Gloria-TV und kath.net im Visier der SZ-Gesinnungsjäger
Sogar eine fromme Grußformel erregt den Argwohn der SZ
Dies ist ein seit Jahrhunderten bekannter katholischer Gruß, wie man sogar in „Wikipedia“ nachlesen kann („Gruß unter katholischen Christen“). Zudem handelt es sich seit jeher um den Wahlspruch von Radio Vatikan. – Was soll nun an diesem Gruß „traditionalistisch“ sein? Die Lösung dieses Rätsels verrät uns die SZ leider nicht.
Nach dieser mehr als dünnen Faktenlage gibt sich der SZ-Redakteur freilich umso rabiater: „Der katholische Spuk geht weiter, und die Kirche schaut wieder zu, wie Extremisten an den Normen rütteln.“
An welchen „Normen“ – denen der „political correctness“ bzw. jenen der „Süddeutschen Zeitung“?
Gelten diese nicht näher definierten „Normen“ linker Gesinnungspolizisten jetzt als neues Superdogma von Zeitgeistes Gnaden bzw. Ungnaden?! – Wer daran „rüttelt“, betreibt also „katholischen Spuk“? – Sieht so etwa die vielgepriesene Toleranz aus, der gern zitierte „herrschaftsfreie Diskurs“?
Eine Antwort
…Die Kirche wird all diese Angriffe überstehen. In ihr gibt es zwar auch immer viel Schatten, aber das Licht, das Christus ist, strahlt als ihr Haupt viel heller als die Verfehlungen der Menschen…
Und allen wachen Menschen kann ich raten: Wehret den Anfängen…Es geht hier nicht um das Verurteilen von Menschen. Den Sünder lieben, die Sünde hassen, ist die Losung. Deshalb war auch kreuz.net ein falscher Ansatz. Weil wir aber die Sünde hassen und die Wahrheit lieben sollen, müssen wir Ehe und Familie verteidigen und gerade in der heutigen Zeit (man schaue auf Frankreich und Österreich als traurige Vorreiter) ihre Privilegien erhalten. Das ist übrigens auch die einzige Chance für Europa zu überleben.
Was die Menschen in ihren Schlafzimmern treiben, hat niemanden zu interessieren. Aber wenn Schwule behaupten, sie könnten genauso heiraten wie Mann und Frau, dann ist das Unrecht. Und wenn sie aus lauter Selbstsucht Kinder adoptieren wollen – wiederum entgegen der Natur – dann ist das ebenso falsch. Dagegen müssen wir Einspruch erheben!
Gesegnete Weihnachten allerseits!