Mathias von Gersdorff
Die Partei „Die Linke“ ruft zu einer Blockade des „Marsches für das Leben“ auf, der für den 19. September 2015 in der Bundeshauptstadt geplant ist.
„Ich rufe alle auf, sich den Protesten gegen Neokonservative und christliche Fundamentalistinnen und Fundamentalisten anzuschließen und am 19. September für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung auf die Straße zu gehen.“
Dieser Aufruf ist ein offensichtlicher Angriff auf das Versammlungsrecht, welches in Deutschland Verfassungsrang besitzt.
Darüber hinaus fordert Linkspartei eine komplette Abschaffung des § 218 StGB und damit die uneingeschränkte Abtreibungsfreiheit in Deutschland – und zwar mit folgender Begründung:
Für diese linksextreme Partei ist offenbar unerheblich, dass nach dem Grundgesetz in Deutschland der Mensch von der Befruchtung an ein Recht auf Leben hat (wenngleich dies in der Praxis leider missachtet wird).
Dieser unverschämte Aufruf kann für die anständigen Menschen in Deutschland nur bedeuten: Sich nicht einschüchtern zu lassen, sondern massiv am „Marsch für das Leben“ zu beteiligen und den linken Chaoten friedlich, aber entschlossen die Stirn zu bieten.
Eine Antwort
Wenn die Linken (und die Grünen) GEGEN etwas sind, kann man davon ausgehen, dass es gut ist.