Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 126 (125),1-2ab.2cd-3.4-5.6.
Als der HERR
das Los der Gefangenschaft Zions wendete,
da waren wir alle wie Träumende.
Da war unser Mund voll Lachen
und unsere Zunge voll Jubel.
das Los der Gefangenschaft Zions wendete,
da waren wir alle wie Träumende.
Da war unser Mund voll Lachen
und unsere Zunge voll Jubel.
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Da sagte man unter den andern Völkern:
„Der HERR hat an ihnen Großes getan.“
Ja, Großes hat Gott an uns getan.
Darüber waren wir alle froh.
„Der HERR hat an ihnen Großes getan.“
Ja, Großes hat Gott an uns getan.
Darüber waren wir alle froh.
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Wende doch, HERR, unser Geschick,
wie du versiegte Bäche wieder füllst im Südland.
Die mit Tränen säen,
werden mit Jubel ernten.
wie du versiegte Bäche wieder füllst im Südland.
Die mit Tränen säen,
werden mit Jubel ernten.
Sie gehen hin unter Tränen
und tragen den Samen zur Aussaat.
Sie kommen wieder mit Jubel
und bringen ihre Garben ein.
2 Antworten
„Mit Tränen sähen…“, ja vergessen wir nie, welche Entbehrungen Paulus auf sich nehmen musste!? Der große Völkerapostel hatte kein bequemes Leben (2.Korinther 11,23-18) und viele jammern schon bei kleinen Problemen. Die richtige Perspektive ist entscheidend im Hinblick auf die Ewigkeit (2.Timotheus 4,7.8).
Etwas mehrdeutig.
Wer Tränen säht, wie die Regierung,
Oder
wer
mit
Tränen
säht
???