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Die neue Sprecherin von Bundespräsident Gauck ist links, feministisch und muslimisch

Ferdos Forudastan wird neue Sprecherin von Bundespräsident Joachim Gauck. Die aus dem Iran stammende  Journalistin wurde vor zwei Jahren als besonders polemische Kritikerin Sarrazins bekannt.

Foto: IGFM
Foto: IGFM

Forudastan wird ihre Stelle am 1. September antreten, teilte das Bundespräsidialamt mit.
In der Vergangenheit war sie vor allem für den WDR und den Deutschlandfunk als Moderatorin und Autorin tätig. Davor hatte sie bei der Frankfurter Rundschau und der linken Tageszeitung taz gearbeitet.
Die Journalistin ist verheiratet mit dem Grünen-Politiker Michael Vesper.
Forudastan kennt vor allem ein Thema: Integration von Ausländern. Als Thilo Sarrazin 2010 sein Buch „Deutschland schafft sich ab“ vorstellte, hielt sie ihm vor, „gegen Türken und Araber zu hetzen“. Die Thesen des früheren Berliner SPD-Finanzsenators seien „menschenverachtende Ergüsse“.
Zusammengefaßt vertrat Forudastan während der Sarrazin-Debatte die Auffassung: Wenn die Integration der Zuwanderer Probleme bereitet, dann liegt es an den Deutschen selber.  In Deutschland gäbe es, behauptete sie, ein „feindseliges, verrohtes Bürgertum“.
Warme Worte fand sie hingegen für Kanzlerin Angela Merkel. Die CDU-Chefin habe die Wehrpflicht abgeschafft, die Energiewende herbeigeführt, die Familienpolitik „modernisiert“ und die Abschaffung des dreigliedrigen Schulsystems eingeleitet.
Forudastan ist zudem eine Befürworterin der Frauenquote in Medienkonzernen; sie unterstützt die Initiative „Pro Quote“.
Auf der Internetseite des feministischen Vereins schreibt die bekennende Muslimin: „Allah ist groß. Irgendwann wird er Verlegern und Intendanten Weisheit schenken. Bis dahin brauchen wir die Quote.“
Quelle: www.jungefreiheit.de
HINWEIS auf einen weiteren informativen Artikel zu Bundespräsident Gauck: http://gaertner-online.de/2012/03/27/was-von-joachim-gauck-zu-erwarten-ist/

Kommentare

15 Antworten

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  5. Mich wundert gar nichts mehr. Es ist Gottes Endzeitplan. Der hochgerühnmte Islam, dem alles christliche fremd ist (Liebe, Vergebung, Barmherzigkeit, Treue, etc.) breitet sich aus, integriert sich in der inzwischen glaubenslosen christlichen Sphäre und wird besonders durch Frauen getragen (1. durch Gebären, 2. durch Fanatismus) und findet blinden Gehorsam selbst bei Theologen wie Gauck. „Deutschland schafft sich ab. Satan (Alah???) triumphiert. Und die Christenheit verpennt sich selbst. Oh komme bald, Herr Jesus!

  6. …dieses „Allah ist groß – Allahu akbar“…als bräuchte Gott immer wieder unsere Bestätigung. Nein, Gott kam als Kleinster unter den Menschen, als Säugling zu uns und er ließ sich demütigen/kreuzigen für uns.
    Natürlich sollen wir Gott ehren, aber wir dürfen ihn, wie einen Vater ehren….

    1. Doch, Allah braucht diese Bestätigungen, denn er glaubt ja seibst nicht mehr daran, dass er der Größte ist, seitdem Christus ihn am Kreuz besiegt hat!

      1. Also, Verzeihung, aber die Behauptung, der Islam kenne keine Barmherzigkeit etc. ist eine ungeheure Unwahrheit und zeugt von Unwissen.
        Ein Blick in den Koran offenbart, dass Muslime Gott als den ALLBARMHERZIGEN ERBARMER verehren.
        Die Tatsache, dass Muslime nicht unseren Glauben bekennen können, ändert nichts daran, dass sie ebenso von Gott erschaffene, nach Liebe und Wahrheit suchende Menschen sind. Dass sie dabei zu anderen Ergebnissen kommen als wir ist traurig und macht unser Gebet notwendig, es bedeutet aber nicht, dass alles, was Muslime tun, denken und glauben, falsch und böse ist.
        Sonst wären ja großartige muslimische Denker und Künstler nicht möglich (und ein Blick in Dantes divina commedia zeigt, dass einige große Muslime selbst von Christen so hochgeachtet waren, dass nicht einmal Dante es wagt, sie weiter weg von Gott als in der Vorhölle anzusiedeln.)
        Ich halte eine derart emotionale und von Unwissen und offensichtlich, Ihrer beiden Aussagen nach von (und das kann wohl schlecht christlich sein!) Hass geprägte Kontroverse zum Islam für unangemessen und für nicht vereinbar mit unserer Pflicht als Christen, Menschen als Menschen anzuerkennen.
        Sie stoßen sich am Ruf Allahu akbar- und wenn Maria betet „Magnificat anima mea Dominum“, so müsste das Ihnen zufolge ebenfalls falsch sein, denn Gott wie könnte sie sich anmaßen, Gott zu erhöhen, d.h. in in eine hohe Position erheben, die er vllt ohne sie nicht innehätte???
        Was Sie hier schreiben ist Polemik schlimmster Güte und ein Messen nach zweierlei Maß (was Gott bereits im Alten Testament „ein Greuel“ ist.)
        Würde ich als Christ sagen, dass Gott groß sei, würde sich niemand daran stoßen!
        Natürlich müssen wir alles dafür tun, dass die Muslime Jesus als den Sohn Gottes begreifen lernen- und da sie ja bereits Maria hochachten (womit man bei Ihnen als Katholik schon bessere Karten hat als bei vielen Protestanten!!!) und Jesus als Propheten ehren, sollte man dort ansetzen, ihnen Missverständliches und falsch Verstandenes (die Trinität) erklären, und zwar ohne Angst und mit Vertrauen in die Wahrheit, die ja der Herr selbst ist.
        Den Anfang müssen wir da bei uns selbst und unserer Authentizität als Christen machen- wobei uns Hetze sicher nicht dient.
        Muslime leben seit vielen Jahren in diesem Land und sollen und dürfen sich in die Gesellschaft einbringen (und zwar allein schon, weil sie eine kritische Anfrage an unser Glaubensleben sind!).
        Es ist nicht tragisch, dass die Sprecherin unseres Bundespräsidenten Muslimin ist- was tragisch ist, ist, dass unsere (angeblich ach so christliche) Gesellschaft einen geschiedenen, mit einer anderen Frau zusammenlebenden Mann als Repräsentanten AKZEPTIERT. DA liegt die Endzeit! Das ist ja nicht einer Verschwörung der Muslime geschuldet, sondern dem Unglauben in unserem Land. Und dass er evangelisch ist, macht die Sache nicht besser- denn obwohl keine Sakrament, ist die Ehe grundsätzlich auch in der evangelischen Kirche als unauflösbar angesehen (theoretisch), was seine EHEfrau ja auch praktisch erlebbar macht.
        Hetzen sie also bitte nicht gegen Muslime, die zum Großteil harmlos in diesem Land leben, sondern gegen die, die sich als Christen bezeichnen und sich nicht dementsprechend verhalten.
        Und zum Thema „muslimische Frauen tragen durch Geburten zur Islamisierung bei“, eine Aussage, die mich als Frau wirklich wütend macht und mich an rassitische Initiativen in den USA zu Beginn des 20.Jhdts. erinnert, schwarze Frauen zu sterilisieren, damit sich diese „Hefe“ nicht fortpflanze- OFFENSICHTLICH haben Muslime zum Thema „Kinder“ zwar nicht theoretisch (es gibt theoretische Legitimationen für Abtreibungen in bestimmten islamischen Rechtsschulen), aber doch praktisch eine christlichere Einstellung als die Deutschen- denn es hindert uns reiches Land ja gar nichts, viel mehr Kinder in die Welt zu setzen, als die Muslime es tun!
        So eine Verschwörungstheorie in die Welt zu setzen, degradiert muslimische Frauen mehr, als es Tschador und Burka je könnten.
        Grüße,
        Anna Diouf

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