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Die sinnigen Sprüche der Protestler in Münster

Von Felizitas Küble

In Münster demonstrierte am Freitag – dem 7. Februar – ein lautstarkes „Bündnis“ von linksradikalen und teils gewaltbereiten Gruppen („Schwarzer Block“) gemeinsam mit  den „etablierten“ Parteien einschließlich der CDU gegen den AfD-Neujahrsempfang im Rathaus.

Einige Besucher der AfD-Veranstaltung wurden laut Polizeimeldung beleidigt und bespuckt. Die Versammlungsfreiheit der AfD-Gäste konnte nur mit massiver Polizeipräsenz unter Einsatz von Pfefferspray gewährleistet werden. (Näheres hier: https://charismatismus.wordpress.com/2020/02/07/muenster-cdu-beteiligt-sich-aktiv-am-linksradikalen-protest-gegen-die-afd/)

Aufschlußreich war die Art und Weise, wie sich die Schar der Protestler in ihren Plakaten selbst präsentierte – und zugleich ungewollt widerlegte.

„Bei dieser Intoleranz hört meine Toleranz auf“ – so heißt es auf einem selbstgemalten Transparent links neben der CDU-Fahne.

Damit wird die eigene Intoleranz scheinheilig mit der angeblichen „Intoleranz“ der Gegenseite zu rechtfertigen versucht.

In Wirklichkeit verhielten sich die AfD-Besucher gesetzestreu und friedlich, was laut Polizeibericht bei etlichen Demonstranten ganz anders aussah.

Weiterer Spruch: „Nazis nerven noch mehr als Wespen.“– Damit werden AfD-Mitglieder erstens als „Nazis“ verleumdet und zweitens als noch schlimmer hingestellt wie lästiges Ungeziefer. (Diese Polemik erinnert an die sprachliche „Entmenschlichung“ von Juden unter der NS-Diktatur. )

Aber das ist dann wohl die neue „Toleranz“ dieser selbsternannten Bessermenschen?!

Besonders „schlau“ ist wohl der folgende Slogan: An alle AfD-Mitglieder: Wiederholt die 8. Klasse und paßt besser in Geschichte auf.“

Dieser Demonstrantin dürfte entgangen sein, daß sich unter den Amtsträgern der AfD auffallend viele Akademiker befinden, Professoren und Doktoren noch und nöcher (darunter der Bundessprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen). Im Fach Geschichte haben diese Damen und Herren von der bürgerlichen AfD sicherlich besser aufgepaßt als die oftmals sozial „abgehängten“ Sprücheklopfer von der Antifa ecetera.

(Quelle für die beiden letztgenannten Plakate siehe Foto hier: https://rp-online.de/nrw/panorama/tausende-demonstrieren-in-muenster-gegen-die-afd-polizei-setzt-pfefferspray-ein_aid-48836439)

Besonders drollig wirkt es, wenn  – wie beim dritten FOTO links außen – diese Parole hochgehalten wird: „Hass ist keine Alternative.“

Genau  – und eben deshalb sollten diese Damen und Herren sich selbst an der Nase fassen und nicht an haßerfüllten und rechtswidrigen Aktionen von linksradikalen Bündnissen beteiligen.

Unsere Autorin Felizitas Küble leitet den KOMM-MIT-Verlag und das Christoferuswerk in Münster, das dieses CHRISTLICHE FORUM betreibt

Kommentare

3 Antworten

  1. Als einer der immer seltener werdenden Anständigen (?) stehe ich hiermit auf gegen den Hass und die Hetze in Münster. Gewiss schließt sich der Bischof und seine Mannen – Verzeihung Frauen – von „Maria 2.0“ mir an.
    Der Jude Manes Sperber schrieb: Was die Juden den Deutschen angeblich antun wollten, das taten die Nazis den Juden an.
    Mir scheint, es wird heute so ähnlich …

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