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Die IGFM ruft Muslime zu Ramadan-Fastenbrechen gegen Gewalt auf

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) ruft die Islamverbände in Deutschland dazu auf, zum Ende des Ramadan Kundgebungen gegen Islamismus und Gewalt im Namen des Islams zu organisieren.

Nur die Muslime selbst könnten den gewaltbereiten Islamisten klar machen, dass sie keinen Rückhalt in der muslimischen Glaubensgemeinschaft hätten, erklärt IGFM-Vorstandssprecher Martin Lessenthin (siehe Foto):  „Die Polizei kann nur die Symptome bekämpfen – nicht die Krankheit. Die Gesundung muss aus der islamischen Gemeinde selbst kommen.“

Die Islamverbände müssen sich an die Spitze der Proteste gegen den politischen Missbrauch ihrer Religion durch Terroristen stellen. Sie sollten den Muslimen in Deutschland als Organisatoren von Protesten die Möglichkeit geben zu zeigen, dass sie keinerlei Sympathie für Mörder haben und das Morden im Namen des Islam zutiefst verurteilen, so die IGFM weiter. Das Ende des Ramadan sei ein guter Anlass dafür.

Die IGFM ermuntert und fordert die Islamverbände außerdem dazu auf, sich aktiv gegen eine menschenrechts- und frauenfeindliche Auslegung von Koran und islamischer Überlieferung zu stellen. Diese Auffassungen seien der Boden, aus dem beständig neuer Extremismus heranwachse. Hass und Gewalt könnten langfristig nur überwunden werden, indem der islamische Fundamentalismus inhaltlich zurückgedrängt werde, so die IGFM.

Kommentare

5 Antworten

  1. Ist der Islam eine friedliebende und weltoffene Religion? – Mitnichten!
    a. In Saudi-Arabien darf keine Kirche gebaut werden und das Einführen von Bibeln steht unter Strafe. Wer eine Bibel mitbringt, wird verhaftet. Zudem fördert das saudische Königreich den Moscheenbau im Ausland, auch in Deutschland.
    b. Wo waren die friedliebenden Muslime nach 9/11, nach dem Attentat in Paris (180 Tote) und in Brüssel? Hätten da nicht alle wohlmeinenden Muslime auf die Straße gehen müssen, um gegen ihre radikalen „Glaubensbrüder“ zu demonstrieren? Dazu eine Moschee, angestrahlt in den Nationalfarben Frankreichs.
    Müßte nicht bei der alljährlichen Pilgerfahrt nach Mekka der Opfer von Attentaten gedacht werden?
    Wenn jedoch hier in Europa eine Moschee brennen würde, gäbe es wütende Proteste – siehe damals schon bei den islamkritischen Karikaturen aus Dänemark.
    Ganz zu schweigen von der diskriminierenden Behandlung von Frauen!
    Hinsichtlich muslimischer Flüchtlinge habe ich wegen dieser Punkte so meine Bedenken, nicht jedoch mit christlichen Flüchtlingen, egal welcher Hautfarbe und Nationalität.
    Es gibt z.B. eine japanische Gemeinde in Düsseldorf, eine afrikanische Gemeinde in Hamburg, eine polnische Gemeinde in Münster, alles kein Problem – bunt statt braun!
    In den christlichen Kirchen hat sich inzwischen vieles zum Besseren verändert (man denke zB. an die früheren Mißbrauchsfälle), sonst würde ich nicht regelmäßig zum Gottesdienst gehen. Und so müßte sich auch der Islam reformieren. Solange das nicht geschieht, kann ich diese Religion nicht als friedliebend ansehen.
    Michael Dicks
    Finkenstr. 60
    48147 Münster

  2. Wenn es stimmt, was ich gelesen habe, wollen Mohammedaner am 17. Juni (man merkt die symbolische Absicht) in Köln gegen Terrorismus ,,demonstrieren“ oder eine Veranstaltung abhalten. Siebzehnter Juni!!, da steckt die selbe Idee dahinter, wie den 3. Oktober als Tag der Moschee zu nehmen!! Wir sollten von den Mohammedanern lernen, aber dafür scheinen wir nicht geeignet zu sein.

  3. Nun ja, sehr nett. ist ja alles gut und schön und sogar richtig, nur:
    Haben sich die Islam Verbände schon dazu geäußert?

  4. „Nur die Muslime selbst könnten den gewaltbereiten Islamisten klar machen, dass sie keinen Rückhalt in der muslimischen Glaubensgemeinschaft hätten“

    Warum machen die es dann nicht?

  5. IGFM – die Leute haben den Koran nicht gelesen und sehen das Geschehen in der Welt mit merkwürdigen Augen. Wer eine solche Forderung stellt, kann gewiß sein, wenn sie befolgt würde, dann nur zum Zwecke der Täuschung, Tackija ist das Zauberwort, und Allah ist der größte Listenschmied.
    Der Islam ist nicht reformierbar, weil Reformer zu töten sind – und es gibt keinen Unterschied zwischen politischem und religiösen Islam, Islam ist Islam! Punkt! Wenn ,man nicht will, dass er sich verbreitet, muss man handeln wie viele islamische Staaten – sie lassen einfach keine andere Ideologie (oder Religion) in ihren Ländern zu.
    Jeder sagt, das sei so in Ordnung! Dann müßte es umgekehrt doch auch möglich und akzeptabel sein. Ein echter Konkurrenzkampf in Wissenschaft und Bildung würde ganz schnell zeigen, welches System das bessere ist – und Kriege würden entweder überflüssig oder ganz schnell entschieden. Aber wer ist schon am Frieden interessiert, noch nicht einmal die guten Menschen, die Flüchtlingen helfen, sie haben eine ganze ,,Flüchtlingsindustrie“ ohne jeden produktiven Nutzen aufgebaut, da braucht man dauernd ,,Nachschub“, den die NGOs übers Mittelmeer ,,schleppen“.

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