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Die „taz“ verharmlost linksradikale Gewalt

Das Urteil gegen die Linksextreme Lina E. ist bei mehreren Medien auf teils scharfe Kritik gestoßen. Die Frau wurde wegen brutalen Überfällen auf politische Gegner zu fünf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt.

Für die rotgrüne taz hat die Entscheidung ein „Exempel statuiert“. Dabei sei linke Gewalt in erster Linie eine Reaktion auf eine angebliche rechte Bedrohung. So kommentiert taz-Redakteur Erik Peter: „Antifa heißt für viele Menschen vor allem Sicherheit. Es ist das Motiv, angstfreie Räume zu schaffen, die man Antifaschist:innen, die Gewalt auch mit Gegengewalt begegnen, zugute halten muß.“

Letztlich sei Deutschland auch ein Stück weit selbst schuld an den Angriffen der „Hammer-Bande“. „Der Staat hat all das lange geschehen lassen und zeigte sich außerstande, Menschen anderer Herkunft oder nicht rechter Gesinnung zu schützen“, verteidigte er die militante Gruppe weiter.

Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2023/lina-e-verharmlost/

Kommentare

2 Antworten

  1. Gewalt rechtfertigt also Gegengewalt – dann wären wir also wieder beim Faustrecht angekommen! Schöne neue taz-Welt !

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