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Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche.
Psalm 19 (18),2-3.4-5ab.
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Die Himmel erzählen
die Herrlichkeit Gottes
und das Firmament
kündet das Werk seiner Hände.
Ein Tag sagt es dem andern,
eine Nacht tut es der andern kund.

Ohne Rede und ohne Worte,
ungehört bleibt ihre Stimme.
Doch ihre Botschaft
geht in die ganze Welt hinaus,
ihre Kunde bis zu den Enden der Erde.
Foto: Dr. Edith Breburda
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Kommentare

Eine Antwort

  1. Die Wissenschaftler der Studiengemeinschaft Wort + Wissen belegen in ihren wissenschaftlichen Arbeiten seit Jahrzehnten die Großartigkeit der Schöpfung Gottes.

    https://www.wort-und-wissen.org/

    Auch die Entstehung neuer Arten innerhalb der geschaffenen Grundtypen bzw. Familien wurde schon von Gregor Mendel vor ca. 150 Jahren nachgewiesen und dokumentiert.

    https://www.genesisnet.info/schoepfung_evolution/n270_gregor_mendel__die_entstehung_der_arten_und_schoepfung.php

    Wenn wir realistisch die ideengeschichtliche Entwicklung zu Freiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Wissenschaft betrachten, müssen wir die grundlegende Bedeutung des persönlichen christlichen Glaubens für Freiheit, Wahrheit und Liebe anerkennen – die sich oft gegen vehementen Widerstand von Mächten in Staat und Kirchen einen Weg bahnten.

    In der jetzigen Krisenzeit wird das noch einmal deutlicher.

    Ohne die Basis der christlichen Werte der Bibel und ohne die Offenbarung der Bibel fehlen uns als Gesellschaft und Zivilisation die geistlichen Grundlagen, nach der Goldenen Regel zu leben und nach Wahrheit, Objektivität und Realitätssinn im postfaktischen Zeitalter zu streben.

    Das christliche Welt- und Menschenbild ist auch die Mutter der modernen Naturwissenschaft. Forscher wie Nikolaus Kopernikus, Johannes Kepler, Isaac Newton, Robert Boyle, Blaise Pascal und auch später sehr viele andere naturwissenschaftliche Pioniere auf ihrem Gebiet wie James Clerk Maxwell, Lord Kelvin, Michael Faraday und Gregor Mendel haben nach Gesetzen in der Natur gesucht und sie gefunden, weil sie an einen rationalen Schöpfer und Gesetzgeber glaubten.

    https://www.youtube.com/playlist?list=PLzotkbmGjMzxk8Pq1qmBEIgaJVsS_xJM_
    Wie sollen wir denn leben? Francis Schaeffer

    Johannes Kepler, einer der größten Astronomen der Weltgeschichte, beschrieb die faktisch heute noch gültigen Grundlagen der analytischen Naturwissenschaft in einem Dank an den Schöpfer in Seinem Buch „Weltharmonik:“

    „O Du, der Du durch das Licht der Natur das Verlangen in uns mehrst nach dem Licht Deiner Gnade, um uns durch dieses zum Licht Deiner Herrlichkeit zu geleiten, ich sage Dir Dank, Schöpfer, Gott, weil Du mir Freude gegeben hast an dem, was Du gemacht hast, und ich frohlocke über die Werke Deiner Hände.

    Siehe, ich habe jetzt das Werk vollendet, zu dem ich berufen wurde. Ich habe dabei alle Kräfte meines Geistes genutzt, die Du mir verliehen hast. Ich habe die Herrlichkeit Deiner Werke den Menschen, die meine Ausführungen lesen werden, geoffenbart, soviel von ihrem unendlichen Reichtum mein enger Verstand hat erfassen könnnen.

    Mein Geist ist bereit gewesen, den Weg richtigen und wahren Forschens einzuhalten. Wenn ich etwas Deinen Absichten Unwürdiges vorgebracht habe, ich kleiner Wurm, im Sumpf der Sünden geboren und aufgewachsen, so sage mir, was Du die Menschen wissen lassen willst, damit ich meine Sache besser mache.

    Wenn ich mich durch die staunenswerte Schönheit Deiner Werke zu Verwegenheit habe verleiten lassen, oder wenn ich an meinem eigenen Ruhm bei den Menschen Gefallen gefunden habe in dem erfolgreichen Fortgang meines Werkes, das zu Deinem Ruhm bestimmt ist, so vergib mir in Deiner Milde und Barmherzigkeit …“

    Das Buch der Werke Gottes (die Schöpfung) und das Buch der Worte Gottes stimmen überein. Das hatten die Pioniere der modernen analytischen Naturwissenschaft erkannt und das trieb sie an.
    Und das tritt auch heute bei der Entdeckung der Großartigkeit des Schöpfers im Nano-, Mikro- und Makrokosmos noch unendlich intensiver zu Tage.

    Die Bescheidenheit und das ehrfürchtige Staunen der frühen Naturwissenschaftler wären heute noch weitaus angemessener als damals.

    Die Fakten und die Sachlage sind bis auf den heutigen Tag genauso geblieben, wie Johannes Kepler sie im obigen Zitat geschildert hat. Das hat sich überhaupt nicht geändert.

    Nur sind unsere Erkenntnisse heute noch unendlich staunenswerter als zu Beginn der analytischen Naturwissenschaft. Aber sind auch unendlich gefährlicher, so dass wir unbedingt einen direkten respektvollen Kontakt zum Schöpfer suchen sollten, um nicht der ganzen Menschheit durch den Great Reset, durch Technokratie, Transhumanismus, Weltkrieg, Weltdiktaturen usw. den Garaus zu machen.

    Es wäre also nur realistisch und förderlich für die Freiheit von den Fesseln der Vorurteile, sich Gott wieder zuzuwenden und Ihn in seinem Wort zu suchen – den Fakten zu folgen statt den Vermutungen.

    Jesus Christus ist von jedem Menschen nur ein Gebet weit entfernt. „Ich habe in meinem Leben“, sagte Isaac Newton, einer der größten Naturwissenschaftler aller Zeiten, „zwei wichtige Dinge gelernt: dass ich ein großer Sünder bin und dass Christus ein noch größerer Retter ist.“

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