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Die Medjugorje-„Madonna“ widerspricht sich selbst

Neueste Monatsbotschaft der Erscheinungs-„Maria“ vom 25. März 2012:

In einer aktuellen Aussendung dokumentiert das Medjugorje-Zentrum die jüngste „Monatsbotschaft“, die an die „Seherin“ Marija ergangen sein soll. Wörtlich heißt es hierzu:

St. James Church in Međugorje. Polski: Kościół...

„Der Seherin Marija Pavlovic-Lunetti aus Medjugorje / Bosnien-Herzegowina erscheint seit dem 24. Juni 1981 täglich die Gottesmutter als „Königin des Friedens”. An jedem 25. des Monats empfängt sie von Maria eine Botschaft, die in besonderer Weise an die ganze Welt gerichtet ist.“
Oho, „an die ganze Welt gerichtet“, noch dazu in „besonderer Weise“ –  das läßt hoffen! Vielleicht wird nach über 30 Jahren täglicher (!) Dauer-Erscheinungen ausnahmsweise etwas geboten, das über das übliche fromme Blabla hinausgeht.
Doch weit gefehlt – hier der „himmlische“ O-Ton:
„Liebe Kinder! Auch heute möchte ich euch mit Freude meinen mütterlichen Segen geben und euch zum Gebet aufrufen. Das Gebet möge euch zum Bedürfnis werden, damit ihr jeden Tag mehr in der Heiligkeit wachset. Arbeitet mehr an eurer Bekehrung, weil ihr fern seid, liebe Kinder. Danke dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“
Die „lieben Kinder“ sind also „fern“ von der „Bekehrung“ (und das nach über 30 Jahren „Erscheinungen“), gleichwohl dankt ihnen die Erscheinungs-Madonna, daß sie „ihrem Ruf gefolgt“ seien. Daraus läßt sich weder logisch noch theo-logisch etwas Vernünftiges ableiten  – also alles wie gehabt.
Zudem „erscheint“ es etwas verwunderlich,  daß sich die „Königin des Friedens“ am 25. März mit keiner Silbe zum kirchlichen Hochfest der Verkündigung des HERRN äußert. Damals erklärte die  echte  Gottesmutter dem von Gott zu ihr gesandten Engel Gabriel: „Siehe, ich bin die MAGD des HERRN, mir geschehe nach Deinem Wort.“
 

Kommentare

27 Antworten

  1. Ein empfehlenswertes Gebet, besonders für diejenige die nach äußeren Anschein verdächtige und richten!
    Ein Gebet um Barmherzigkeit zu erlangen:
    Lieber Herr Jesus, ich möchte mich ganz in Deine Barmherzigkeit umwandeln, um so ein lebendiges
    Abbild von dir zu sein, o Herr, möge diese größte Eigenschaft Gottes, seine unergründliche Barmherzigkeit, durch mein Herz und meine Seele hindurch zu meinen Nächsten
    gelangen.
    Hilf mir, o Herr, daß meine Augen barmherzig schauen, daß ich niemals nach äußeren Anschein verdächtige und richte, sondern wahrnehme, was schön ist in den Seelen meiner Nächsten und ihnen zu Hilfe komme.
    Hilf mir, das mein Gehör barmherzig wird, damit ich mich den Bedürfnissen meiner
    Nächsten zuneige, daß meine Ohren nicht gleichgültig bleiben für Leid und Klagen der Nächsten.
    Hilf mir, Herr ,dass meine Zunge barmherzig wird, daß ich niemals über meinen Nächsten abfällig rede, sondern für jeden ein Wort des Trostes und der Vergebung habe.
    Hilf mir, Herr, daß meine Hände barmherzig und voller guter Taten sind, damit ich meinem Nächsten nur Gutes tue und schwierigere, mühevollere Arbeit auf mich nehme..
    Hilf mir, Herr, daß meine Füße barmherzig sind, daß sie meinen Nächsten immer zu Hilfe
    eilen und die eigene Mattheit und Ermüdung beherrschen. meine wahre Rast ist im Dienst am Nächsten.
    Hilf mir, Herr, daß mein Herz barmherzig ist, auf das ich alle Leiden der nächsten empfinde, daß ich niemandem mein Herz versage, aufrichtigen Umgang auch mit denen pflege, von
    denen ich weiß, daß sie meine Güte missbrauchen werden; ich selbst werde mich im
    barmherzigsten Herzen Jesu verschließen.
    Über eigene Leiden will ich schweigen.
    Deine Barmherzigkeit ,o mein Herr, soll in mir ausruhen.
    O mein Jesus, verwandle mich in dich, denn du vermagst alles.
    Amen

    1. Zusammenfassung aller veröffentlichten Aussagen
      Menschen aus allen Teilen der Welt korrigieren ihr Leben, nachdem sie in Medjugorje waren, oder davon erfahren haben. Zeugnisse von Papst Joh.Paul II., Kardinälen und Bischöfen aus allen Teilen der Weltkirche, die entsprechende Erfahrungen sammeln konnten, lassen das besser verstehen. Aus diesen privaten Äußerungen haben wir Auszüge entnommen, die täglich veröffentlicht wurden. Hier eine Zusammenstellung der letzten Veröffentlichungen:
      26. März 2012
      Bischof Hilarius Datus Lega, Indonesien – 2010
      „Medjugorje ist ein Welt-Zentrum, der Mittelpunkt des Gebetes und des Friedens! …Es ist ein Ort der Erholung, der Erneuerung, der Anfang eines neuen Lebens…“Quellennachweis:
      Gebetsaktion Wien Medjugorje Quartalsheft – Nr. 99
      25. März 2012
      Kardinal Schönborn, Wien – 2005
      „Ich will immer wieder sagen und wiederholen: An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Einen Baum erkennt man an seinen Früchten. Bei uns in der Diözese sehe ich ständig an allen Enden Früchte von Menschen, die nach Medjugorje pilgern. Sie sind von der Dichte und der Stärke des Gebets erfasst, entdecken wieder das Bußsakrament und finden neue Freude am Gebet. Die Menschen erfahren dort, dass Maria lebendig ist und ihr Sohn Jesus wirklich da ist…“
      Quellennachweis:
      Gebetsaktion Wien Medjugorje Quartalsheft – Nr. 78
      24. März 2012
      Erzbischof Frane Franic, Split – 1996
      Bei der Feier seines 60. Priesterjubiläums in der Kathedrale von Split:
      „Auch ich habe in Medjugorje beten gelernt und ich konnte meine Theologie des geistlichen Lebens lernen und entwickeln…“
      Quellennachweis:
      Rene Laurentin Jahrbuch über die Ereignisse von Medjugorje – Band 16
      23. März 2012
      Erzbischof Jose Dimas Cedeno Delgado, Panama – 1999
      „…Der Geist des Glaubens, den man hier im Gebet spürt, regt zur Erneuerung des Glaubens in den Herzen aller an, die hierher kommen…“
      Quellennachweis:
      Maria Dugandzic, Medjugorje in der Kirche
      22. März 2012
      Bischof Georg Cosmas Lungu Zumaire, Sambia – 2009 oder 2010
      „…Deswegen möchte ich ein Programm einführen, wonach die Priester nach 10 Dienstjahren hierher kommen und die Liebe der Muttergottes erfahren können. Dass sie persönlich erleben, was unsere Gospa, unsere Mutter, für uns bedeutet…“
      Quellennachweis:
      Gebetsaktion Wien Jahrbuch über die Ereignisse von Medjugorje – Band 29
      21. März 2012
      Bischof Domenico Pecile, Rom – 2010
      „…Es ist unmöglich, hier nicht das Wirken Gottes zu sehen! Unmöglich!… Ich wünschte, dass man in unseren Gotteshäusern weltweit eine Atmosphäre antreffen könnte, wie hier in Medjugorje.“
      Quellennachweis:
      Gebetsaktion Schweiz, Heft Oktober 2010
      20. März 2012
      Papst Johannes Paul II
      JP II. gegenüber Bischof Komarica:
      „Jeden Tag bete ich in der Hl. Messe für Medjugorje.“
      Quellennachweis:
      Gebetsaktion Wien – Jahrbuch über die Ereignisse von Medjugorje, Band 19
      19. März 2012
      Papst Johannes Paul II – 1994
      JP II. schreibt in einem Brief vom 25. Februar 1994 an das polnische Ehepaar Marek und Zofia Swarnicki bezüglich des Krieges in Ex-Jugoslawien:
      „Jetzt können wir Medjugorje besser verstehen. Wir können jetzt besser diese mütterliche Beharrlichkeit verstehen, wenn wir das Ausmaß dieser großen Gefahr vor Augen haben.“
      Quellennachweis:
      KathNet 25. Mai 2005
      18. März 2012
      Erzbischof Franz Kramberger, Slowenien – 2009
      bei einem Medjugorje-Gebetstreffen in Ptujska Gora:
      „… Medjugorje ist nicht nur ein Name in Bosnien und Herzegowina, sondern ein Ort der Gnade… ein Ort der Barmherzigkeit Gottes. Medjugorje ist ein heiliger Ort, wo die Gestrauchelten aufstehen und alle, die dorthin pilgern, einen Leitstern finden, der ihnen eine neue Lebensrichtung zeigt. Wenn meine ganze Diözese und ganz Slowenien sowie die ganze Welt ein Medjugoje würden, gebe es nicht solche Ereignisse, wie wir sie in den vergangenen Monaten erlebt haben.“
      Quellennachweis:
      Gebetsaktion Wien – 12.10.2009
      17. März 2012
      Bischof Joseph Vianney Fernando, Sri Lanka – 2006
      „…Ich glaube, dass Gott diesen Ort berührt hat. Im Übrigen, es ist kaum zu begreifen, diese außergewöhnliche geistige Atmosphäre, die man hier bei jedem Atemzug erfahren kann… Eine von diesen Ankündigungen, die man mir machte, war, dass ich Beichte hören werde. Ein gewaltiges Erlebnis…“
      Quellennachweis:
      Gebetsaktion Wien Jahrbuch über die Ereignisse von Medjugorje – Band 26
      16. März 2012
      Erzbischof Bruno Tommasi, Italien – 2005
      „Vor vielen Jahren lernte ich einen Priester und einige Laien kennen, die in Medjugorje waren und die innerlich verändert und bekehrt haben. Das hat mich berührt. Wenn ein Ort fähig ist, Menschen zu verändern und zur Bekehrung zu veranlassen, dann heißt das, dass dieser Ort ein Gnadenort ist… Ich glaube, man kann von Medjugorje sagen, dass es ein Ansporn zur Erneuerung der Kirche ist. Das ist eine Erneuerung, die von „innen“ kommt, dadurch, dass sich die Menschen ändern…“
      Quellennachweis:
      Gebetsaktion Wien: Jahrbuch über die Ereignisse von Medjugorje, Band 25

    2. Lieber Diener Christi, Herr Böttcher,
      Zitat
      „Ein empfehlenswertes Gebet, besonders für diejenige die nach äußeren Anschein verdächtige und richten!“
      Zitat Ende
      Auch wenn es schwer fällt, Sie müssen endlich lernen, dass es einen Unterschied gibt zwischen eine „Meinung haben über“ und „richten“. Sie sind doch ein erwachsener Mann.
      Und stellen Sie sich vor, eine „Meinung haben über“ dürfen katholische Frau und katholischer Mann sogar haben.
      mfg
      P.S.
      Innsgeheim und ganz unter uns bin ich wie Frau Gaby „gotthörig“. Mir wurde gesagt, dass Medjugorje eine besonders raffinierte Falle SATANS ist.
      Meine privaten Offenbarungen gehen mir wie Ihnen und Frau Gaby über die Lehre der Kirche. Aber das bleibt unter uns. Noch wirke ich nur im Verborgenen.

  2. „Ja, das Gleichnis!“
    vom armen „Hartz IV ler und dem Rentner“. 🙂
    —————–
    Liebe Frau Gaby,
    Zitat
    Ich habe das Gleichnis der Hartz-4-Empfänger lediglich gewählt um u.a. auf die viele Zeit hinzuweisen, die man ja braucht um auf allen Seiten zu lästern. Ebensogut hätte ich auch Rentner sagen können (ebenso wegen der vielen Freizeit).
    Zitat Ende
    Ich bin davon überzeugt, dass Sie für manche Dinge die ich in fünf Minuten erledige, – 2 Stunden brauchen.
    Dass Sie mit Privatoffenbarungen unkritisch umgehen, beweisen Sie mit jedem Kommentar. Sie unterstellen Kritikern der „Schwaetzliesel-Warnung“ nicht mit dem Herzen sehen zu können und vom Widersacher beeinflusst zu sein. Das wüssten Sie ganz genau, so behaupten Sie immer wieder. Da können Sie sich nicht rausreden.
    Das gilt selbstverständlich für alle Kritiker, die nicht in Ihrem Sinne erleuchtet sind und einzig auf ihr Herz hören. Auch für den von Ihnen geschätzten Geistlichen.
    Sie ignorieren, wie auch Herr Böttcher die Weisungen der Kirche zum Umgang mit Privatoffenbarungen. Sie stehen mit dieser Einstellung nicht mehr auf dem Boden der Kirche. Sie sind ungehorsam. Das ist Fakt. Den schriftlichen Beweis haben Sie hier mehrfach selbst geliefert.
    Zitat
    Ich bevorzuge es, nach dem Herzen zu gehen und ausschließlich gotthörig zu sein.
    Zitat Ende
    Ich halte mich an die von GOTT gegründete Kirche. Selbst wenn ich einigen Texten aus dem Bereich der Privatoffenbarungen zugeneigt wäre !!!, – würde ich immer die notwendige nüchterne Distanz wahren und dem Urteil der Kirche vertrauen, – die in diesen Dingen mehr Erfahrung hat als ich.
    Aber selbst dann, wenn die Kirche positiv entscheiden sollte, legt sie mir keine Verpflichtung auf daran zu „glauben“. Die weise „Mutter Kirche“ weiß, was GLAUBE ist. Das Heil, das uns gegeben und abgeschlossen ist, – erfährt kein „Mehr“ durch irgendwelches profanes Geschwätz – besonders aus „Medjugorje“.
    Auch entscheidet sich das „Wohl“ eine Katholiken nicht in der Annahme von Privatoffenbarungen. Sie und Herr Böttcher sind diesem Wahn verfallen und stehen damit außerhalb der kirchlichen Lehre, – die Ihnen aber nach eigenem Bekunden sowieso egal ist, da Sie auf sich selber hören.
    Das sind die falschen Früchte aus „Medjugorje“ gegen die sich jeder gefirmte Katholik zu wehren hat, – wenn diese falschen Früchte versuchen die Kirche zu infiltrieren. Katholiken brauchen kein „Medjugorje-Mekka“ zu dem ein Mal im Leben gepilgert werden sollte, um sich die besonderen Gnaden diese Ortes zu sichern.
    Zitat
    Weiter möchte ich abschließend feststellen, dass Sie einen wohlmeinenden Rat einer Verfluchung gleichsetzen, was tief blicken lässt.
    Zitat Ende
    Ich habe nicht gleichgesetzt, – sondern Sie gefragt, ob Sie damit eine Verfluchung meinen. Sie werden bestimmt schon oft in Gedanken gehofft haben, – dass ich einmal so richtig auf die Fr… falle.
    Stimmt doch? Oder haben Sie immer lieb über mich gedacht und mir nur Gutes gewünscht? 
    Sie haben die Frage jedoch nicht beantwortet. Da Sie „gotthörig“ sind sollte Ihnen eine Antwort nicht schwer fallen. ER sagt Ihnen doch auch alles andere was richtig und falsch ist.
    Abschließend ein Rat von mir. Sie dürfen mit Ihrer Einstellung nicht mehr zur Kommunion gehen, da Sie sich über die Kirche und das Amt, das ihr von GOTT geben ist mit Ihrer einzig und allein „gotthörigen“ Einstellung lustig machen.
    Sie verhöhnen damit unseren HERRN JESUS CHRISTUS aus dessen HEILIGSTEN HERZEN uns die Kirche geboren und geschenkt wurde.
    Sie werden an mich denken, wenn Sie das nächste Mal versuchen werden, sich an die Kommunionbank zu schleichen.
    Mfg

    1. …Sie werden an mich denken, wenn Sie das nächste Mal versuchen werden, sich an die Kommunionbank zu schleichen .,..
      Sicherlich werde ich nicht an Sie denken! Das fehlte mir noch!!!
      Und von anschleichen kann keine Rede sein, da ich mit hoch erhobenem Haupte gehen werde!
      Ciao, Gaby

      1. „Die Zeit Adieu zu sagen!“
        Jetzt wissen wir auch wie lange eine „Adieu-Zeit“ dauert, – exakt 16 Stunden und 10 Minuten 🙂
        – und nichts mehr hinzufügen bedeutet weniger als 50 Worte.
        Zitat Frau Gaby 29.03. – 00.37 Uhr
        Ich denke, die Zeit ist reif adieu zu sagen, denn es gibt nichts mehr, dem hinzuzufügen,
        Zitat Ende
        mfg

  3. Zitat Totus Tuus
    Spiritualität
    Totus Tuus (lat.) bedeutet übersetzt: Ganz Dein. Diese beiden Worte sind der Kern unserer Spiritualität. Gemeint ist die vollkommene Hingabe an Jesus durch Maria. Die Treue zum Lehramt der katholischen Kirche als auch die Weihe an Maria und das charismatische Gebet ergänzen sich und machen unsere Spiritualität aus
    Zitat-Ende
    Quelle: http://www.totus-tuus.de/site/?page_id=49
    …mal sehen, was passiert, wenn voraussichtlich Ende des Jahres, eine Bewertung von Medjugorje vom Vatikan erfolgt; ich denke ich spreche nicht mit „Prophetischer Zunge“, wenn diese nicht allzu positiv ausfällt.

  4. „Zu meinem Wohle!“
    Hallo Frau Gaby,
    schön, dass ich Sie einmal wieder lesen durfte :-). Der „Hartz IV Schock“ scheint abgeklungen zu sein. Ja, solche Peinlichkeiten brennen immer noch eine Zeit, – aber dann lässt es nach und Sie trauen sich wieder aus der Ecke. Ich hatte Ihnen schon vergeben, bevor es Ihnen peinlich war.
    Dann trotzdem auf ein Neues.
    Zitat
    Da Sie die Reinheit der Zunge nicht zu kennen scheinen, dürften Sie erhebliche Probleme bekommen!
    Auch das ist eine gute Tugend, die dem Herren wohl gefällt (die Reinheit natürlich – nicht Ihre böswilligen Äußerungen).
    Wie gesagt – blind und taub und dazu noch hochgradig hochmütig!
    Sie sollten besser still sein, beichten und beten. Und sich davor zurückhalten, weiter zu lästern. Zu Ihrem eigenen Wohle!
    mfg – Gaby
    Zitat Ende
    Ich hoffe nicht, dass Sie die Absicht haben mich zu verfluchen, – oder wie darf ich Ihre bestimmt lieb gemeinte Drohung und Warnung verstehen?
    Sie wissen doch, dass der Fluch von dem zurückweicht der im Stande der heiligmachenden Gnade ist und auf den zurückfällt, – der ihn ausgesprochen hat.
    Da ich traute Zweisamkeit mir meinem himmlischen Vater pflege, darf ich Sie darauf hinweisen, solche Absichten zu unterlassen.
    Oder wie darf ich Ihre Drohung verstehen? Da Ihnen mein Wohl am Herzen zu liegen scheint und Sie diesbezüglich wohl ernstzunehmende Quellen haben, – bitte ich Sie um nähere Auskunft. Vielleicht kehre ich um auf, wähle Ihren Weg der Erkenntnis und Tugenden und rutsche auf Knien nach Medjugorje.
    Dass Sie meinen Beitrag zur „Myriam van Nazareth“ gelesen haben freut mich.
    Das Pfarrer Dr. theol. h.c. A. Fugel die Seite betreibt, dürften Sie inzwischen selber recherchiert haben. Dass sich der Geistliche in seinen Rundschreiben gegen die „Warnung“ ausspricht, dürfte Ihnen somit auch bekannt sein.
    Wie Herr Böttcher haben auch Sie eine neues Problem Frau Gaby. Vielleicht kommen Sie diesmal von allein dahinter.
    mfg

    1. Zur Hartz-4-Angelegenheit – es war weder Schock, noch Peinlichkeit, der mich davon abhielt, zu schreiben. Danke , dass Sie mir verzeihen, wo es doch nichts zu verzeihen gibt. Wie immer lieben Sie es, misszuverstehen. Ich habe das Gleichnis der Hartz-4-Empfänger lediglich gewählt um u.a. auf die viele Zeit hinzuweisen, die man ja braucht um auf allen Seiten zu lästern. Ebensogut hätte ich auch Rentner sagen können (ebenso wegen der vielen Freizeit).
      Zu der Sache mit´MvN: Freundlich dankend habe ich gesehen, dass sie mich auf etwas hingeweisen wollten, dass mir schon seit Jahren bekannt ist, ebenso, dass Pfr. Fugel – den ich übrigens sehr schätze – sich gegen die „Warnung“ ausspricht. Wohlgemerkt aber nicht gegen die Warnung von Garabandal. Dies ist aber für mich alles nicht relevant! Ich bevorzuge es, nach dem Herzen zu gehen und ausschließlich gotthörig zu sein.
      Weiter möchte ich abschließend feststellen, dass Sie einen wohlmeinenden Rat einer Verfluchung gleichsetzen, was tief blicken lässt.
      Ich denke, die Zeit ist reif adieu zu sagen, denn es gibt nichts mehr, dem hinzuzufügen, was nicht schon von mir oder Anderen gesagt worden wäre. Nur der göttl. Wille zählt und was ER einem ins Herz legt…deshalb…- und gerade deshalb – um mit Ihren Worten zu schließen (und diesmal kommen sie aus dem Herzen): GELOBT SEI JESUS CHRISTUS!
      Gaby

  5. Also, unabhängig davon, wie ich der „Botschaften“ beurteile, ich erschrecke wirklich, wie lieblos und abfällig ihr hier miteinander umgeht. Dahinter kann jedenfalls auch nicht der Heilige Geist stehen.
    Nicht einmal über die zweifellos wahre biblische Offenbarung streitet ein Anhänger Christi mit solcher Abfälligkeit gegen den Nächsten.

    1. Nunja…ich beanspruche für mich nicht im „heiligen Geist“ zu reden; ich rede nur mit dem „menschlichen“ Verstand, der mir gottgegeben ist…d.h. ich kann nur reden, wie es mein Hirn hergibt.

      1. …das bedeutet, daß man hier nicht einmal über die Gabe des „Heiligen Geistes“ verfügen muß um den deutlichen (!) Unfug zu erkennen.

  6. Das tragische ist eure Unfähigkeit zu unterscheiden, zwischen dem was vom Licht und von der Finsternis kommt, die fehlende Demut euch das einzugestehen, was euch dazu bringt Gutes böse zu nennen und somit zum sündigen! Das nicht hören und sehen zu wollen, macht euch blind für Gott Wirken und Gnaden die Gott reichlich in Medjugorje ausgießt! Jesus sagte es nur zu deutlich urteilt nicht nach Augenschein. Gesegnet wer das befolgt!!!

    1. „Tragik“
      Herr Böttcher,
      Sie haben ein erhebliches Verständnisproblem. Wer auf der Seite der Kirche steht und folgsam ihren Lehren, – steht vollkommen auf der Seite der Wahrheit.
      Tragische Figuren außerhalb der Lehre der Kirche gibt es viele, – eine davon sind Sie. Wer die Aussagen der Kirche des HERRN zu Privatoffenbarungen beharrlich ignoriert und ihnen die Anerkennung verweigert ist zusätzlich ein Ignorant, dessen Verhalten an Böswilligkeit grenzt.
      Ihre beharrliche Verweigerung der Lehre der Kirche zu Privatoffenbarungen und ihr diktatorisches Drängen auf Anerkennung sind sehr anschaulich die bösen Früchte von Medjugorje.
      Jeder Ihre Beiträge ist deshalb auch ein negatives Beispiel für die geistige Ausrichtung derer, die von diesem Ort als Quelle profanen Geschwätzes „besessen“ sind.
      Botschaften aus Medjugorje, Warnungs-Schwaetzliesel, Morgenroete etc …. sind nichts weiter als Spielzeug für bockige Kleinkinder im Glauben.
      Sie haben keine Argumente Herr Böttcher und das, was Ihnen Ihr Hirn zu diesen Botschaften einflüstert ist für einen Katholiken vollkommen belanglos.
      Da nützt es auch nichts, wenn Sie noch so oft verzweifelt irgendwelche Zitate aus dem NT oder AT anführen. Dadurch wird es auch nicht besser.
      Imponieren können Sie damit vielleicht in Ihren geistig gleichgeschalteten Gebetskreisen.
      mfg

      1. Nachtrag:
        Zitat „Böttcher“
        , macht euch blind für Gott Wirken und Gnaden die Gott reichlich in Medjugorje ausgießt
        Zitat Ende
        Mit diesem einen Satz allein beweisen Sie über welch reduziertes Glaubens- und Gottesbild Sie verfügen.
        GOTTES Gnaden fleißen überall dort in reichem Maß, wo sich Menschen in seinem Namen versammeln. Vorzüglich in der Heiligen Messe.
        Nur hochmütige und glaubensabstinente Fanatiker deren überaus bescheidener Glaube erst am Ortsschild von Medjugorje beginnt, – können so einen Unfug wie Sie von sich geben.
        mfg

      2. Da Sie die Reinheit der Zunge nicht zu kennen scheinen, dürften Sie erhebliche Probleme bekommen!
        Auch das ist eine gute Tugend, die dem Herren wohl gefällt (die Reinheit natürlich – nicht Ihre böswilligen Äußerungen).
        Wie gesagt – blind und taub und dazu noch hochgradig hochmütig!
        Sie sollten besser still sein, beichten und beten. Und sich davor zurückhalten, weiter zu lästern. Zu Ihrem eigenen Wohle!
        mfg – Gaby

  7. Das ist wieder eine „Medjugorje-Standard-Botschaft“…ich habe diese – gefühlt – schon 2 Milliarden mal gelesen.
    Eine kleine Anekdote am Rande:
    In einer Tageszeitung stand über Wochen folgende Nachricht:
    „Erwin, bitte komme zurück. Ich verzeihe Dir, Deine Hildegard“.
    Nach einigen Wochen stand folgende Nachricht darunter:
    „Erwin, bitte gehen Sie zu Ihrer Hildegard zurück, sie haben doch gelesen, daß sie Ihnen verzeiht. Ein genervter Leser“…
    Also liebe Medjugorje-Kinder, bitte bekehrt Euch endlich…ein genervter Leser…;-)

  8. Frau Küble und mfg, ihr solltet euch mal richtig informieren über Medjugorje und nicht urteilen nach Augenschein wie die Pharisäer über Jesus. Da ihr die Gabe Unterscheidung offensichtlich nicht habt, und nicht fähig seid die Botschaften zu verstehen, wäre es klüger von euch zu schweigen, anstatt zu lästern und schlecht zu machen, was nicht in euren Kram passt. Den Unrecht bringt keinen Segen! Damit ladet ihr nur Sünde und Schuld auf euch mit jeden mal immer mehr!

    1. Seid doch nicht so uneinsichtig und unbelehrbar wie die Leute von der Kirchenvolksbewegung “wir sind Kirche” !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      1. Herr Böttcher
        dass Sie das Leben unseres HERRN Jesus Christus für diese nicht anerkannte „Marktplatzschreierei“ heranziehen müssen, zeigt für mich wes Geistes Kind sie sind.
        Die Erwähnung von „Schuld und Sünde“ zeigt erneut welch üblen Früchte nicht anerkannte „Erscheinungsstätten“ hervorbringen. Gerade zarte Seelen werden sich dadurch ängstigen und beeinflussen lassen.
        Sie laden schwere Schuld auf sich, sollten Sie weiterhin versuchen auf diese sektiererische Weise ihr Apostolat zu betreiben und zu bewerben.
        Der Hinwies auf die „Kirchenvolksbewegung“ ist selbstverständlich im Kontext mit den Inhalten dieser Internetseite vollkommen daneben. Ja, auch Sie lieber Herr Böttcher sind in gewissen Dingen überaus vollkommen.
        Sie sind nichts weiter als die Marionette eines Irrgeistes der um Anerkennung buhlt und denen den Frieden verspricht, – die ihm huldigen und ihn anbeten.
        Mfg

  9. Ja, wir sind alle fern von der Bekehrung. Denn Bekehrung heißt nicht nur Sonntags in die Kirche zu gehen und einen „katholischen“ Blog zu betreiben.

    1. Herr ASCX,
      meinten Sie das?
      Zitat
      Herr Ja, wir sind alle fern von der Bekehrung. Denn Bekehrung heißt nicht nur Sonntags in die Kirche zu gehen und einen “katholischen” Blog zu betreiben.
      Zitat Ende
      Die Kirche verbiete Ihnen nicht darüber hinaus auch die Werktagsmesse zu besuchen, so es Ihre Standespflichten zulassen.
      Auch dürfen Sie dem täglichen Gebet in Ihrem Tagesablauf ein Plätzchen einräumen. Ich empfehle hier eine kurze Morgen- und Abendandacht, nebst Besinnung für die nächste monatliche Beichte.
      Wenn Sie einen gesegneten Hausaltar ( Herrgottswinkel ) eingerichtet haben, um Ihrer überaus gläubigen Seele auch Daheim einen optischen Anziehungspunkt zu bieten, – sollten Sie die Gebete dort verrichten.
      Überaus christlich und sinnvoll ist es auch den Irrenden eine geistige Hilfe zu sein und dieses, wie auch hier, – im Internet zu tun, da selbst J.P. II sel. und sein geschätzter Nachfolger Papst Benedikt dieses mehrfach empfohlen haben.
      Auch wenn ich das nicht gerne anführe, so gibt es den Hinweis „Jesu“ in den Botschaften „der Morgenröte“, dass das Internet als letzter „Rettungsanker der Menschheit“ von den Gläubigen nicht vernachlässigt werden sollte.
      Als Mensch der christlichen Toleranz ist es besonders Ihnen vollkommen klar, dass „Medjugorjeanhängern“ nicht jeder Anker gefallen kann, an dem das Schiff der wahren Kirche außerhalb dieses Ortes fest vor Anker liegt.
      mfg

  10. Durch heilsame Vorschrift ermahnt und dreifache Weisung angeleitet, wage ich zu schreiben:
    „Ich muss widersprechen!“
    Zitat Frau Küble
    Die “lieben Kinder” sind also “fern” von der “Bekehrung”, gleichwohl dankt ihnen die Erscheinungs-Madonna, daß sie “ihrem Ruf gefolgt” seien. Daraus läßt sich weder logisch noch theo-logisch etwas Vernünftiges ableiten – also alles wie gehabt.
    Zitat Ende
    Überaus logisch lässt sich aus dieser Information aus berufenem „Sehermund“ ableiten, dass in Medjugorje bisher nur „glaubensferne Deppen-Treffen“ stattgefunden haben. Erklärung: Es gibt auch überaus liebenswerte Deppen!
    Wer es nach 30 Jahren „Gospa-Ansprachen“ immer noch nicht gelernt hat, wie man sich bekehrt, – dem werden auch weitere 30 Jahre, geschweige denn ein Menschenleben dazu reichen, – um die „Ferne der Bekehrung“ erfolgreich in eine Nähe zum wahren Glauben zu wandeln.
    Die botschaftsgläubigen Würdenträger ( siehe nachstehendes Zitat ) haben nach mehrstündigen Beichthören ihre Meinung geändert und alle !!! Zweifel verschwinden lassen und werden ebenso wie die Beichtenden von der „Gospa“ ermahnt, dass ihre Bekehrung noch fern ist. Oder gilt diese Ermahnung nur für Laienpilger? – Hallo, Frau Gaby, hallo Herr Büttcher!
    Zitat P. Tomislav Pervan
    Betrachtung zum 25. Jahrestag der Ereignisse von Pater Tomislav Pervan
    Deshalb laden wir alle ein, zu kommen und zu sehen, denn so viele Bischöfe und Priester haben nach anfänglichen Zweifeln, oder gar nach mehrstündigem Beichthören ihre Meinung geändert und alle Zweifel sind verschwunden.
    http://www.medjugorje.de/medjugorje/aussagen/25-jahre-medjugorje.html
    Zitat Ende
    Lieber Pater Tomislav, – mir genügt das, was ich lese und auch sind eher die selig zu preisen, die nicht sehen müssen und doch glauben.
    So müssen sich auch Pater Wallner, Prof. Laurentin, Kardinal Schönborn und viele sympathisierende Würdenträger dieses „himmlische Gospa-Rüffelchen“ an den Botschaftshut stecken, wenn sie die „Botschaften“ weiterhin ernst nehmen wollen.
    Bekehrt euch endlich !
    Manchmal wäre es auch für die „Medjugorje-Gospa“ besser einfach den Mund zu halten, – anstatt Unfug zu schwätzen.
    mfg

    1. Wie recht hat Jesus als er zu Frau Dr. Gloria Polo sagte: „Es gibt keinen schlimmeren Taubstummen, als den, der einfach nicht hören will. Und es existiert keine ärgere Blindheit, als die derjenigen Person, die einfach nicht sehen will.“ Nein ich lade keine Schuld auf mich, wenn ich Menschen wie mfg davon abzuringen versuche gutes böse zu nennen, und nach Augenschein zu urteilen wie die Pharisäer über Jesus. Nur weil sie die Wahrheit nicht sehen wollen, da diese ihnen nicht zusagt!

      1. „Wahrheit“
        Joh 14,1 Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich!
        Joh 14,6 Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
        Sie laden schwere Schuld auf sich, wenn Sie suchende Menschen zu Ihren finsteren Quellen angeblicher Wahrheiten führen. Solch ein Handeln an einer nach Wahrheit suchenden Seele ist verantwortungs- und rücksichtslos.
        1. Zitat „Polo“
        GOTT hat mir den Auftrag gegeben, indem er zu mir sagte: „Das wirst Du nicht nur einige Tausend Male, sondern 1000 mal 1000 Male immer wieder wiederholen.- Wehe denen, die Dir zuhören und trotzdem ihr Leben nicht ändern! Denn über sie wird mit größerer Strenge das Urteil gesprochen. So wird es auch bei Dir sein, wenn Du das zweite Mal hierher kommst, auch meine Gesalbten werden strenger beurteilt genauso wie jeder Deiner Zuhörer; denn es gibt niemanden, der eine größere Schwerhörigkeit hat, als derjenige, der nicht hören will.“
        Zitat Ende
        Hören Sie auf die Kirche und nicht auf irgendwelche Privatoffenbarungen. Der Blitzschlag hat bei Frau Polo ein paar Sicherungen zu viel durchbrennen lassen.
        Von solchen Figuren laufen auf der Erde Tausende herum die sich „einblöden“ irgendeinen göttlichen Auftrag zu haben.
        Es würde Frau Polo gut anstehen GOTT für ihre Rettung zu danken und Ihren vorlauten Mund zu halten.
        2. Zitat „Polo“
        Denn trotz all meiner schweren Sünden, trotz meines Schmutzes, in dem ich mich wälzte, trotz meiner großen Gleichgültigkeit und meines schrecklichen Grolls IHM gegenüber, hat der HERR mich immer – und zwar bis zum letzten Augenblick – gesucht und auf mich gewartet.
        Zitat Ende
        Dann soll die Dame mal nicht so auf den Putz kloppen und Drohungen ausstoßen, wenn der HERR so gütig war, – selbst auf Sie, die sich im Dreck gewälzt hat bis zum letzten Augenblick zu warten.
        Da soll sich niemand unter Druck gesetzt fühlen und Sorgen machen, der der Dame zuhört. Das sind nichts weiter als Dummsprüche.
        Ein junger Mensch, der dort vielleicht sitzt und zuhört wird Dinge ganz anders auffassen als ein älterer Mensch mit mehr Lebenserfahrung.
        Katholiken brauchen keine Frau Polo, – die den Menschen sagt, wenn sie ihr Leben nach ihrem Vortrag nicht ändern wird es ihnen beim Gericht strenger ergehen als all denen die ihren Vortrag nicht hören.
        Wenn das wahr ist, sollte man vor ihren Vorträgen warnen, damit das Gericht nicht so streng ausfällt.
        D a s i s t B l ö d s i n n !
        mfg
        „Vater, erbarme dich unser!“

      2. Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären, die Bitteres süß und Süßes bitter nennen! Jesaja 5, 20

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