dafür die Schuld dafür geben.

    1. Guten Tag,
      Fakten hängen nicht davon ab, ob Sie daran glauben oder nicht.
      Vielleicht ist Ihnen nach Jahren des Dauermeckerns immer noch entgangen, daß es hier im Forum weder eine Bezahlschranke noch Werbung gibt.
      Woher sollen also die angeblichen Dukaten kommen?
      Außer dümmlichen Unterstellungen bieten Sie nichts.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

      1. Liebe Felizitas Küble!
        Bei den Veröffentlichungen im CHRISTLICHEN FORUM habe ich keinerlei „halbseidenen Geschichten“ gelesen. Gegen
        gehässige Kommentare aber fällt mir ein feines SPRICHWORT ein:
        ‚Was kümmert es den Mond, wenn ihn ein Mops anbellt ?‘

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