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„Die Warnung“: irrgeistige Botschaften weiter im Umlauf

Volker Jordan warnt erneut vor falschen „Visionen“

Seit einigen Monaten machen offensichtlich absurde „Botschaften“ die Runde, die unter dem Titel „Die Warnung“ Panik und Verwirrung unter Gläubigen verbreiten.

Wir haben hierzu bereits im Juni 2011 darauf hingewiesen, daß ähnlicher Unfug mit Berufung auf Garabandal auch  früher schon

VOLKER JORDAN
VOLKER JORDAN

in Umlauf gesetzt wurde: http://charismatismus.wordpress.com/2011/06/10/garabandal/

Volker Joseph Jordan (siehe Foto), ein junger Historiker und Konvertit, hat sich in einem kath. Internetforum mehrfach kritisch zu diesen angeblichen „Christus-Visionen“ einer „verborgenen Seherin“ geäußert.

Hier folgen zunächst zwei Wortmeldungen von Anhängern der „Warnungs-Visionen“,   danach einige gehaltvolle Entgegnungen von Volker Jordan:

1.
WICHTIGE BOTSCHAFT (gerade jetzt, wo die Finanzkrise in die heiße Phase geht!):
Der Ewige Vater wird die Neue Weltordnung von der letzten Verfolgung Seiner Kinder abhalten:
Freitag, 8. Juli 2011, 15.30 Uhr
 mit folgenden Punkten:
– Die Neue Weltwährung wird einer ungläubigen Welt präsentiert
– Plant eure Vorräte an Nahrungsmittel jetzt
– Satans Günstlinge sind Ameisen ähnlich, sie vermehren sich zu Tausenden
– Ratschlag an die Diener der Kirche
unter:
http://www.diewarnung.net/botschaften/2011/2011_07_08.htm
 
2.
Es ist ein Geschenk Gottes an uns Kinder die wir gläubig od. auch kleingläubig…od. ungläubig sind. Wenn nun der STOLZ in uns größer ist als die DEMUT , dann wird man diese Seite www.diewarnung.net/ belächeln….!

Und viele werden meinen laßt euch nicht……! Wer nun die Zeichen der Zeit nicht erkennt, der muß echt blind…taub…sein. Also ich lese die Botschaften seit einigen Tagen, und wenn man sich vorbereiten kann, dann wird man diese Warnung….eher überleben…verkraften als jene die weit weg sind vom Glauben…!  –  Also nehmt dies an als Geschenk Gottes, denn er will nicht das Seelen verloren gehn.

Hier folgt nun die Erwiderung von Volker J. Jordan:

Liebe Forums-Leser,

an sich wollte ich mich zu dieser Thematik nicht mehr äußern, da ich gemeint hatte, bereits alles Wesentliche gesagt zu haben. Nun sehe ich mich aber doch gedrängt, es abermals zu tun.

Wie ich bereits darlegte, enthalten die angeblichen „Botschaften“ der vermeintlich „begnadeten Seele“ dogmatische Irrtümer, z. B. den Chiliasmus, der von der Kirche klar abgelehnt worden ist.

[Anstatt die Kritik an diesen „Botschaften“ zu widerlegen, belegt der deutsche Betreiber jener Netzpräsenz (http://www.diewarnung.net/) sie vielmehr unfreiwillig, indem er ein längeres Zitat des hl. Augustinus aus dem „Gottesstaat“ anführt (http://www.diewarnung.net/infos/augustinus_Gottesstaat.htm).

Der hl. Augustinus brachte mit seiner Sicht den Chiliasmus bzw. Prämillennialismus in der Kirche mit seiner Erwartung einer Wiederkunft Christi zur Errichtung eines irdischen Tausendjährigen Reiches dadurch zum Erliegen, daß er dieses in der Johannesapokalypse erwähnte Reich auf die geistliche Herrschaft Christi mit den Seinigen bezog, mithin auf den Zeitraum zwischen dem ersten Kommen Christi mit Seinem Heilswerk und der Gründung der Kirche und Seinem zweiten Kommen zum Gericht am Ende der Zeit.]

Sind offenkundige Fehlankündigungen und Irrtümer, die dem katholischen Glauben widersprechen, in „Botschaften“ enthalten (dazu ließe sich noch einiges ausführen), dann können diese nicht übernatürlichen, d. h. göttlichen Ursprungs sein, ganz gleich, in welch frommem Gewand sie daherkommen mögen, auch wenn angeblich Gott Vater, der Herr Jesus Christus oder die Gottesmutter darin sprechen.  vision

Das macht den Irrtum und die Irreführung sogar noch wesentlich schlimmer, als wenn es sich nur um endzeitliche Mutmaßungen und Spekulationen, falsche Berechnungen etc. handelte (an denen die Geschichte der Christenheit gerade seit dem 19. Jahrhundert nun wahrlich – leider – nicht arm ist).

Außerdem: in keiner einzigen kirchlich anerkannten Privatoffenbarung aus Vergangenheit und Gegenwart finden sich derartige harsche Worte und Verurteilungen (z. B. ist in der „Botschaft“ vom 2. Juli vom „Kampf“ die Rede, „den Satan inszeniert, um diese Botschaften in Verruf zu bringen“) gegen solche, die diesen Botschaften keinen Glauben schenken wollten bzw. konnten.

Nach der feststehenden Glaubenslehre der Kirche gehören Privatoffenbarungen nach dem Abschluß der öffentlichen Offenbarung nämlich selbst dann nicht zum Glaubensgut, wenn sie von der Kirche klar anerkannt worden sind.

Gab es z. B. in der Pariser Rue du Bac, in Fatima, Lourdes, Beauraing, Banneux, Pontmain oder Paray-le-Monial solche Verurteilungen der Gegner der den jeweiligen Sehern und Seherinnen zuteilgewordenen Mitteilungen?

Noch ganz abgesehen von den Inhalten, macht schon allein diese Tatsache jene angeblichen Manifestationen bezüglich der vermeintlich bevorstehenden „Großen Warnung“ äußerst suspekt. Und so kann ich nicht anders, als abermals entschieden davor zu warnen, ihnen irgendwelchen Glauben zu schenken.

Viele Grüße
Volker J. Jordan

Der Beichtspiegel von Pater M. Ramm und die „gelöschte“ Gewissensfrage 

Zudem fügte Herr Jordan seinen Ausführungen weitere aufschlußreiche Anmerkungen hinzu:

Liebe Forums-Leser,

gerade habe ich mir auf der Netzpräsenz mit den „Botschaften“ den dort zu lesenden Beichtspiegel angesehen und etwas gefunden, was bezeichnend ist und meinen bisherigen Eindruck nur bestätigt.

Dabei handelt es sich laut

http://www.diewarnung.net/sonstiges/beichte/pater_ramm.htm

um die Broschüre von Pater Martin Ramm FSSP: Beichtspiegel. Praktische Beichthilfe für Erwachsene, Thalwil 2007 (mir liegt die siebte Auflage vor), der hier kostenlos bestellt werden kann:

http://www.introibo.net/publikationen.htm

Zunächst einmal ist es lobenswert, daß dieser glaubenstreue, hervorragende Beichtspiegel, den ich selbst sehr gerne zur Beichtvorbereitung benutze, empfohlen wird.

Wenn, ja wenn da nicht wieder ein gewaltiger Pferdefuß wäre, durch den diese Netzpräsenz mit ihren „Botschaften“ sich selbst entlarvt:

Zwar wird der Beichtspiegel an sich weitgehend (wenn auch nicht ganz) vollständig abgedruckt, besonders bezeichnend ist aber das Fehlen einer kurzen, gleichwohl sehr wesentlichen Frage zur Gewissenserforschung im 1. Gebot, die in der von mir benutzen Buchausgabe auf S. 17 ganz unten steht:

„Habe ich Privatoffenbarungen über die Lehre der Kirche gestellt?“

Ist es Zufall, daß gerade diese Frage fehlt, die anderen Fragen zum 1. Gebot aber wiedergegeben werden?

Wohl kaum, denn in jenen „Botschaften“ werden ja just angebliche, neue Privatoffenbarungen gegen und über die Lehre der Kirche gestellt, so daß diese Frage für den Ersteller der deutschsprachigen Netzpräsenz geradezu demaskierend gewesen wäre.

Der Erscheinungs-„Jesus“ findet kirchliche Anerkennung „nicht wichtig“

Wie könnte es aber anders sein, wenn es auf

http://www.diewarnung.net/botschaften/2011/2011_07_09.htm

wortwörtlich heißt:

„Es ist nicht wichtig, ob die Kirche diese Botschaften anerkennt; denn die Zeit läuft davon. Meine gottgeweihten Diener werden viele, viele Jahre brauchen, um Meine Botschaften anzuerkennen. Also mache weiter.“

Bei der Lektüre dieses Satzes kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Deutlicher und schlimmer geht es nun wirklich nimmer!

Dieser „Jesus Christus“ entzieht hier Seiner Kirche, die Sein Leib ist, die Fülle dessen, der in allem durch alle erfüllt wird (Eph 1,22-23), die Befugnis zur Beurteilung von Mitteilungen, die angeblich von ihm stammen sollen, bestreitet die Notwendigkeit der kirchlichen Anerkennung und wirft seinen „Dienern“ gleichsam vor, sie bräuchten „viele, viele Jahre“ und somit deutlich zu lange für ihren Approbationsvorgang.

Daher vertraut er die Verkündung seiner ach so dringenden „Botschaften“ einer bewußt anonym bleibenden Dame an, die dieser ihrer Verantwortung über das Internet nachkommt …

(Biblischer Hinweis zum Thema „dringender“ Botschaften: dies spricht gegen Isaias 28,16 [Übersetzung nach Allioli/Arndt]: „Darum spricht der Herr, Gott, also: Sehet, ich lege in Sions Grundfesten einen Stein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, der auf festem Grunde liegt: wer glaubt, soll nicht eilen!“)

Unglaublich, was sich heute im religiösen und pseudo-apokalyptischen Kuriositätenkabinett so alles abspielt und welche göttlichen Ordnungen hier – so mir nichts dir nichts – über den Haufen geworfen werden!

Schlimm und traurig ist daran vor allem, daß dieser Betrug unter dem frommen Deckmäntelchen des Katholischen daherkommt, daß so manche ungefestigte Seelen dadurch irregeführt werden und in eine in dieser Form unbegründete Endzeitpanik geraten können.

Viele Grüße
Volker J. Jordan

Kommentare

44 Antworten

  1. Es tun mit wirlich alle leid die glauben zu intelligent zu sein um auf die Warnungsbotschaften zu hören, Sie werden sich noch umsehen! Es bleibt uns treuen Seelen Gottes nichts weiter übrig als für Sie zu beten.

  2. In der Botschaft 474 vom 26, Juni 2012 heißt es: Das neue Paradies, unverderblich, frei von Krankheit, ohne körperlichen Tod und ohne zu altern…Ihr werdet eure Kinder heiraten sehen und werdet sehen, wie sie Kinder haben..
    bei Markus 12/24-25 jedoch steht geschrieben: Ihr irrt euch, ihr kennt weder die Schrift noch die Macht Gottes. Wenn nämlich die Menschen von den Toten auferstehen, werden sie nicht mehr heiraten, sondern sie werden sein wie die Engel im Himmel.
    Ich kenne mich nicht so gut aus, aber diese Botschaft steht doch im Widerspruch zu der Bibel.

    1. Ja, aber ich meine hier ist die „1000-jährige Herrschaft“ gemeint, bei der Warnung wird die Offenbarung d. Johannes wortwörtlich genommen. Es soll so eine Art irdisches Paradies sein, in dem Jesus als König regiert.
      Natürlich gibt es dann ein kleines Problem, wenn die Menschen dann noch Kinder bekommen und die wiederum auch Kinder kriegen und keiner mehr stirbt, dann ist die Erde bald „proppenvoll“, irgendwann hätte jeder nur noch ein Quadratmeter platz. (Naja, immer noch mehr als ein Huhn im Legebetrieb)

      1. Nein, in der grossen Drangsal sterben 2/3 der Menschheit und sehr viele davon kommen in die Hölle, deshalb muss-mit verlaub- „aufgeforstet“ werden, da so viele Plätze im Himmel leider frei sein werden. Nix da proppenvoll!

      2. @Anonym
        Nun ja, fangen wir an:

        7 Milliarden – (2/3*7) = 2,33 Milliarden, sind wir großzügig, dann wandern noch 1,33 in die Hölle, also Rest 1 Milliarde.

        Jetzt haben wir aber kein Sterberate mehr, sondern nur noch Wachstum und das über einem Zeitraum von 1000 Jahren…ich bin mir sicher, daß man hier eine Gleichung ableiten könnte, aber zu der Uhrzeit will ich mir und ihnen das nicht mehr zumuten, auf jeden fall hätten wir ein Exponentielles Wachstum.
        Aber man brauch nicht viel Phantasie, daß dann die Erde proppenvoll ist 🙂

  3. II. Vatikanisches Konzil über Privatoffenbarungen:

    «Solche Gnadengaben, ob sie nun von besonderer Leuchtkraft oder aber schlichter und allgemeiner verbreitet sind, müssen mit Dank und Trost angenommen werden, da sie den Nöten der Kirche besonders angepaßt und nützlich sind . . . Das Urteil über ihre Echtheit und ihren geordneten Gebrauch steht bei jenen, die in der Kirche die Leitung haben und denen es in besonderer Weise zukommt, den Geist nicht auszulöschen, sondern alles zu prüfen und das Gute zu behalten.»

    Dogm. Konstitution über die Kirche, z. Kap., Nr. 12

    1. Guten Tag,
      nehmen Sie bitte zur Kenntnis, daß es in dem von Ihnen zitierten Kapitel vor allem um allgemeine Gnadengaben des Heiligen Geistes geht, nicht um Erscheinungen bzw. Privatoffenbarungen – und daß es an jener Stelle, die Sie mit drei Pünktchen gestrichen haben, sogar ausdrücklich heißt, man solle nicht etwa leichthin “außerordentliche” Gnadengaben erstreben; zudem stehe das Urteil über deren Echtheit der Kirchenführung zu.

      Gewürdigt werden hier vom Konzil also die eher “unscheinbaren” Gaben des Heiligen Geistes, die zum Dienst in der Kirche führen, wohingegen die “außerordentlichen” Phänomene eher nicht erstrebt werden sollen!

      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      Hier der Abschnitt aus Kapitel 12 von Lumen Gentium, der Dogm. Konstitution über die Kirche, im Zusammenhang und ganz ohne Pünktchen:

      “Derselbe Heilige Geist heiligt außerdem nicht nur das Gottesvolk durch die Sakramente und die Dienstleistungen, er führt es nicht nur und bereichert es mit Tugenden, sondern “teilt den Einzelnen, wie er will” (1 Kor 12,11), seine Gaben aus und verteilt unter den Gläubigen jeglichen Standes auch besondere Gnaden.

      Durch diese macht er sie geeignet und bereit, für die Erneuerung und den vollen Aufbau der Kirche verschiedene Werke und Dienste zu übernehmen gemäß dem Wort: “Jedem wird der Erweis des Geistes zum Nutzen gegeben” (1 Kor 12,7).

      Solche Gnadengaben, ob sie nun von besonderer Leuchtkraft oder aber schlichter und allgemeiner verbreitet sind, müssen mit Dank und Trost angenommen werden, da sie den Nöten der Kirche besonders angepaßt und nützlich sind.
      Außerordentliche Gaben soll man aber nicht leichthin erstreben. Man darf auch nicht vermessentlich Früchte für die apostolische Tätigkeit von ihnen erwarten. Das Urteil über ihre Echtheit und ihren geordneten Gebrauch steht bei jenen, die in der Kirche die Leitung haben und denen es in besonderer Weise zukommt, den Geist nicht auszulöschen, sondern alles zu prüfen und das Gute zu behalten (vgl. 1 Thess 5,12.19-21).”

      1. Wie schön, dass ich selber entscheiden kann.
        In diesem Sinne brauche ich mich niemandem unterordnen – außer Gott.
        Da hier aber alle Botschaften, nicht nur die der Warnung, sondern auch alle anderen sowie die Erscheinungsorte, auseinandergenommen werden, sämtliche Aussagen akribisch archiviert werden, widerspricht es ja dem, was die Kritiker vorgeben zu glauben. Nämlich, dass diese Botschaften lächerlich sind, dass man ihrer lästern darf, sie sind ja von „geistig Kranken“ gegeben etc., etc.
        Da frag ich mich aber schon, wenn alles so offensichtlich lächerlich ist, warum wird jedes neue Erscheinen genau gelesen, kritisiert, archiviert usw. So einen Angriff starte ich nur, wenn ich dies alles als Feinbild sehe, als Gefahr. Sonst würde ich – wenn schon – einmal quer lesen und dann alles ad acta legen.
        Warum sehe ich Botschaften, die nur warnen und zu Liebe und Gebet aufrufen als Feind an gegen den ich Krieg führen muss? Bitte nicht mit der Floskel kommen, wir müssen den rechten Glauben schützen. Denn das ist lächerlich. Sie wissen genau, was und warum sie es tun. Wohingegen die wahren Feinde des Glaubens (auch auf Ihrer Seite vertreten) nicht eines einzigen Kommentars der Kritiker würdig sind. Wie kommt es denn dazu? Wieso „ekeln“ Sie sich nicht vor diesen, die ja schon ein gläubiges Kind als falsche Prophetie erkennen kann…Schon merkwürdig, oder?
        Denn sie wissen nicht, was sie tun?!!?
        Oh doch, sie wissen genau, was sie tun!!!

      2. „Warum nur, fragt sich verzweifelt Anonym?“

        Zitat
        Warum sehe ich Botschaften, die nur warnen und zu Liebe und Gebet aufrufen als Feind an gegen den ich Krieg führen muss?
        Zitat Ende

        Sie überbewerten wiederum maßlos, – indem Sie von „Kriegsführung“ schreiben. Es findet ein reger Gedankenaustausch zum Thema statt, – welches hier mit einem Schwerpunkt die „Falschmystik“ ist und nicht die liturgischen Missstände. Dazu kann ich Ihnen aber gerne ein paar Links vorstellen.

        Zitat – siehe Seitenanfang
        „Zeitgeschehen und kath. Aufklärung über Charismatik – Esoterik – Falschmystik“
        Zitat Ende

        Weiterhin ist es eben nicht nur der Aufruf zu Gebet und Liebe, außer man liest die Texte durch eine rosarote Brille. – Tut mir leid, – aber auf die „Warnungs-Botschaften“ bezogen sind Sie einfach blind. Dort wird der primitive und selten dumme Versuch unternommen Katholiken das Denken zu verbieten, – indem angebliche himmlische Weisungen den Vergleich von „Privatoffenbarungen“ untersagen.

        Zitat
        In diesem Sinne brauche ich mich niemandem unterordnen – außer Gott.
        Zitat Ende

        Nebenbei, – brauchten Sie einen Aufruf zu Gebet und Nächstenliebe, wo Sie sich doch nur „GOTT“ unterordnen? Was für ein Zeugnis = ein Armutszeugnis!

        Es ist überhaupt ein wenig anziehendes Merkmal von Erscheinungssüchtigen, die immer dann das Jammern anfangen, – wenn sie keine nachvollziehbaren Argumente für ihre „Botschaftsfavoriten“ vorbringen können. Da wird dann gerne von Lieblosigkeit und mangelnder Demut gesprochen oder besonders hochtrabend, – „dann geh mal ins Gebet und prüfe!“ 🙂

        Wer die Texte von „Garabandal“ ( Privatoffenbarung – nicht anerkannt ) wirklich kennt und mit denen der „Schwaetzliesel“ ( Privatoffenbarung – nicht anerkannt ) vergleicht, wird sehr schnell merken, dass auf einer Seite Blödsinn verzapft wird.

        Ich habe den Nachweis schon mehrfach erbracht, dass „Schwaetliesel“ Unfug erzählt, wenn wir davon ausgehen das „Garabandal“ echt wäre. Bei der „Schwaetzliesel“ zum Beispiel schließt der Himmel die Vorbereitungen zur „Warnung“ ab.

        Das ist Quatsch, da aus „Garabandal“ bekannt ist, – wann das „Große Wunder“ stattfinden soll und das mit „Tag, Monat, Jahr und Stunde“. Die „Warnung“ soll dem Wunder innerhalb eines Jahres ( Aussage Marie Loli + ) vorausgehen. Von daher sind „Schwaetzliesels“ Phantasien Blödsinn und nicht mehr als der Privatquatsch einer dummen und unbelesenen Trittbrettfahrerin, die gierig ein Buch nach dem anderen mit Prophezeiungen konsumiert und dies als „höchstheilige Worte“ den staunenden Kleinen im Geiste präsentiert.

        Zitat
        So einen Angriff starte ich nur, wenn ich dies alles als Feindbild sehe, als Gefahr. Sonst würde ich – wenn schon – einmal quer lesen und dann alles ad acta legen.
        Zitat Ende

        Und warum greifen Sie kommentierend dann die Kritik der Kritiker an? Warum erklären Sie sich zum Thema? Was führt Sie immer wieder hier her? Auf eine Seite, wo auch die „Botschaftsanhänger“ zu Wort kommen dürfen, – im Gegensatz zu der deutschen „Warnungsseite“, wo selbst der Name des kritisierenden Geistlichen und der TV-Sender nicht genannt und gestrichen wird.

        usw.. usw..

        mfg

  4. Auf das warten wir hier schon lange…

    Zitat
    406. Milliarden von Seelen — nicht nur Millionen — werden sich bekehren
    Samstag, 21. April 2012, 16:00 Uhr

    Meine innig geliebte Tochter Ich muss all jenen Trost bringen, die womöglich diese Botschaften fürchten.

    Lasst Mich euch alle, Meine innig geliebten Anhänger, beruhigen, indem Ich euch Meine Große Barmherzigkeit für die ganze Menschheit zusichere.

    Aufgrund der Gebete Meiner geschätzten Anhänger, von denen alle gehört und gemäß dem Göttlichen Zeitplan Meines Ewigen Vaters beantwortet werden, beginnt viel Bekehrung aufzublühen.

    Gebt niemals die Hoffnung auf. Ihr seid das Rückgrat Meiner Mission auf Erden, um Mir zu helfen, die ganze Menschheit zu retten. Als solches werdet ihr den Schmerz der Sünden von anderen ertragen.

    Nehmt niemals an, dass die Sünden von anderen das Licht Gottes des Allerhöchsten dermaßen schwärzen können, dass alles verloren ist.

    Sehr bald werden alle die Herrlichkeit Gottes sehen, und zwar durch Meine Göttliche Barmherzigkeit, die während der „Warnung“ offenbart wird.

    Milliarden von Seelen — nicht nur Millionen — werden sich bekehren. Das wird bedeuten, dass die Macht Satans abnehmen wird, wenn Gottes Armee sich mit Kraft erheben wird, um das Tier zu besiegen.
    […]
    Zitat-Ende

    Ich möchte mich, im Namen des Forums hier, bedanken, wie oft waren wir uns nicht so recht sicher, ob es Milliarden oder Millionen sind; jetzt wurde uns, durch Maria der Göttlichen Barmherzigkeit, die Wahrheit kundgetan.

  5. O, Herr lass uns sehend werden.

    Wie wäre es mal wieder die Nase „ganz tief“ in die Bibel zu stecken!

    Heute ist es doch so, dass die wenigsten es noch auf die „Reihe bringen“, wenn es an der Tür klopft und „die Welt“ davor steht, NEIN zu sagen! Ich muss die „Welt“ nicht zum „Kaffeekränzchen“ einladen und mich nachher über „Ungemach“ wundern.

    Zuerst wird immer gewettert, das kann nicht stimmen, wieso eigentlich, wer beichtet, die Sakramente empfängt, die Gebote Gottes befolgt, was braucht der zu fürchten? Oder gibt es da noch Nachholbedarf? (dann mal dapfer dapfer los)

    Jer 29,11-12 Denn ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe – Spruch des Herrn -, Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben. Wenn ihr mich ruft, wenn ihr kommt und zu mir betet, so erhöre ich euch. Sucht ihr mich, so findet ihr mich. Wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, lasse ich mich von euch finden – Spruch des Herrn. Ich wende euer Geschick und sammle euch aus allen Völkern und von allen Orten, wohin ich euch versprengt habe – Spruch des Herrn. Ich bringe euch an den Ort zurück, von dem ich euch weggeführt habe.

  6. Botschaften

    58. Die eigene Seele schauen

    Mittwoch, den 18. Januar 2012; № 58

    Die Mutter Gottes spricht:
    Das unbefleckte Kleid meines Sohnes wird in die befleckten Seelen eintauchen.

    Liebe Kinder!
    Die Warnung steht vor der Türe!
    Zieht eure befleckten Kleider aus und zieht das Kleid der Befreiung an!
    Die Warnung steht vor der Türe!
    Wer sein beflecktes Kleid noch trägt am Tage der Erkenntnis, wir unter großen Schmerzen,
    das Kleid, das mein Sohn selbst seinen Kindern anzieht,
    die Wahrheit schauen und es mit zerrissenem Herzen umarmen im Meer der Tränen.

    Liebe Kinder!
    So viele Male rufen mein Sohn und ich zu den Menschen!
    So viele Male rufen wir mit tränenden Augen in die Welt!
    So viele hören nicht!
    Doch sie werden hören, denn sie alle können nicht fliehen.
    Im Augenblick, da der Himmel sich öffnet und Jesus, mein Sohn, sichtbar am Himmel erscheint,
    wird jeder, jeder Mensch auf Erden, meinen Sohn und seine eigene Seele schauen!
    Mein Sohn – der König der Wahrheit und Liebe!
    Mein Sohn – der König der Barmherzigkeit!
    Mein Sohn – der König der Reinheit, wird die Seelen auf Erden,
    welche mit Reue den barmherzigen Heiland umarmen,
    durchdrungen werden und die Gnade der Umkehr geschenkt bekommen!

    Ja, liebe Kinder!
    Zu sehr sind die Seelen verstockt in der eitlen Welt!
    Zu sehr sind die Seelen im Sündenpfuhl der Gleichgültigkeit!
    Zu sehr sind die Seelen am Waschtrog Satans!

    Zu viele hängen über dem Moor des Untergangs!
    Zu viele hängen im Maul Satans!
    Zu viele hängen in der Schlinge des Verderbens!

    Zu gleichgültig sind die Menschen in der heutigen Zeit!
    Zu gleichgültig wird gehandelt über Tod und Leben!
    Zu gleichgültig wird der Schaum Satans geschluckt!

    Zu gering wird geachtet das menschliche Leben!
    Zu gering wird Gott erkannt!
    Zu gering ist die Liebe der Menschen!

    Zu zerrissen sind die Menschenherzen!
    Zu zerrissen der Glaube an Gott!
    Zu zerrissen der Geist der Liebe!

    Zu wenig geliebt das barmherzige Herz meines Sohnes!
    Zu wenig gelebt die Wahrheit der Liebe!
    Zu wenig getan das Werk der guten Hände!
    Zu wenig geopfert das unblutige Kreuzesopfer meines Sohnes!
    Zu wenig geistige Verbundenheit mit meinem Sohne!
    Zu wenig gänzliche Hingabe an den Willen des Vaters!
    Zu wenig großzügige Opferbereitschaft!
    Zu wenig gemeinsamen Weg der Nächstenliebe!
    Zu wenig Gehorsam dem Führer in Rom!

    Das Tränenmeer wird umschlungen mit den barmherzigen Armen meines geliebten Sohnes!

    O Erde, stehe still im Angesicht des Todes!
    O Erde, bereite dein Herz vor!
    O Erde, tauche ein in die Liebe Gottes
    und erhebe dich aus dem Grab, darin du selbst ruhen wolltest.

    Meine Augen schauen umher!
    Meine mütterlichen Augen schauen umher auf die Kinder Gottes!
    Meine Augen füllen sich mit Tränen!
    Denn die Sünden der Erde – (die Mutter Gottes weint sehr, ihre Tränen fließen zur Erde)
    Die Sünden so vieler Kinder, bedecken die Liebe, damit die Liebe ersticke!

    Die Heilige Eucharistie

    Liebe Kinder!
    Die Heilige Eucharistie liegt zertreten am Boden!
    Das unblutige Kreuzesopfer meines Sohnes wird in vielen heiligen Messen
    nicht mehr würdig gefeiert!
    So viele Male schlägt man meinen Sohn ans Kreuz, erneut ans Kreuz,
    so groß ist der Schmerz meines geliebten Sohnes!
    Es ist ein erneutes Martyrium für meinen Sohn wegen den vielen Sakrilegien,
    die während der heiligen Feier, zum Gedenken an meines Sohnes Tod, begangen werden.

    Liebe Kinder!
    Liebe Kardinäle! Liebe Bischöfe! Liebe Priester!
    Mein Sohn hat vor Seinem Tode
    „das Geheimnis des unblutigen Kreuzesopfers geschenkt“,
    „noch bevor sein kostbares Blut vergossen wurde“!
    ER hinterließ der Menschheit vor Seinem Tode schon die größte Liebe,
    ehe sein Heiligstes Blut zur Erde rann.
    Das Zeichen der Hingabe und Liebe schenkte Jesus, mein Sohn,
    schon als Er im Abendmahlsaal mit Seinen Jüngern vereint war.
    Hier schenkte Jesus schon „das erste unblutige Kreuzesopfer“, für alle Menschen auf Erden!
    Seine Worte der Liebe, die Er erstmals zu Seinen Jüngern sprach:
    „Das ist Mein Leib – Das ist Mein Blut“!
    Wo findet man sie noch?
    Wenn die geweihten Seelen, welche Mein Sohn gerufen, dies nicht mit Herzensüberzeugung tun,
    begehen sie schon das erste Sakrileg.
    Sie entweihen das Heilige Messopfer und zertreten den Kreuzestod meines geliebten Sohnes!
    In vielen heiligen Eucharistiefeiern wird die Liebe und die Hingabe meines Sohnes,
    „Sein heiligster Leib“ – „Sein heiligstes Blut“ mit Füßen getreten!
    Ein erneutes Martyrium für meinen geliebten Sohn!

    Liebe Kinder! Liebe Gottgeweihte!
    Die Apostel wurden in jener Nacht vom Geist der Erkenntnis berührt
    und von dieser Stunde an loderte das Geheimnis des Kreuzestodes in ihren Herzen.
    „Das Unblutige Opfer“.
    Es sollte zum blutigen Kreuzesopfer werden in dieser Nacht,
    in dieser liebenden, traurigen Nacht, die am Tage die Erde mit Blut tränkte.
    Von jener Stunde an trugen die Apostel das unblutige Kreuzesopfer in Herz und Seele,
    sie verstanden – und doch verstanden sie nichts.
    Aber ihr Glaube wuchs durch das Zeugnis der Liebe,
    das Mein Sohn Jesus schenkte durch seinen Kreuzestod.

    Liebe Gottgeweihte!
    Tragt doch Liebe und Hingabe in euren Herzen,
    wenn ihr das unblutige Kreuzesopfer meines Sohnes feiert,
    denn ihr haltet wahrhaftig meinen Sohn JESUS in euren Händen
    und trinkt SEIN kostbares Blut, das ER für euch vergossen hat!

    Liebe Gottgeweihte, wo ist eure Ehrfurcht?
    Ich finde sie nicht mehr! Bei so vielen!
    Ich bin eure Mutter und rufe euch auf in Ehrfurcht die Heilige Eucharistie zu feiern!

    Liebe Gottgeweihte, welch eine Verantwortung!
    Ihr haltet meinen Sohn in euren Händen!
    Ihr trinkt vom Blute meines Sohnes!
    Es ist eure Aufgabe dies mit Ehrfurcht, Hingabe und Liebe zu tun!
    Ich rufe mit mütterlichem Herzen zu allen Gottgeweihten: „Seid euch dessen bewusst,
    es ist Jesus Christus, mein Sohn“!
    Und niemand, aber auch gar niemand, hat das Recht meinen Sohn zu berühren!
    Mein Sohn, Gott selber, hat dieses Geheimnis geschenkt!
    Und niemand, aber auch gar niemand, hat das Recht meinen Sohn zu beleidigen,
    Ihn erneut ans Kreuz zu schlagen!
    Nur geweihte Hände dürfen meinen Sohn umfassen, weil ER es so wollte!
    Und im Augenblick des bevorstehenden Todes hat mein Sohn dieses Geheimnis geschenkt,
    Seinen treuen, auserwählten Aposteln.
    ER hat sie in das Priesteramt eingeführt!
    An diesem Abend geschah die erste Weihe an den Jüngern!
    Das Geschenk der Liebe setzte sich fort!

    Liebe Gottgeweihte!
    Versteht ihr „den Wert der Heiligen Eucharistie“?
    Versteht ihr „das Geheimnis der Heiligen Eucharistie“?
    Versteht ihr „die Liebe der Heiligen Eucharistie“?
    Versteht ihr eure Aufgabe?
    Versteht ihr euer Handeln?
    Versteht ihr?

    Die Gottheit schenkt – und schenkte – und will schenken.
    Das Geheimnis der Liebe,
    das Geheimnis des Kreuzestodes,
    das Geheimnis der Heiligen Eucharistie!
    Und was Gott schenkt – ist gut!
    Denn Gott ist vollkommen!
    Daran ist nichts zu ändern!

    Liebe Kinder! Liebe Gottgeweihte!
    Im Laufe der Jahre wurde so viel geändert!
    Warum?
    Weil der Glaube, die Liebe, die Hingabe, das Vertrauen, die Demut
    in die Erde fielen und im Schmutz versanken!
    So wurde auch die Wahrheit und Erkenntnis aus dem Herzen verbannt.
    Welch eine traurige Wahrheit!

    Liebe Kinder! Liebe Gottgeweihte!
    Es sind traurige Worte!
    Es ist euer trauriges Leben, das mich und meinen Sohn unendlich traurig macht!
    Deshalb rufe ich euch allen zu.
    Deshalb flehe ich zu allen Kindern:
    Kehrt um und glaubt an das Evangelium!
    Kehrt um und lebt das Evangelium!
    So, wie es mein Sohn euch hinterließ:
    „Im Unblutigen Kreuzesopfer“,
    „das sich im blutigen Kreuzesopfer versenkte“,
    „um im unblutigen Kreuzesopfer verherrlicht zu werden“!
    Und niemand soll und kann dieses Geheimnis zertreten!
    Wer es beschmutzt durch Verunehrung, wird ein tiefes Fegefeuer erleiden.
    Denn alle Gottgeweihten sind Hirten, die mein Sohn auserwählte!
    Und ihre Aufgabe ist es, die Schafe auf die lebendige Weide zu führen!

    Die Kirche

    Liebe Kinder! Liebe Gottgeweihte!
    Das Haus meines Sohnes – die Kirche –
    es ist der Heiligste Leib meines Sohnes am Kreuze, soll doch mit Ehrfurcht betreten werden!
    So viele Menschen betreten die heilige Stätte nicht mit züchtiger Kleidung!
    So viele Menschen stehen am Altare, am Herzen meines Sohnes,
    oft nicht wissend was sie tun.
    Der Altarraum – das Herzstück meines Sohnes!
    Der Altar – das unblutige Kreuzesopfer wird gefeiert mit unwürdigen Menschen,
    denn sie haben keine geweihten Hände!
    So wie es Gott wünscht – das Opfer der Liebe!
    Und geschenkt hat – Durch Jesus – die Liebe!
    Ist es oft nicht mehr!
    Welch ein Sakrileg, liebe Kinder, liebe Gottgeweihte!
    Nur jene, die sich ganz meinem Sohne schenken, ist diese Ehre geschenkt:
    „meinen Sohn – Seinen Leib – Sein Blut – zu verwandeln mit Glauben und Hingabe!
    Denn das Herz des Gottgeweihten wird verwandelt in der Heiligen Wandlung!
    Und mein Sohn verwandelt den Wein zu Seinem Blute.
    Die Hostie zu Seinem Heiligsten Leibe!
    Seht, welch ein Geheimnis!
    Seht, welch eine Ehre!
    Seht, welch eine Auserwählung für die Priester, Bischöfe und Kardinäle!
    Ihnen allein ist dieses Geheimnis geschenkt worden!
    „Das Geheimnis der Heiligen Wandlung zu vollziehen!“

    Liebe Kinder! Liebe Gottgeweihte!
    Schaut auf euren lieben Papst Benedikt!
    Er alleine sei euer Beispiel!
    Er trägt die Wahrheit und Erkenntnis in seinem Herzen!
    Eure Herzen sollen auf sein Herz schauen!
    Das ist der richtige Weg!
    Euer Papst lebt in der Wahrheit und Erkenntnis mit Hingabe, Liebe, Glauben und Vertrauen.
    Und seine Demut ziert sein Herz!
    So folgt ihm und ihr werdet die Wahrheit erkennen!
    Die Wahrheit die mein Sohn schenkte!

    Liebe Kinder! Liebe Gottgeweihte!
    Bereitet euch vor auf den Sturm der Lüge. Folgt nicht dem Sturme.
    Sondern bleibt fest sitzen im Boot der Liebe.
    Denn die Lüge zieht euch aus dem Boot,
    ihr werdet versinken und nicht mehr einsteigen können.
    Ich bin euer Segel und führe euch zu meinem Sohne mit meinem treuen Diener,
    eurem lieben Papst Benedikt.
    Der Mast wird nicht zerschlagen vom Sturme,
    denn der Heilige Geist ist im Mast der Erkenntnis und Wahrheit!
    Am Steuer ist euer lieber Papst.
    Er fährt euch nach Hause auf dem tobenden Meere und der heilige Josef
    steht euch allen zur Seite, so wie er Jesus, als er auf Erden war, zur Seite stand.

    Sturm der Lüge

    Liebe Kinder! Liebe Gottgeweihte!
    Ich rufe voller Sorge in jedes Herz, durch diese Botschaft der Liebe und Wahrheit!
    Ich rufe in Liebe, in mütterlicher Sorge zu allen Menschen,
    besonders zu den Priestern, Bischöfen und Kardinälen.
    Lasst euch nicht vom Sturm der Lüge mitreißen!
    Lasst euch nicht vom Schlamm der Sünde überwältigen!
    Ich bin eure Mutter, eure liebende, sorgende Mutter.
    Lasst euch von mir führen!
    Lasst euch von mir ziehen – zum Herzen der Wahrheit!
    Das ist Mein Sohn Jesus Christus!
    Der ist – der war – der kommen wird,
    um die Treuen zu belohnen mit der Krone des ewigen Lebens!
    Um die Abgefallenen ins Feuer zu werfen, um der Gerechtigkeit willen!

    Nichts wird sich ändern: an der Liebe meines Sohnes zu allen Menschen!
    Nichts kann sich ändern: an der Liebe in der Heiligen Eucharistie!
    Nichts soll ändern: das unblutige Kreuzesopfer meines Sohnes Jesus Christus!
    Niemand darf ändern: was Gott schenkte!
    Die Heilige Eucharistie – Der Leib – Das Blut – Ein Geschenk der Dreieinigkeit:
    soll leben „mit Ehrfurcht“, soll gefeiert werden
    und nicht verändert werden durch Unglauben!

    Das Geheimnis der Menschwerdung Gottes!
    Das Geheimnis der geheimnisvollen Nacht!
    Das Geheimnis des Kreuzestodes!
    Das Geheimnis der Auferstehung!
    Das Geheimnis des unblutigen Kreuzesopfers!

    Wer diese Geheimnisse des Himmels beschmutzt
    durch Gleichgültigkeit, Ehrfurchtslosigkeit und Lieblosigkeit,
    wird mit Gerechtigkeit umfangen werden.
    Denn Gott, der Allmächtige, euer Vater im Himmel ist barmherzig doch auch gerecht,
    um der Treuen willen, die Seine Worte der Liebe angenommen und gelebt haben.
    Deshalb wird der König über Himmel und Erde,
    über die Seelen, die gleichgültig, ehrfurchtslos und lieblos
    in der Heiligen Eucharistie Seinem Sohne entgegentraten, die Gerechtigkeit ausgießen!
    Um der Liebe willen,
    um der Liebe zu allen Menschen willen,
    um der Liebe zu Seinen treuen, ergebenen Kinder willen,
    um der Liebe zu Seinen Priestern, Bischöfen und Kardinälen willen.
    Barmherzig und gerecht!
    Barmherzig und gerecht,
    sollt ihr demütig, vertrauensvoll, mit Liebe und Hingabe, mit Wahrheit und Erkenntnis,
    den Weg eures Lebens gehen, auf den Spuren von meinem Sohne!

    Getränkt wurde die Erde vom Blute der Liebe.
    Getränkt werden die Herzen aller Menschen von Wahrheit und Erkenntnis.
    Getränkt und durchdrungen von Jesus,
    denn ER erscheint an einem Tage, zu einer Stunde, in der es niemand vermutet.
    Der Vater ist im Sohne mit dem Geist!
    ER wird kommen! Denn ER lebt!
    ER wird kommen und Seine Apostel werden empfangen den Lohn der Arbeit!
    ER wird kommen und Seine heilige Stätte, die Heilige Kirche,
    die Heilige Mutter Kirche reinigen, wie zu Seiner Zeit, als Mein Sohn den Tempel reinigte!
    ER wird reinigen das beschmutzte Land, das Land von Abraham!
    Das ER geschenkt!
    Mein Sohn offenbart wann, wo und wem Er will.
    Mein Sohn offenbart wie Er will.
    Mein Sohn offenbart: „Seht, das Geheimnis der Liebe lebt“!
    „Seht, das Geheimnis der Liebe steht auf den Wolken“!
    Erkennt ihr IHN nicht?
    Erkennt ihr nicht eure Zweifel?
    Erkennt ihr nicht die Zeichen der Zeit?
    Die Zeit – die keine Zeit hat?
    Die Zeit – sie steht auf der Wolke!

    Ändert euch und eure Herzen! Ändert euch und euer Leben!
    Ändert nicht die Heilige Eucharistie!
    Ändert nicht die Worte Meines Sohnes!
    Ändert nicht!
    Denn diese Änderungen verändern euer Leben noch mehr durch Veränderungen
    und stürzen euch, in unveränderlichem Herzensleid, in die Tiefe des ewigen Todes!

    Bleibt treu!

    Liebe Kinder! Liebe Gottgeweihte!
    Seht! Satan schreitet umher, um noch viele Seelen an sich zu reißen!
    Seht und erkennt die Lüge!
    Sie zieht euch in den Abgrund der Hölle!

    Bleibt der Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche treu!
    Bleibt eurem lieben Papst Benedikt treu!
    Bleibt meinem Sohne treu und lebt und liebt Seine Gebote!

    Ich danke euch. Ich danke euch. Ich liebe euch. Ich liebe euch.
    Bleibt auf dem Boot der Wahrheit!
    Denn die Wahrheit steht vor der Türe!
    Die Wahrheit steht auf der Wolke der Liebe!
    Die Wahrheit ist die Warnung!
    Sichtbar, erkennbar, fühlbar, für jeden Menschen auf Erden!

    Liebe Kinder! Liebe Gottgeweihte!
    Legt euch in meine Arme, damit ich euch in meinem mütterlichen Herzen wiegen kann!
    Legt euch in den Willen Gottes und ihr werdet die Krone der Liebe erhalten!
    Ich liebe euch. Ich liebe euch alle.
    Ich danke euch. Ich danke euch allen.
    Ich bin die Königin der Liebe und des Friedens!
    Und wünsche für alle meine Kinder auf Erden den wahren Frieden!
    Den wahren Frieden zu finden, zu leben und zu lieben!
    Ich bin die reine, unbefleckte Mutter!
    Und wünsche für alle meine Kinder auf Erden, unbefleckte, reine, liebende Herzen!
    „Im Willen Gottes“!
    „Im Willen Gottes gutes zu tun“!
    Denn im Guten liegt Segen!
    Im Segen liegt die Frucht!
    In der Frucht die Liebe!
    Die alles trägt – Aus Liebe zu Gott! Aus Liebe zu Meinem Sohne!
    Kommt und werdet Licht!
    Kommt und bringt Frucht!
    Gute Frucht! – Zur Rettung der Welt!
    Im Gebet! – Die Rettung der Welt!
    Im Vertrauen! – Die Stärkung der Welt!
    Im Glauben! – Die Hoffnung bei JESUS zu leben – für immer!
    In der Liebe! – Mit der Liebe! – In alle Ewigkeit!

    1. die botschaften der warnung haben jede menge bekehrung gebracht ! sie geben menschen hoffnung und regen zum gebet an ! gott ist liebe und barmherzigkeit! die inhalte der meisten kommentare zu diesem thema sind geprägt von hass und besserwisserei ! die besserwisser aus den eigenen reihen haben durch ihren unglauben unseren heiland ans kreuz genagelt ! wallfahrtsorte wie medjugorje etc werden hier erbarmungslos niedergemetzelt ! glaube bedeutet glauben und nicht wissen ! als gläubige christin bin ich der auffassung das gott den menschen durch alle zeitalter propheten gesandt hat und dies trifft auch auf unsere zeit zu ! durch alle diese kommentare wird jesus erneut von uns ans kreuz genagelt und zwar von den seelen die einander lieben und respektieren sollten !

      1. Guten Tag,
        die Warnungs-Botschaften haben vor allem jede Menge Fanatismus gebracht – und selbst wenn „Bekehrungen“ zustande gekommen wären (was erstmal zu beweisen wäre), so würden sich diese auf wackeligem Fundament befinden – und es wäre zu hoffen, daß die Betroffenen noch zu einem bodenständigen, vernünftigen, von Bibel und Kirche geprägten Glauben finden.
        Es ist ungerecht, daß Sie Kritikern einer kirchlich nicht anerkannten Botschaft unterstellen, diese würden „unseren Heiland“ erneut „ans Kreuz nageln“ – und gleichzeitig rufen Sie am Schluß zu Respekt und Liebe auf. Halten Sie sich bitte selber an die einfachsten Regeln der Fairneß, das ist der erste Schritt zur Nächstenliebe, ohne den alles fromme Reden hohl bleibt.
        Vergessen Sie zudem nicht, daß es im Hebräerbrief (wie gut kennen Sie eigentlich das Neue Testament?) ausdrücklich heißt, daß Gott durch seine Propheten (im Alten Bund!) zu uns gesprochen hat, „zuletzt aber hat er zu uns gesprochen durch seinen Sohn“ – wohlgemerkt!
        Die Botschaft Christi ist die verbindliche göttliche Offenbarung, die durch keine „Privatoffenbarung“ zu ergänzen ist, wie es die kirchliche Lehre seit Jahrtausenden erklärt. (Es ist ein bekanntes kirchliches Axiom, also eine Denkvoraussetzung für viele weitere Wahrheiten, daß die göttliche Offenbarung mit dem Tod des letzten Apostels bzw. mit dem Ende der apostolischen Zeit abgeschlossen ist!)
        Freundlichen Gruß!
        Felizitas Küble

      2. Zitat Anonymous
        die botschaften der warnung haben jede menge bekehrung gebracht ! sie geben menschen hoffnung und regen zum gebet an !
        Zitat-Ende
        Was passiert mit all den Bekehrungen, wenn sich alles als ein Betrug erweist…und das wird passieren; was wird auch mit Ihrem Glauben passieren?
        Ich glaube nicht, daß die Kritiken an der Warnung den Heiland ans Kreuz nageln…es sind eher Lügen, falsche Prophetien und falsche Propheten.

  7. Jesus spricht:
    Was braucht „ihr“ um „nach oben“ zu kommen?
    „Nach oben zu Mir?“ (Jesus zeigt eine goldene Leiter.)
    Es sind 7 Sprossen!
    Am Ende der Sprossen ist die Himmelstür.

    1. Demut; 2. Gottvertrauen; 3. Glaube; 4. Hoffnung; 5. Liebe; 6. Erkenntnis; 7. Wahrheit.

    Ich selbst öffne diese Türe schon von Anbeginn eures Lebens
    und lasse diese Gnadenschätze auf euch fallen, in die Wurzel eurer Seele.
    Euer Leben ist schon von Anfang an, an die Leiter gestützt,
    damit ihr emporsteigen könnt, um einst in meinem Reiche zu leben.
    Wer eine Sprosse auslässt, fällt zwei Sprossen herunter.

    Denn jede Sprosse bringt euch näher zur Heiligkeit!

    Wenn ihr die Sprossen hochsteigt, ist euch auch Hilfe angesagt.
    Rechts und links sind Leitern, auf denen andere Menschen hochsteigen, mit euch – neben euch!
    Jeder auf seiner Leiter und doch neben euch – mit euch.
    Man kann diese Leitern nicht übereinander stellen, denn jeder muss
    (ein rotes Herz legt sich um das Wort „muss“)
    „seine Leiter“ hoch steigen, um in Mein Reich zu kommen.

    Steigt jemand nicht die Leiter hoch,
    muss er, um der Gerechtigkeit willen, seiner Versäumnisse Genugtuung leisten.
    Und er wird bitterlich weinen, weil er die Versäumnisse nicht wieder gut machen kann,
    sondern sie im Fegefeuer hochsteigen muss,
    „die Leiter der Versäumnisse“, durch die Erkenntnis der Unterlassung.
    Er wird hochsteigen – erst –
    wenn Meine Barmherzigkeit die Sprosse abdeckt und wenn gläubige Menschen für die Armen beten.
    Die Leiter, die Ich geschenkt, muss erklommen werden, egal wann und wo und wie!

    Denn dies ist die Leiter, die zum Tore der ewigen Glückseligkeit führt!
    Sie ist die einzige Leiter von jeder Seele zu Meinem Herzen,
    um in mein Reich zu kommen, um ewig bei Mir zu wohnen!

    Meine Mutter und Mein Pflegevater haben diese Leiter bestiegen,
    schon vom Atem Meiner Entscheidung an!
    Ich solle – Ich werde bei ihnen wohnen.
    Ihre Leitern sind mit Edelsteinen geziert gewesen.
    Denn ihre Demut hat das Vertrauen gestärkt!
    Ihr Glaube hat sie getragen!
    Ihre Hoffnung hat sie getröstet!
    Ihre Liebe hat Mich umschlossen!
    Ihre Erkenntnis hat Mich begehrt!
    Und ihre Wahrheit hat sie erhalten, alle Tage ihres Lebens!

    Meine Mutter – Mein Pflegevater.
    Ihre Leitern des Lebens waren mit Edelsteinen geziert,
    weil Gott, Mein Vater im Himmel, sie auserwählte,
    weil Gott, Mein Vater im Himmel,
    sie schon vor ihrem ersten Atem,
    mit den Sprossen der goldenen Leitern zierte.

    1. Sprosse: Demut.
    Ja, ihre Leiter des Lebens wurde mit Demut, auf der Sprosse der Demut umschlungen!
    2. Sprosse: Gottvertrauen.
    Die Sprosse des Gottvertrauens wurde umarmt mit ihrem unermesslichen Gottvertrauen,
    das in ihren Herzen schlummerte, als sie das Leben erweckte, im Schoße ihrer Mütter!
    3. Sprosse: Glaube.
    Der Glaube leuchtete in ihren Kinderherzen weit mehr als alle Herzen je auf Erden waren, sind und noch kommen werden. Und dieser Glaube schien ihr ganzes Leben, den Meine Eltern trugen.
    Weiter als die Sonne scheinen mag und wärmer als je die Sonne scheinen kann.
    4. Sprosse: Hoffnung.
    Die Hoffnung lag in ihrem Erdenleben nicht vergraben. Nein, die Hoffnung trug Meine geliebte Mutter Maria und meinen Pflegevater, den heiligen Josef, „als sichtbares Zeichen“ – „mit dem Kinde in der Familie“! Und mit kristallklarem Denken lebten sie in Frieden und Klarheit der Liebe!
    5. Sprosse: Liebe.
    Die Liebe war in der Wurzel ihrer Seelen schon verankert, als Mein Vater im Himmel sie auserwählte!
    Schon von Anbeginn des Lebens auf der Erde, erwählte der Schöpfer des Himmels und der Erde,
    zwei Seelen, die Mich tragen sollten im Schoße und in ihren Armen!
    „In ihren Armen und in ihrem Leben, damit Ich tragen konnte all das Leid der Welt!“
    Die Liebe fiel in die Liebe!
    Und das liebende Wort brachte die Frucht der Liebe hervor,
    um in der liebenden Familie, das Wort der Liebe zu schenken, durch Zeichen und Wunder.
    6. Sprosse: Erkenntnis.
    In der Erkenntnis der reinen Elternschaft strömte die himmlische Wohnung auf die Erde,
    in die Herzen der geliebten, auserwählten Seelen,
    denn sie erkannten als erste Menschen auf Erden „Mich – Gottes Sohn“!
    Ihre Erkenntnis ist und war einmalig, weil Mein Vater im Himmel
    in der geheimnisvollen Menschwerdung die Allmacht offenbarte:
    Gott und Mensch lebt im Himmel und auf Erden!
    7. Sprosse: Wahrheit.
    Die Wahrheit des Lebens begleitete meine Mutter und meinen Pflegevater –
    von Beginn ihres Lebens an!
    Die Wahrheit – Sie wuchs wie eine Blüte und versenkte sich in Meinen Willen!
    „Wir waren vereint – noch ehe wir uns kannten!“

    Wir waren unterwegs. – Uns zu finden. – Uns zu lieben.
    In einer reinen, liebevollen Weise, „die göttlichen Ausmaß übersteigt“!

    Mein Pflegevater – Meine Mutter – Ich Jesus.
    Wir waren in der Wahrheit durch den erfüllten Traum der Wahrheit,
    weil Gott es so wollte!

    Die Wahrheit: Sie strömte aus dem Herzen der Gottheit in einem Maße der Liebe,
    in die Herzen meiner geliebten Mutter Maria und meines Pflegevaters Josef.

    Und in ihrem Leben und auch im Sterben legte sich das Band der Gotteswahrheit um ihre Herzen.

    Und sie lebten, liebten und starben in den Armen des Geistes der Ewigkeit.
    Es gab für sie eine Fortsetzung der Wahrheit und Erkenntnis.
    Nie wurde sie unterbrochen, weder bei Meiner Mutter, noch bei meinem Pflegevater.

    Es folgten viele nach ihnen und es folgen noch viele,
    doch niemals wird es je wieder Menschen auf Erden geben,
    die solch ein Leben führen, noch je geführt haben und solch einen Tod, der nie war, erleben werden!

    Ihre Auserwählung –
    Ihre Erkenntnis, ihre Wahrheit, ihre Demut, ihr Vertrauen, ihr Glaube,
    ihre Hoffnung, ihre Liebe waren und sind einzigartig!
    Denn die Dreifaltigkeit lies sich hernieder in den Schoß der Braut, um zu leiden, opfern, sühnen!
    „Und diese Wohnung war dem Himmel so nahe!“

    Kein Mensch –
    als einzigste durfte Meine Mutter in Reinheit und Liebe den Himmel offen sehen, von Beginn ihres Lebens an.
    Und diese Reinheit und Liebe träufelte der Geist auch in das Leben meines Pflegevaters.

    Meine Eltern auf Erden! Meine geliebten Eltern am Throne der Gottheit!
    „Am nahesten der Wahrheit und Erkenntnis!“
    Wie im Leben –
    Wie jetzt in der Ewigkeit ist alles vermehrt worden.
    Aber in einer Maße, die, die Gottheit nie mehr verschenkte, noch verschenken wird.

    Denn Ich wurde geboren,
    aus dem Samen des Dreifaltigen Gottes, in das Herz der Wahrheit und Erkenntnis.
    Damit das Wort sich erfüllt und getragen werde, von den Armen der auserwählten!
    Vom Herzen meiner Mutter und vom liebenden, reinen Herzen meines Pflegevaters.

    Ihren Platz kann keiner einnehmen – niemals!
    Ihr Platz ist umstellt von Engeln!
    Ihr Platz – Der Platz von Meinen geliebten Eltern ist – Seite an Seite bei der Dreifaltigkeit!

    Weil sie Seite an Seite waren in Meinem Leben
    und Seite an Seite lebten, liebten und litten – für Mich – für die Liebe – für die Wahrheit,
    darin die Demut, das Vertrauen, der Glaube, die Hoffnung ruht.

    Ich bin. Ich war. Ich bin. Ich lebe.
    Ich bin „das Wort der Liebe“, „die Hoffnung der Liebe“, „das Leben der Liebe“!
    Ich bin, der Ich bin!
    Jesus – Euer Herr und Gott!
    Jesus – Das Kind von Maria und Josef!
    Jesus – Euer König!

    Kommt und steigt hoch – Auf der Leiter eures Lebens – zu Mir!
    Kommt und steigt hoch – mit Meiner und eurer Mutter!
    Kommt und steigt hoch – mit eurem heiligen Josef und Meinem Pflegevater!
    Kommt und steigt hoch – dem Lichte entgegen!
    Kommt und steigt hoch – zur ewigen Glückseligkeit!

    Meine Schafe hören auf Meine Stimme und sie folgen Mir,
    sie folgen dem Licht, das die Ewigkeit schenkt!
    Das Geschenk der liebenden, nie vergehenden, ewigen Glückseligkeit!

    Meine Schafe hören auf Meine Stimme und steigen auf der goldenen Leiter hoch!
    Zum Haus der Liebe!
    Zum Haus der Freude!
    Zum Haus des ewigen Friedens!

    Meine Schafe hören auf Meine Stimme.
    Ich kenne sie und habe die Wohnung bereitet im Hause Meines Vaters!

    Meine Schafe hören auf Meine Stimme und befolgen sie,
    die Worte der Liebe und Wahrheit,
    durch demütiges Leben, in Wort und Tat, im Herzen und im Wirken,
    mit Leib und Seele!

    Meine Schafe hören auf Meine Stimme!
    Und „ihre Stimme“ wird sich erheben in Freude,
    weil sie durch die goldene Leiter zu Mir gekommen sind,
    zu Mir,
    in Mein Reich,
    in das Reich Meines Vaters,
    in das Reich der allumfassenden Herrlichkeit!

  8. Interessantes Interview mit der Prophetin

    Interview mit Maria Divine Mercy — Maria von der Göttlichen Barmherzigkeit, Seherin aus Europa vom 11. Oktober 2011

    Das unten stehende Interview mit Maria Divine Mercy (Maria von der Göttlichen Barmherzigkeit) wurde am 11. Oktober 2011 von einem Radiosender der USA aufgenommen. Das Interview war nur wenige Tage im Internet.

    Maria: Es war eine wunderbare Reise, soll ich erzählen, wie es geschehen ist?

    Reporter: Ja, das würde mich sehr interessieren…. Ist es plötzlich mit Ihnen passiert oder nach und nach?

    M: Zuerst war ich ein lauer Katholik, der Glaube hat mich nicht wirklich interessiert und ehrlich gesagt war ich auf dem Weg, den Glauben zu verlieren. Seit Jahren erhielt ich keine Sakramente, inbegriffen die Heilige Beichte, das Ganze hat mich nicht interessiert, weil mein Leben sich um etwas ganz anderes drehte, als in die Kirche zu gehen oder an der Hl. Messe teilzunehmen. Ich war eine erfolgreiche Geschäftsfrau.

    Nebenbei — ich glaube, sie haben sich auf die Hl. Messe vorbereitet — war mir noch nicht bewusst, was hier geschieht, aber was wirklich passiert ist, war, dass ich jemanden im Krankenhaus besucht habe, und ging in die Kirche rein und habe gebetet, vor der Statue der Jungfrau Maria. Das war im letzten Jahr, seit langer Zeit habe ich nicht mehr gebetet. Als ich angefangen habe zu beten, ist auf dem Altar die Jungfrau Maria erschienen. Da, ich weiß gar nicht, wie ich es sagen soll, bin ich ganz ausgerastet.

    R: Waren Sie zu der Zeit alleine in der Kirche?

    M: Ja, oh nein, es war noch eine andere Person da.

    R: Hat sie es auch gesehen?

    M: Ja, und es war eine große Hilfe, weil ich wenigstens wusste, dass es nicht nur ich gesehen habe.

    Als ich die Jungfrau Maria sah, konnte ich mich nicht mal bewegen… So kraftvoll war es, und ich sah, wie sie weinte… Ich war sehr betroffen… Ich rannte zitternd aus der Kirche, wusste nicht, was ich machen soll. Dann, nach einigen Tagen bin ich zurückgegangen, diese bestimmte Person im Krankenhaus zu besuchen, ich bin mehrmals zurückgegangen, und jedes Mal ging ich in die Kirche rein. Und jedes Mal — da war ich schon alleine — sah ich verschiedene menschliche Gestalten, die sich von der Jungfrau Maria Staue mir näherten, ich wusste nicht, wer sie waren… Ich sah ein kleines Mädchen, sie trug einen Schal, jemanden, der ein mützenartiges Etwas trug, einen Mann mit kurzem Bart. Ich wusste nicht wer es war, weiß ich heute noch nicht…

    R: Könnte es Pater Pio gewesen sein?

    M: Er könnte es auch gewesen sein… Seit dem habe ich ihn schon gesehen… Er könnte es gewesen sein, als er jung war… Dann sah ich eine Ordensschwester, sie hatte einen eckigen, gehärteten Schleier auf dem Kopf, das war eine so außergewöhnliche Einkleidung.

    Wer sind denn die, die ich sehe, habe ich in mir gesagt… Schockierend war es, wirklich schockierend. So ging das weiter, und damit ich das Geschehene kurz fasse, diese Erscheinungen gingen schon eine geraume Zeit… Und dann endlich, Ende November ging ich in eine Grotte (Felsenkapelle), nicht weit von meiner Wohnung, ich war mit einigen Freunden da, von denen ich schon früher gehört habe, dass es dort eine Rosenkranzgruppe gibt, und etwas hat mich darauf gedrängt, dass ich da runter gehe, und als ich runterging, hat sich alles geändert, weil als ich auf die Statue gesehen habe, ist die Jungfrau Maria wieder lebendig geworden. Und gleich habe ich Papst Johannes Paul II. gesehen, danach wieder die Ordensschwester mit der eckigen Kopfbedeckung, von der ich jetzt schon weiß, dass es die Ordensschwester Faustine war.

    R: Jaa, Schwester Faustine…

    M: Mehrere Personen habe ich gesehen, aber ich wusste nicht, wer sie waren.. Aber seit dem hat man mir gesagt, dass der eine der Heilige Benedikt war… Oder Benedeki…?

    R: Heiliger Benedikt? Der Heilige Benedikt ist ein sehr sehr kraftvoller Heiliger.

    M: Der andere war der Heilige Augustinus… Ich habe noch nie von ihnen gehört, sie haben mir nichts bedeutet. Ich wusste, dass irgendwas mit mir geschieht, weil zu dieser Zeit einige komische Dinge mit mir passiert sind. Ich begann an die Kreuzigung zu denken, und langsam, stufenweise begann es mich aufzuwühlen, als ich an die Kreuzigung dachte. Am Schluss fing ich an, morgens um 3 Uhr aufzuwachen, und meine Tränen flossen, als ich an den gekreuzigten Jesus gedacht habe. Ich wusste nicht, was mit mir nicht stimmte, und dennoch wusste ich, dass ich im Besitz meines gesunden Menschenverstandes bin, weil eines hat mich sehr beschäftigt, ich bin eine für die Karriere lebende Frau. Also ich habe eine sehr ernste Arbeitsstelle… Und ich wusste, ich kann nicht am nächsten Tag einfach so in mein Büro gehen, als ob nichts gewesen wäre, denn ich musste arbeiten und ich musste mein Leben leben, so normal, wie es nur ging, aber innerlich habe ich gezittert, jedoch nicht vor Angst… Und dann am 08. November fühlte ich mich gedrängt, dass ich nachmittags um 3.00 Uhr den Rosenkranz bete, ich weiß nicht warum, etwas hat mich dazu bewegt, dass ich das Zimmer vorbereite, und dann habe ich angefangen zu beten und dann bekam ich die erste Botschaft von der Jungfrau Maria.

    R: Sie haben die Jungfrau Maria gesehen? Sie kam zu Ihnen, haben Sie sie gehört?

    M: Ja… Es war keine Stimme, nichts dergleichen, ihr Mund hat sich bewegt. Ich hatte Stift und Papier bei mir, ich weiß nicht, warum ich so sehr vorbereitet war, aber ich habe gespürt, dass etwas passiert. Und das war diese Gelegenheit, als sie mir ihre erste Botschaft mitteilte. Ich hatte nicht die leiseste Ahnung, was das bedeutet. Ich lese ein Teil aus dieser Botschaft vor:

    „Mein Kind, du hast eine verantwortungsvolle Arbeit zu tun und du darfst dich von niemanden stoppen lassen. Die Wahrheit muss raus. Du bist erwählt, dies zu tun. Mein Kind, bleib stark. Schau zu Gott droben um Führung, Mein Werk zu tun.

    Mein Kind, du hast alle Heiligen, die mit dir arbeiten.“

    Und dann bin ich stehen geblieben und habe beobachtet und wieder habe ich sie alle gesehen…

    R: Dieselben Heiligen, die Sie vorher gesehen haben?

    M: Ja, alle! Und dann blieb ich stehen und habe gefragt: „Sprichst Du wirklich mit mir?“

    Ich habe den Stift weggelegt und habe gesagt: „Sprichst Du wirklich mit mir, oder was geschieht?“

    „So ist es… Nimm deinen Stift, das ist richtig, und verbreite die Wahrheit, bevor es zu spät ist. Diese Botschaften sind göttlichen Ursprungs und müssen respektiert werden. Ich vertraue Dir, dass du sicherstellst, dass sie in wirksamer Weise an eine ungläubige Welt überbracht werden. Es ist äußerst wichtig, dass du für Meinen geliebten Sohn stark bleibst. Ich weiß, du leidest für Ihn, mit Ihm und durch Ihn. Freue dich; denn dies ist gut. Du bist gesegnet Mein Kind, dass Du für dieses Werk ausersehen bist. Bleibe stark.“

    M: Und die Botschaft ging weiter. Ich habe überhaupt nicht verstanden, was die Botschaft bedeuten soll. Das war um halb vier Uhr nachmittags am 08. November. Dann in dieser Nacht habe ich tief geschlafen und um 3.00 Uhr in der Früh bin ich plötzlich wach geworden, und ich habe gespürt, als würden sie mich aus meinem Körper heben, das kann ich anders nicht beschreiben… Ich habe das Licht angemacht und blickte kurz auf meine Uhr und zufällig war da ein Jesusbild neben mir, weil ich jetzt überzeugt bin, dass ich jetzt langsam verstanden habe, und jemand hat mir ein Jesusbild gegeben. Es war ein altes Bild.

    Es war da einfach so aufgestellt, und wie ich es angesehen habe, nach meiner großen Verwunderung, ist Sein Gesicht zum Leben erweckt und Sein Mund hat begonnen, sich zu bewegen, ich wusste, dass Er spricht, aber gehört habe ich nichts. Es war ein alter Umschlag neben meinem Bett, ich nahm ihn in die Hand und fand einen Stift, ich wusste, Er will mir etwas sagen. Das war die erste Botschaft, ich glaube es war um 3.00 Uhr morgens in der Früh, erst im tiefen Schlaf und im nächsten Augenblick bekam ich diese Botschaft, es war außergewöhnlich, das hätte ich nicht ausdenken können. Ich lese den ersten Anfang vor…

    R: Oh, natürlich, bitte…

    M:

    „Siehe, die Zeit ist für euch nahe, der Welt auszurichten, dass all jenen, die Mich ablehnen, Gerechtigkeit widerfahren wird. Meine Barmherzigkeit für all jene, die der Wahrheit Meines Leidens am Kreuze folgen, kennt keine Grenzen. Freude denen Meiner Anhänger, die die Versuchungen zurückweisen, mit denen sie jeden Tag konfrontiert sind. Andere, die Meinen Lehren den Rücken kehren, sind blind gegenüber dem Versprechen, das Ich gegeben habe, als Ich für ihre Sünden am Kreuz gestorben bin. Ich bin in tiefem Schmerz und fühle Mich trostlos mit der Verlassenheit, die Ich von Seiten Meiner geliebten Sünder erleide, für die Ich Mein irdisches Leben gab. …“

    Und so weiter…

    R: Wie haben Sie sich in dem Augenblick gefühlt, als Sie diese Botschaft bekommen haben, und wurden Sie zum Dienen aufgerufen? Haben Sie es mit jemandem geteilt oder haben Sie noch diesbezüglich geschwiegen?

    M: Gleich am nächsten Morgen habe ich meine beste Freundin angerufen und habe ihr gesagt, dass ich entweder verrückt geworden bin oder es geschieht etwas. Zum Einen habe ich gehofft, dass das Zeichen des Wahnsinns sind, und sagte, dass, wenn das irgend ein Zusammenbruch ist, will ich lieber das, als das andere. Ich konnte damit nichts anfangen, was gerade mit mir passiert.

    M: Und ich wollte auch nichts damit anfangen… Dennoch hatte ich so ein eiliges Gefühl, wie wenn mich etwas anziehen würde, zurück… Dann habe ich auch den Pfarrer angerufen, der mich seit 20 Jahren kannte, der angefangen hat zu Lachen, weil ich die letzte Person war, von der er sich so was vorstellen konnte.

    R: Ja, also genau das macht es so überraschend, dass Gott Sie ausgewählt hat, denke ich, haben Sie es auch so gefühlt, weil Sie ja gesagt haben, dass es fast unglaublich war, und dennoch ist die Jungfrau Maria Ihnen erschienen und Sie haben diese Geschenke bekommen. Also sind Sie nach dem wirklich durch eine völlige Umkehr im Herzen gegangen. Und Gott ruft uns alle für diese Umkehr im Herzen, nicht?

    M: Ja… Seit dem habe ich 250 Botschaften bekommen, von denen ich einige nicht veröffentlicht habe.

    R: Sind diese Botschaften für alle, oder sind die Meisten nur persönliche Botschaften?

    M: Nein, das passiert aus einem bestimmten Grund, sie sind für die Welt, weil Vieles passieren wird…

    Nie hat er mir ein Datum mitgeteilt… Aber Er sagte mir — jetzt, wo ich stark geworden bin — weil ich fast vor einem Jahr durch jedes mögliche Trauma durchgegangen bin; ich kann damit nichts anfangen, ich will das nicht, nimm es von mir weg.

    Jeden Morgen in aller Frühe um 3.00 Uhr hat Er mich geweckt… Doch nach dem fünften Tag, dann habe ich ihn gebeten, dass er mich morgens um 3.00 Uhr nicht mehr wecken soll.

    R: Weckt Er Sie immer noch morgens um 3.00 Uhr?

    M: Nein. Nur ein, zwei Mal, immer wenn Er mir eine sehr wichtige Botschaft mitteilen möchte. In einer solchen Botschaft hat Er gesagt, dass die Welt sich verändern wird… Aber vergessen Sie nicht — ich schäme mich, es auch zuzugeben —, dass ich nie die Bibel gelesen habe, ich weiß nichts darüber. In meiner Kindheit hatten wir zu Hause keine Bibel, sie lehrten uns nicht viel über die Bibel, und ich denke, die meisten Katholiken können das auch sagen. Irgendwie war das nicht wichtig, fragen Sie nicht warum…

    Er sagte zu mir (Jesus), dass Seine Barmherzigkeit Ihn darauf drängt, dass Er diese Botschaften der Welt mitteilt. Er kommt nicht deshalb zurück, damit Er gleich richtet, weil, wenn Er das tun würde, sagte Er, würde es sehr wenige Menschen im Himmelreich geben, es wäre ein leerer Platz.

    Danach sagte Er zu mir,

    „ich gebe dir deshalb die Botschaften, damit du Umkehr für alle vorhandenen Religionen bringst, dass (diese Botschaften) alle Glaubensrichtungen dieser Welt angesprochen werden, damit sie achtgeben und sie auch das Wort Gottes hören.

    Weil Er zurückkommt, damit Er uns von neuem rettet und dieses Mal wird Er eine Warnung geben.“

    Also ich hatte kaum eine Ahnung davon, was diese Warnung bedeutet.

    Er sagte mir, dass Er zurückkommen wird und jedem die Gelegenheit gibt, sich in Seinen Augen zu bekehren.

    „Du hast nicht gedacht, dass Ich wieder zurückkommen werde, damit Ich Euch wieder rette?“ Deshalb, alles was in der Welt passiert, schon seit Jahrhunderten, ist Seine Gnade… Er liebt jeden und kommt zurück, und was passieren wird, — ich wusste nichts von den Erscheinungen in Garabandal — scheint so, dass dort Seher waren, die ähnliche Botschaften bekamen.

    R: Ja, es waren seit langer Zeit… Angefangen von La Salette…

    M: Alle auf der Welt werden IHN sehen… Er wird jeden mit Seiner Liebe berühren. Ohne Ausnahme, jeder wird diese Berührung spüren.

    Du wirst morgens aufwachen, ein Kreuz wirst du am Himmel sehen, Er sagte (Jesus), dass du zwei Kometen oder zwei Sterne sehen wirst, ein explosionsartiges Etwas wird am Himmel sein, physisch wird es dir nicht schaden, aber sehr viele werden sich erschrecken und denken, dass es der Weltuntergang sei, das ist es aber nicht.

    Du wirst deine Sünden und die Verletzungen sehen, so wie Er sie sieht. Leider wird es bei Einzelnen, für die verstocktesten Sünder wird es sehr schwer sein, sie werden darunter leiden, die Qualen der Hölle werden sie durchleben, andere dagegen, die weniger schwere Sünden haben, werden die Qualen des Fegefeuers leiden und Er sagte, dass es eine kurze Zeit dauern wird, aber ohne die Warnung würden sie nicht selig werden.

    R: Dann wird das jeder zur gleichen Zeit sehen?

    M: Das kann ich nicht eingrenzen, weil Er mir keine Zeitpunkte sagt. Mein Eindruck ist, dass es morgens passieren wird… Aber ich weiß es nicht, Er sagt mir kein Datum. Er sagt, dass bald… Ich habe gemerkt, dass die Botschaften sehr eilig geworden sind.

    R: Wenn Er sagt, dass bald, und diese Botschaften Ihnen mitteilt, dann hören wir oft, dass das die Zeit der Reinigung ist, und danach folgen die Zeiten der Prüfungen. Ist das Ihr Eindruck, sagt Jesus das?

    M: Da ich den Sinn vieler Botschaften nicht verstand, als ich sie niederschrieb, habe ich es nicht genau verstanden, aber ich habe es so verstanden, dass es in Kürze eintreffen wird. Mitte Januar sagte Er mir (Jesus), dass 2011 das Jahr der Reinigung sei. Ich wusste nicht, was das bedeutet. Ich dachte, wir werden wegen des wirtschaftlichen Zusammenbruchs leiden… Ich habe es nicht wirklich verstanden, was das bedeutet, aber Er sagte, dass es bald passieren wird.

    M: Ich habe den Fehler gemacht, als ich einzelne Botschaften aufgeschrieben habe, dass — ich habe sie zwar richtig geschrieben — ich angefangen habe, sie zu deuten.

    (Zum Beispiel) Wenn der Herr sagt, dass Monate, kann das auch ein Jahr sein. Das war mein Problem…

    Bald wird es eintreffen, das weiß ich.

    R: Wenn 2011 das Jahr der Reinigung ist, dann bedeutet es, dass wir uns der Zeit nähern, in der die Warnung eintreffen wird.

    M: So ist es!

    R: Hat Jesus Ihnen gesagt, worin die Warnung bestehen wird? Wird es die ganze Welt betreffen?

    M: Jede einzelne Person wird betroffen sein, die geistig das schon erfassen kann. Ich denke ab dem Alter von 6-7 Jahren nach oben, jede einzelne Person.

    R: Wird es ein so kraftvolles Ereignis sein…?

    M: Ja, es wird die Welt durchschüttern. Alle werden betroffen sein…

    R: Und was passiert mit den Atheisten? Hat Jesus über sie gesprochen? Werden sie auch betroffen sein?

    M: Alle. Es ist egal wen… die Atheisten inbegriffen auch. Er richtet sie dann nicht, sondern sie bekommen Zeit, damit sie sich in Seinen Augen erlösen können. Eine Zeitlang werden sie leiden, aber nur die verstocktesten Sünder werden sich nicht bekehren. Er hat mich gebeten, jeden Tag für sie zu beten.

    R: Hat Eer Ihnen gesagt, was Ihm die größten Schmerzen verursachen?

    M: Ja!

    R: Und was ist das?

    M: Ohhh, was Ihn am meisten verletzt — und eine Botschaft für das amerikanische Volk, werde ich gleich vorlesen —

    R: Ist in Ordnung, prima, würde mich freuen!

    M: Die Abtreibung. Ich verstehe nicht wirklich etwas davon… Ich weiß auch nicht, welche die sieben Hauptsünden sind. Aber die Abtreibung erwähnte Er oft.

    R: Wirklich, Maria, darin sind wir uns völlig einig, weil die Welt ganz umgekrempelt wurde, bezüglich Gottes Gebote, und wenn wir von sexueller Freiheit in dieser Welt sprechen, im Fernsehen, in den Medien, muss es auf diese Weise Auswirkungen auf Jesus haben. Kein Wunder, dass die Jungfrau Maria weint.

    M: Ich habe es Ihm angesehen, bei Jesus, dass Er fürchterlich leidet, in Visionen habe ich Ihn weinen sehen, ich sah, dass Er so traurig ist, dass es einem das Herz abschnürt.

    R: Haben Sie Ihn mit Seiner Mutter gesehen?

    M: Nie zusammen. Immer einzeln habe ich Sie gesehen. Ich habe Sie jetzt schon von allen Seiten gesehen… Nach so langer Zeit habe ich Sie sehr gut kennen gelernt. Auch wenn noch kein Jahr vergangen ist, habe ich begonnen, mich daran zu gewöhnen. Aber es berührt mich immer noch, weil in Seinem Dasein ein solches Licht, eine solche Energie aus Ihm strömt, welches mich mitnimmt. Aber ich spüre den Schmerz, auf mehrere Arten… Er bat mich, dass ich mich für Seine Seele aufopfern soll. Ich wusste nicht, was das bedeutet… Ich habe ja gesagt, danach nein, ich bat Ihn zu warten. Ich habe meinen Seelenführer angerufen und habe ihn gefragt, was das bedeutet. Er hat es mir dann erklärt. Dann nahm ich mir die Zeit, bevor ich mich entschieden habe.

    Danach bin ich mit meinem Seelenführer in die Kirche gegangen und habe mich Ihm geweiht und so leide ich vereint mit Ihm.

    R: Bedeutet es, dass Sie ein schweres Kreuz tragen?

    M: Oh nein, es gibt keine Probleme.

    R: Könnten Sie mit uns die für Amerika gewidmete Botschaft teilen?

    M: Ja… Aber Sie verstehen, nicht war, dass ich noch keine Zeit hatte, es auf den Rechner zu bringen…

    R: Oh, Sie haben sie heute bekommen?

    M: Ja, heute Nachmittag um 3.30 Uhr. Dann lese ich die Botschaft vor, gut?

    R: Hm…

    M:

    „Meine innig geliebte Tochter, Ich möchte mit dem amerikanischen Volk kommunizieren. Meine Botschaft an sie ist die Folgende:

    Ihr, Meine kostbaren Kinder, leidet in diesen Zeiten sehr. Ihr erfahrt eine Reinigung, die zur Läuterung eurer Seelen notwendig ist. .

    Die großen Sünden in Amerika, die Mich quälen, sind die Sünden der Abtreibung und der Sittenlosigkeit des Leibes. Viele Meiner Kinder sind vom Betrüger infiziert, der — verborgen hinter verschlossenen Türen — über eure finanziellen und politischen Systeme herrscht. So viele von euch sind sich dieser Tatsache nicht bewusst. Ich bitte euch jetzt dringend, um die erforderliche Hilfe gegen ihre hinterhältigen Pläne, euer Land zu zerstören, zu beten.

    Gebet, Meine Kinder, wird helfen, die Züchtigung zu lindern, die Mein Vater in der Welt gegen die Sünde der Abtreibung entfesseln wird. Betet, betet und schließt euch zusammen, um Meinem Vater Huldigung zu erweisen. Denn indem sich alle Gläubigen aller Konfessionen, die den Vater, Gott, den Schöpfer der Welt, ehren, zusammentun, könnt ihr eurem Land helfen.

    Ihr müsst um Vergebung beten und (darauf) vertrauen, dass (Gott) auf eure Gebete zum von Gott, Meinem Vater, bestimmten Zeitpunkt reagieren (werden) wird.“

    Ich lese meine Handschrift, deshalb bleibe ich von Zeit zu Zeit hängen…

    R: Oh, kein Problem…

    M:

    „Schließt eure Brüder und Schwestern aller religiösen Konfessionen, die an Gott, den Vater, glauben, in die Arme und betet vereint, um die Sünden eures Landes zu tilgen. Meine Kinder, so riesengroß ist euer Land, dass es wichtig ist, dass Ich so viele Seelen wie möglich retten kann. Ich kann dies nur durch (die) Bekehrung tun, die während der „Warnung“ und durch eure Gebete und eure Hingabe geschehen wird.

    Wendet euch jetzt Mir zu, ihr alle. Diskriminiert nicht die Religionen voneinander, (sondern) vertraut einfach (auf) Gott, dem Vater, und Er wird auf eure Gebete reagieren.

    Ihr, Meine kostbaren Kinder, habt euch verirrt. Euch ist so viel Verwirrung gezeigt worden und euch sind (so viele) verdrehte Wahrheiten über die Existenz Gottes des Vaters dargeboten worden. Ihr verwendet die Religion als eine Fassade, um (geistiges) Gift auf jene zu speien, die weniger Glück hatten als ihr. Es ist Zeit, die Wahrheit zu akzeptieren, nämlich dass ihr als eine Nation nur aufgrund eurer Nächstenliebe in die Arme eures Schöpfers, Gottes des Vaters, zurückkehren könnt.

    Ich liebe euch in Meinem ganzen Wesen mit herzzerreißender Barmherzigkeit. Ich strebe danach, euch zu retten, damit ihr ins neue und wunderbare Zeitalter des Friedens aufgenommen werden könnt, das euch auf dieser Erde erwartet. Um in dieses neue Paradies einzugehen, müssen eure Seelen frei von Sünde sein.

    Betet um die Gnaden, (die notwendig sind,) um für eure eigenen Sünden und für die Sünden, die von euren Regierungen begangenen werden, um Vergebung zu bitten.

    Ich verlasse euch (jetzt) in Frieden und Liebe

    Euer geliebter Erlöser Jesus Christus“

    R: Jee, und diese Botschaft ist für Amerika bestimmt… Wenn Jesus sagt, „Ich liebe euch in Meinem ganzen Wesen mit herzzerreißender Barmherzigkeit“, welch eine schöne Ausdrucksweise…! Ich habe diese Ausdrucksweise noch nie gehört.

    M: Diese Botschaften, manche sind hart oder manche sind überraschend, alle sind voller Liebe. Doch von Zeit zu Zeit zittere ich, wenn ich die Botschaften notiere, fühle ich diese große Liebe, die aus ihnen strömt, es ist einfach unglaublich…

    R: Hat Er (Jesus) Ihnen gesagt, wie die Prüfung aussieht, welche der Reinigung folgen wird?

    M: Ja! Aber darüber darf ich nicht allzu viel sagen; denn ich weiß, dass sich augenblicklich vieles schon gemildert hat, was eine sehr gute Nachricht ist. Jesus freut sich sehr über die weltweit verrichteten Gebete, Er sagte, schon jetzt bekehren sich Millionen. Und die Gebete vieler Menschen, die die Webseite verfolgen, hat ein fantastisches Ergebnis gebracht, was mir Jesus in einigen persönlichen Botschaften gesagt hat.

    Doch in Wahrheit wird zuerst die Warnung stattfinden, danach bekommen wir etwas Zeit… Ich denke es handelt sich um ein paar Monate, aber nicht mehr als ein Jahr. Und dann in dieser Phase, nur die werden mit Ihm weiter gehen können, die sich zum Himmlischen Vater gewandt haben. Zu dieser Zeit wird die Prüfung stattfinden, ich hoffe jedoch, dass sie durch Gebet gemildert werden kann.

    R: Also Sie sagen, dass zuerst die Warnung stattfinden wird, und das wird in Kürze eintreffen, aber Sie wissen kein Datum…

    M: Jesus hat mir den Monat mitgeteilt, wann es passieren wird, aber nicht mehr. Ich kenne kein genaues Datum, Er hat mir nie ein genaues Datum mitgeteilt, auf nichts bezogen.

    R: Jesus hat Ihnen den Monat mitgeteilt, wann dies eintreffen wird?

    M: Ja.

    R: Und dürfen sie das mit uns teilen?

    M: Nein!

    R: Oh, das können Sie nicht tun… Ist in Ordnung. Ich weiß, dass Sie den Himmlischen Vater sehr oft erwähnen, aber die meisten Menschen beten nicht zum Himmlischen Vater, sondern lieber zu Jesus, zur Jungfrau Maria… Zum Heiligen Geist…

    Sie sagten, dass die Menschen sich eher an den Himmlischen Vater wenden sollen und von Ihm die Unterscheidung und das Geschenk der Weisheit erbitten sollen?

    M: Kaum habe ich mich daran gewöhnt, dass ich Botschaften von Jesus erhalte, als der Heilige Geist den Himmlischen Vater angekündigt hat. Ich habe gezittert, so sehr habe ich mich erschrocken, als ich die erste Botschaft von Ihm bekommen habe.

    Ich versuche sie zu finden. Ist sehr liebevoll…

    R: Haben Sie den Himmlischen Vater gesehen?

    M: Ja! Ja!

    R: Oh, Sie haben Ihn gesehen, können Sie beschreiben, wie Sie den Himmlischen Vater gesehen haben oder wie haben Sie die Jungfrau Maria gesehen?

    M: Ich versuche, es zu beschreiben, verglichen mit dem, wie ich Jesus sehe… Ich dachte an Gott immer so, wie an eine Person, nie an drei Personen wie die Dreifaltigkeit, das ist nicht zu mir durchgedrungen… Also, als ich begonnen habe, noch ein anderes Gesicht zu sehen, wusste ich nicht, wer es ist… Jesus ist sehr schlank, hat eine dunklere Haut, sehr zerbrechlich, hat gewellte, rötliche, braune Haare, aber die des Himmlischen Vaters sind viel dunkler, Er hat sehr lockige Haare, seine Lippen sind voller, ist sehr liebevoll — kann ich gar nicht gut beschreiben — strahlt Macht aus.

    R: Die Maler stellen Ihn eher mit grauen, langen Haaren dar…

    M: Nein, Er ist nicht so! Überhaupt nicht… Das hat mich auch überrascht. Jetzt versuche ich, die erste Botschaft zu finden, die ich von Ihm erhalten habe… Bei der ersten Botschaft war ich erschrocken, ich habe gezittert, weil ich Seinen Zorn gespürt habe. Die Menschen sagen, Gott ist nicht böse, aber an diesem Tag spürte ich, dass Er sehr böse ist. Und doch fühlte ich Seine Liebe und doch war Sein Zorn handfest… Das hat mich sehr überrascht, weil ich nie gedacht habe, dass Gott böse sein kann, dass Jesus böse sein kann, aber wahrlich, sie können auch böse sein.

    R: Ja, ich denke, dass das gerechter Zorn ist, weil Er so viele Gnaden über uns ausgegossen hat und wir ausdauernd von Ihm keine Kenntnis haben wollen und wir Ihn aus allem ausschließen, besonders hier in Amerika, aber ich kann mir vorstellen, überall auf der Welt.

    M: Es ist so eigenartig… Wenn ich mich höre, so was zu sagen… Und denke dann: „Kannst du dir vorstellen, wenn ich vor drei Jahren jemanden so reden gehört hätte, hätte ich einfach nicht in den Mund genommen und hätte gedacht, er sei mondsüchtig“ … Was für mich deshalb schwierig war, dass ich Botschaften bekomme, dieses Nichtbeachten, die Ungläubigkeit, das kann nicht wahr sein… Doch jetzt habe ich mich geändert, bin gestärkt, diese Dinge berühren mich nicht mehr.

    R: Das kann ich mir vorstellen, aber ich denke, dass diese Dinge ein Ziel haben…Von denen, die uns jetzt zuhören, gibt es vielleicht viele, die jetzt das Gefühl haben, dass sie Gott nie in ihr Herz gelassen haben und vielleicht auf eine Art und Weise sündigen oder ein Leben gegen Gott führen, dass sie fühlen, dass sie keine Chance haben, von Gott jemals umarmt zu werden.

    M: Jesus sagte diesbezüglich, dass Er alle Sünder liebt, Er hasst die Sünde, aber Er liebt alle Sünder, sogar den verstocktesten Sünder. Er weist niemanden zurück, wenn du von Ihm bittest, Er hört jeden an, Er wird niemanden richten, sondern wird dir zuhören. Öffne dein Herz, wenn du willst, dass Jesus dich wahrhaftig erhören soll, wenn du wirklich verbittert bist, bete zum Himmlischen Vater im Namen Seines Sohnes Jesus Christus, bitte den Himmlischen Vater, dass Er in Bezug Seines Sohnes dein Gebet erhört; denn Er kann nie etwas verweigern, wenn du im Namen des Sohnes bittest.

    R: Das ist wie das Gebet zur Göttlichen Barmherzigkeit: Ewiger Vater, durch Sein schmerzhaftes Leiden opfere ich Dir Seinen Leib und Sein Blut.

    M: Er sagte zu mir, dass die Botschaften, die Er mir mitteilt, Erscheinungsformen der Göttlichen Barmherzigkeit sind, das Gebet der Göttlichen Barmherzigkeit war eine Prophezeiung, nicht nur ein Gebet. Das bedeutete, Er wird die Strahlen der Barmherzigkeit auf der ganzen Welt ergießen. Das bedeutete, Er kommt zum letzten Mal zurück, um uns zu retten.

    R: Also haben wir die Möglichkeit, unser Leben zu ändern, unsere Herzen, unsere Familien, damit wir auf dieser Welt Frieden schaffen, und das muss jeder selbst bei sich anfangen, damit er einen Schritt nach vorne geht.

    M: Und Er gibt uns jetzt die Gnade, damit wir das auf eine einfachere Weise tun.

    R: Wenn Sie diese Botschaften erhalten, und ich weiß, dass Sie seit dem letzten Jahr bis jetzt 250 erhalten haben… Haben Sie fast täglich Botschaften bekommen…?

    M: Täglich habe ich bekommen… Und manchmal darf ich es nicht erzählen… Jesus hat mich vom ersten Tag an unterrichtet.

    Es gibt vieles, was ich tun muss: Ich muss täglich zur Heiligen Messe und die Heilige Kommunion empfangen, wöchentlich drei bis viermal muss ich an der sakramentalen Anbetung teilnehmen, es ist vorgegeben, wie viel Zeit ich täglich im Gebet sein muss. Ich muss Ihm gehorsam sein, weil ich durch den Gehorsam Seelen retten kann.

    R: Sie sagten, dass Sie eine geschäftliche Tätigkeit ausüben, arbeiten Sie noch?

    M: Ja…

    R: Wie können Sie all dem genug tun, weil die Menschen oft sagen, dass sie keine Zeit zum Beten haben…

    M: Das ist merkwürdig, nicht?

    R: Ja, wenn wir aber Gott in unserem Leben an die erste Stelle setzen würden, kümmert Er sich um alles, nicht wahr?

    M: So ist es, in gewisser Hinsicht ist es sehr schwer… Da der Mensch zwei Gesichter hat. Aber auf der anderen Seite denke ich, es ist gut, wenn es ein Gleichgewicht gibt… Wir können nicht aus der Welt fliehen, wir müssen in dieser Welt leben, es ist wichtig mit den Menschen zu kommunizieren, die Verbindungen sind wichtig…. Gott will nicht, dass wir alle verlassen und uns in eine Kirche einschließen und den ganzen Tag dort verbringen.

    Jesus sagte zu mir, es ist auch ein Gebet, wenn wir tagsüber mit unseren eigenen Worten zu Ihm sprechen. Das ist auch sehr kraftvoll.

    R: Ja so ist es, weil wir uns dann mit den Freunden treffen, wir unterhalten uns und ich denke, Er möchte, dass wir Seine Freunde sind, Er ist unser Freund, deshalb ist es wichtig, dass wir uns mit Ihm unterhalten und dass wir uns Zeit dafür nehmen.

    M: Ja, Jesus spricht von der Nächstenliebe, was darin besteht, dass wir zu jedem gutmütig sind, dass wir niemanden betrügen, dass wir niemanden schlecht behandeln, dass wir nichts Schlechtes über jemanden sagen… Es verletzt Jesus tief, wenn Er sieht, dass jemand seinen Nächsten schlecht behandelt. Jesus ist so feinfühlig und doch hat Er Kraft, Entschlossenheit.

    R: Wenn Sie über die Warnung sprechen, die eintreffen wird, und in Ihrem Herzen fühlen, dass es nicht mehr lange dauert, also müssen wir uns vorbereiten, weil Ihrer Meinung nach ist 2011 das Jahr der Reinigung… Und wahrhaftig, Maria, wir haben Erdbeben gesehen, Überschwemmungen, Hurrikans und noch mehr, was uns überflutet hat, nicht nur hier in Amerika, sondern auf der ganzen Welt. Was denken Sie, sind das die Geburtswehen?

    M: Ja, das sind die Geburtswehen… wir sind schon seit drei und ein halb Jahren in der Jahreszeit der Prüfungen.

    R: Wirklich??? Und was denken Sie, was wird passieren, wird sich das steigern?

    M: Wissen Sie, ich glaube nicht an die Angstmacherei. Ich weiß nicht, was in den Büchern der Erscheinungen steht, und schon mehrere haben es mir gesagt, ich bin bemüht, mich nicht auf diese Dingen einzulassen, weil ich befürchte, dass es die Botschaften, die ich bekomme, beeinflussen könnte… Was ich aber wirklich sagen möchte, ist, dass die Barmherzigkeit Gottes grenzenlos ist.

    Er will uns retten, Er will uns nicht vernichten, aber Seine Geduld wurde weniger. Dieses gibt den Menschen die Möglichkeit zur Umkehr, dass sie Beten, weil das Gebet die Kraft der Prüfungen und Auswirkungen mildern kann, darin bin ich mir sicher. Es wird eine schwere Zeit sein, aber es wird nicht lange dauern.

    R: Es wird nicht lange dauern, und doch wird jeder wissen, was eigentlich geschieht.

    M: Ja, jeder… Und was danach passieren wird, ist, dass zwei Kometen zusammenstoßen werden, was dann wissenschaftlich benannt wird, und sie werden es wissenschaftlich untersuchen.

    R: Und das wird sich in einer Form des Kreuzes zeigen?

    M: Nein, zuerst wird das Kreuz am Himmel erscheinen…

    R: Oh, zuerst wird das Kreuz erscheinen…Und wird es ein leuchtendes Kreuz sein, ein strahlendes Kreuz?

    M: Das weiß ich wirklich nicht. Jesus sagte, das ist die Zeit der Betrachtung, die Zeit der Reflektion muss sein, wenn wir für uns selbst, für unsere Freunde und Familien beten und bitten, um die Gnade der Erlösung unserer Sünden. Das wird das Leiden erleichtern, welches wir unter der Warnung ertragen werden.

    Während der Warnung werden die Menschen keine physischen Leiden erfahren, aber sie werden wegen ihrer Sünden leiden.

    Leider können viele diesen Schock nicht überleben und sie werden plötzlich vor Schreck sterben. Obwohl es nichts zu fürchten gibt, sie werden Angst haben… Jesus möchte, dass wir für diese Seelen beten; denn um die macht er sich am meisten Sorgen.

    R: Können wir sagen, wenn wir in der Nähe Gottes leben, wenn wir alles in unserer Macht stehende tun, damit wir so leben, wie Jesus es uns sagt, wenn wir uns Zeit für das Gebet nehmen, wenn wir für unser Land beten, für unsere Politiker, für die, die diese Grausamkeiten in der Welt vorbereiten, dann brauchen wir keine Angst zu haben, nicht wahr?

    M: Nicht nur, dass wir uns nicht fürchten müssen, sondern es wird ein freudenreicher Augenblick. Jesus hat gesagt, dass es unglaublich wird… Du wirst vor Jesus stehen, nur ihr zwei, dies wird ein unglaubliches Treffen sein. Du wirst Ihn sehen, Er wird dich berühren, es wird ein wunderschöner Tag, ein freudenreicher Tag, es wird ein wunderbarer Anlass für die Gläubigen.

    R: Wir leben in einer aufregenden Zeit, wir haben die Möglichkeit unser Leben zu ändern und unsere Herzen Gott zuzuwenden.

    M: Wir haben sehr viel Glück, dass wir in diesen Zeiten leben dürfen, weil — so wie Jesus selbst sagte — „Die, in den vergangenen Jahrhunderten lebenden Menschen haben das Geschenk der göttlichen Barmherzigkeit nicht erhalten, sondern sie sind mit ihren Sünden gestorben, ohne dieses wunderbare Geschenk zu erhalten. Ihr könnt euch glücklich schätzen, dass ihr in diesen Zeiten leben dürft.“

    R: Also, sogar der verstockteste Sünder hat die Möglichkeit sich zu ändern?

    M: Ja.

    R: Maria, Pfarrer Neil ist jetzt in der Leitung und würde gerne mit Ihnen sprechen, würden Sie mit ihm reden?

    M: Selbstverständlich.

    R: Pfarrer Neil, Im Namen Gottes grüße ich Sie in unserer Sendung „Wie die Seele führt“.

    Pfr. Neil: Ich danke Ihnen, dass ich dafür die Gelegenheit bekommen habe!

    R: Wir unterhalten uns in dieser Sendung mit Maria von der Göttlichen, Barmherzigkeit, wie sie sich nennt, hätten Sie eine Frage, die Sie ihr stellen möchten?

    Pfr. Neil: Ja. Hallo Maria! Es war mir eine Freude Ihnen zuzuhören, als Pfarrer habe ich gedacht, könnten Sie uns mitteilen, ob es schwer war einen Seelenführer zu finden, der bereit war, mit Ihnen zusammenzuarbeiten, Sie zu führen?

    M: Das Erste, was ich tat, war, dass ich einen Pfarrer gesucht habe. Vom ersten Tag an habe ich einen Seelenführer gesucht. Ich habe einen gefunden, der zögernd mich zu einem Anderen verwiesen hat, der mich wiederum zögernd zu einem Dritten verwiesen hat, und so ging es weiter bis zum Fünften. Der fünfte Pfarrer ist in Tränen ausgebrochen und sagte, er kann es nicht übernehmen, da er keine Kraft dazu hätte. Der nächste Pfarrer hat das bischöfliche Ordinariat verständigt, welches damit einverstanden war, die Botschaften zu untersuchen. Dieser ältere Erzbischof hat entschieden, dass eine Person, wie ich es bin, keine Botschaften von Jesus bekommen kann, ich bin keine typische Visionärin und innerhalb weniger Monate hat er alle Botschaften abgelehnt, da er in der ersten Botschaft einen Widerspruch gefunden hat.

    In der ersten Botschaft hat Jesus das Wort „Verzweiflung“ benutzt und er hat gesagt, Jesus würde niemals das Wort „Verzweiflung“ benutzen. Das habe ich Jesus gefragt und Er antwortete mir, dies ist ein Ausdruck für eine große Besorgnis. Doch der Pfarrer sagte, dass er zu den Botschaften nicht zurückkehren will, bis die Warnung nicht eingetroffen ist… Dann werden wir die Untersuchung neu starten. Jetzt habe ich einen Seelenführer, einen ausgezeichneter Pfarrer, den ich immer fragen kann, er ist immer für mich da.

    Pfr. Neil: Unter den 250 Botschaften, welche Sie von Anfang an erhalten haben, Sie haben doch täglich Botschaften erhalten, waren da welche dabei, die nur für Sie bestimmt waren, die Sie mit uns nicht geteilt haben?

    M: Ja, es gibt solche Botschaften, die ich nicht veröffentliche.

    R: Gibt es Botschaften, die an Priester gerichtet sind? Gibt es eine Botschaft, die Sie vielleicht unter denen mit uns teilen können, für Priester, die uns jetzt zuhören?

    M: Es gibt solche Ausdrücke, die Jesus auf sie bezogen verwendet, die außergewöhnlich sind, Er nennt sie: Heilige Diener… Jesus weiß, dass vor ihnen schwere Zeiten liegen, dass ihr Glaube auf eine Art und Weise auf die Probe gestellt wird, wie sie es sich nicht hätten vorstellen können.

    R: War das, bevor die bösen Mächte die Priester angegriffen haben, vor dem sexuellen Skandal?

    M: Das geschieht jetzt schon… Es wird keine leichte Zeit, weil es einen Versuch geben wird, dass alle Glaubensrichtungen verboten werden, nicht nur der christliche Glaube, sie werden versuchen zu verbieten, dass Gottes Wort öffentlich nicht mehr verkündet werden darf… Doch darüber darf ich nicht mehr sagen…Das sind Dinge, die ich nicht veröffentlichen darf.

    Und das ist die Herausforderung, welcher die Christen überall gegenüber stehen werden, aber nicht nur Christen, sondern auch Hindus, die Moslems, die Juden… Alle Glaubensrichtungen, der Glaube wird nicht geduldet.

    Pfr. Neil: Das führt dann zu einer Weltreligion, worüber manche schreiben?

    M: Ja, so ist es!

    M: Ich lebe in Europa, und nach der europäischen Verfassung kann man keinen Glauben in den Schulen unterrichten.

    R: Kann man in Europa keine Religion unterrichten?

    M: Nein.

    R: Verblüffend, das zu hören.

    M: O, nein… In Irland, da, wo ich lebe — ich habe keine Angst zu gestehen, dass ich hier lebe — muss man dafür bezahlen, damit sie Kindern Religion unterrichten.

    R: In den staatlichen Schulen?

    M: In den staatlichen Schulen…Viele Eltern sind dagegen, dass ihre Kinder Religionsunterricht erhalten, egal welche Religion.

    R: Wenn wir bedenken, hier in Amerika hat man Gott auch aus allem verjagt… In den staatlichen Schulen dürfen die Kinder keine Weihnachtslieder mehr singen.

    M: In Irland haben sie die Statuen aus den Kirchen entfernt.

    R: Die Statuen, aus den katholischen Kirchen?

    M: Ja, viele Statuen sind verschwunden… Wir leben in einer dunklen Zeit.

    R: Wer hat die Statuen entfernt?

    M: Weiß ich nicht…Aber die Priester, die dort sind, arbeiten hart, aber es ist jetzt eine seelische Dunkelheit in Europa. Politisch gesehen ist es nicht korrekt, Jesus, Gott zu erwähnen.

    R: Irland war ein gläubiges Land…

    M: Ja, Irland war ein gläubiges Land in Europa, aber ich denke, dass es das jetzt nicht mehr ist.

    R: Wenn Jesus dies alles sieht, ist es kein Wunder, dass Er so fürchterliche Botschaften bezüglich der Prüfungen gibt, und was die Menschen erwartet…

    M: Ja.

    Pfr. Neil: Werden Sie oft geistigen Angriffen ausgesetzt? Gibt es dunkle Zeiten?

    M: Auf diese Frage habe ich schon gewartet… Aber natürlich…Jetzt, wo ich mehr verstehe, natürlich habe ich solche Angriffe.

    R: Stehen Sie ständig unter den Angriffen? Ich kann mir vorstellen, dass ja.

    M: Ja, natürlich, nur das ich jetzt imstande bin, dagegen anzugehen. Ich bin jetzt sehr stark geworden, ich bekomme viele Gnaden. Das bedeutet nicht, dass mich jetzt diese Angriffe nicht treffen, ich kann jetzt besser dagegen ankämpfen, als am Anfang… Am Anfang war es furchtbar, aber jetzt bin ich stärker.

    R: Wissen Sie, wann Sie unter Angriff stehen, wegen der Anforderung, welche Sie von Gott bekommen haben, die Sie verwirklichen sollen?

    M: Jetzt kann ich mich wegen dem freuen…Früher hat man mich terrorisiert…Spaßhalber erzähle ich es, dass ich vor ca. zwei Wochen einen gnadenlosen Angriff hatte, und eines Abend blickte ich auf Jesus, Er sah mich an und ich sagte, — lächelnd — warum geschieht das alles mit mir — warum bin ich immer das Ziel, und dann hat Jesus angefangen zu lachen und ich habe auch gelacht.

    R: Das ist der Beweis dafür, dass wir in Krieg sind, stimmt´s? Maria, Pfarrer Neil Bockline ist bei uns und wir haben noch drei Minuten, bevor wir die Sendung beenden müssen. Könnten wir jetzt den Hörern die Adresse der Webseite durchgeben… Sind alle Botschaften drauf?

    M: Ja, http://www.thewarningsecondcoming.com

    R: Ich möchte jeden von Ihnen ermutigen, die jetzt diese Sendung hören, dass Sie auf diese Seite gehen und die Botschaften lesen, weil sie wichtig sind. Vater, wir haben noch zwei Minuten, und ich möchte, dass wir jetzt beten. Könnten Sie eine außergewöhnliche Segnung über Maria von der Göttlichen Barmherzigkeit geben?

    Wie es schon gesagt wurde, muss sie ihr Kreuz tragen und all dies ist nicht leicht, womit sie konfrontiert wird. Viele sagen: Auch ich möchte die Jungfrau Maria sehen, auch ich möchte mit dem Himmlischen Vater sprechen. Aber sie hat jetzt eine ausdrückliche Mission im Leben erhalten, was nicht einfach ist. Und Maria, ich freue mich sehr, dass Sie heute bei uns waren.

    M: Ich habe mich auch gefreut, Sie waren gutmütig zu mir, danke schön! Ich weiß, dass es schwierig sein muss, aber danke!

    R: Sehr gerne! Vater Neil, ich weiß, dass Sie ein außergewöhnlicher Pater sind, darum bitte ich Sie, dass Sie ihr heute eine außergewöhnliche Segnung erteilen, gut?

    Pfr. Neil: Natürlich. Mein Herr Jesus, demütig bitte ich Dich, dass Du auch weiterhin sie stärkst, und ergieße deine Liebe, deine Barmherzigkeit, die Inspiration, die Weisheit, die Gnade der Ausdauer über deine Dienerin Maria, der Du eine sehr schwere Mission anvertraut hast… Liebe sie weiterhin, tröste sie, damit ihr immer bewusst ist, dass sie Deinem Willen folgt, und das Du aus Liebe für uns gelitten hast, und dafür, dass sie ja sagt zu dieser Mission: Sie soll Kraft haben, um mit dir zusammen zu leiden, und die Dunkelheit des Zweifels soll ihren Glauben nicht ins Wanken bringen, dass die aus den Sakramenten strahlenden Gnaden und durch Deine Liebe sie auch weiterhin auf diesem Pfad bleibt und dass sie weiterhin offen für die Verteilung der Botschaften ist, dass wir alle unsere Herzen öffnen, unsere Ohren und dass wir ermessen können, dass die Zeit wirklich kurz ist, aber wir müssen keine Angst haben, sondern von Neuem zurückkehren zu Dir, mit unserem Verstand, mit dem Leib und der Seele. Und der Allmächtige Gott möge uns alle segnen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen

    R: Danke Maria, Danke Vater, dass Sie mit uns waren. Gott möge uns alle segnen.

    1. Ich habe zunächst gezögert, diesen Endlos-Sermon zur Veröffentlichung freizugeben, aber immerhin ist dies Interview ein „Dokument“ – wenngleich ein offensichtlich irrgeistiges. Man muß schon sehr naiv sein, um diesen Unfug nicht sogleich zu durchscauen.
      Es würde zu weit führen, alle Irrtümer aufzulisten, die dieses Interview enthält – daher nur stichwortartig einige Hinweise: 1. Es wird aufgefordert, mit allen „Glaubensrichtungen“ zusammen zu beten, die Gott, den Vater, anerkennen – das Bekenntnis zu Christus und zum dreieinigen Gott ist anscheinend nicht mehr nötig für diese neue Art der „Gebetsgemeiscnhaft“. – 2. Es ist ausdrücklich von einem irdischen (!) Paradies die Rede, das uns erwarten wird. – 3. Unzucht und Abtreibung werden als die schlimmsten Sünden bezeichnet – das sind zweifellos schwere Sünden, aber der Hochmut ist weitaus schlimmer. – 4. Die „Seherin“ hatte ihre erste Erscheinung eigenen Angaben zufolge im Zustand des Unglaubens und der Kirchenferne erhalten. Deshalb lachte ihr Ortspfarrer, als er mit diesen „Visionen“ konfrontiert wurde, deshalb lehnt ihr Bischof die „Botschaften“ ab, wie die „Seherin“ selber einräumt. Warum sollte Gott jemanden für „Endzeitoffenbarungen“ erwählen, der sich bei der „Kontaktaufnahme“ höchstwahrscheinlich nicht im Stande der Gnade befand?
      Es wimmelt in dem Interview von weiterem Unsinn, doch muß ich jetzt nicht alles auseinanderbröseln, zumal hier schon mehrfach diverse „Botschaften“ als irrgeistig entlarvt wurden – von mir und anderen Kritikern, die sehr gründlich mitdenken und viele Irrlehren durchleuchten. Dafür herzlichen Dank!
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Kü

      1. Öffnen Sie doch endlich die Augen, der barmherzige Gott wird kommen, um diese verdrehte Welt zu retten. Schauen Sie sich doch um, der Herr muss eingreifen. So viele unschuldige Kinder werden abgetrieben, Tonnen Lebensmittel werden täglich vernichtet, zu viele gottlose Menschen. Hören Sie doch endlich auf,nach kleinen Worten zu suchen,welche nicht hineinpassen. Ich glaube sie wollen es einfach nicht sehen.
        Der Herr möge bei Ihnen sein.
        Jesus sei uns gnädig.

  9. Frau Küble sollte lieber den vielen aufrufen Gottes und der Gottesmutter zum Gebet nachkommen, anstatt deren ruf zu schädigen mit ihren üblen Vorurteilen und Unterstellungen, das wäre klüger, gewöhnlich die Menschen die viel über andere urteilen beten wenig!

    1. Es wäre schön, wenn Sie Folgendes verstehen würden:
      1. Ich benötige zum Beten keinen „Aufruf“ durch eine Erscheinung. Wer dies nötig hat, sollte seine eigene Gebetshaltung hinterfragen.
      2. Durch meine Kritik an kirchlich nicht anerkannten „Erscheinungen“ schädige ich weder den „Ruf“ Gottes noch der Gottesmutter, sondern wehre jene Rufschädigung ab, die von Wundersüchtigen und Erscheinungsfixierten betrieben wird, wodurch nämlich der katholische Glaube in einem Zerrbild erscheint und der Ruf des Katholischen schweren Schaden leidet.
      3. „Viel über andere urteilen“: Was tun Sie in diesem Leserkommentar?
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

    2. Es wäre erfreulich, wenn Sie Folgendes verstehen würden:
      1. Ich benötige zum Beten keinen „Aufruf“ durch eine Erscheinung. Wer dies nötig hat, sollte seine eigene Gebetshaltung hinterfragen.
      2. Durch meine Kritik an kirchlich nicht anerkannten „Erscheinungen“ schädige ich weder den „Ruf“ Gottes noch der Gottesmutter, sondern wehre jene Rufschädigung ab, die von Wundersüchtigen und Erscheinungsfixierten betrieben wird, wodurch nämlich der katholische Glaube in einem Zerrbild erscheint und der Ruf des Katholischen schweren Schaden leidet.
      3. „Viel über andere urteilen“: Was tun Sie in diesem Leserkommentar?
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

  10. Hallo Fr,Küble,lassen sie bitte Finger weg von Walfartsorten Mutter Gottes,wie kennen sie kritisieren Orte Ihre Erscheinung wo sie noch nicht wahren? Fahren sie mahl nach Fatima Lourdes oder Medjugorie wo 100 tausende leute jerlich kommen,sind sie nach ihre Meinung alle BEKLOPFT ? Kann nuhr sagen sie sind eine davon. Haben sie noch einen Glauben oder sind sie FREIMAURER ?

    1. Hallo Magdalena,
      du hast so recht.Das sind Orte voller Wunder. Traurig,dass heutzutage sogar „gläubige organisationen“ die Augen vor Gott verschließen und nur auf Logik aus sind.

      LG

  11. Jetzt kammen Beweise die umschtriten waren, alles wahr geschehen nur die Medien haben verschwiegen was alles gescha,alles was in der Warnung steht ist vom Gott Vater.Und wen jetzt die warnung eintrift was sagen dan die ungleubigen ?die nur Moses vom Altem Testament haben.? Wir Katoliken haben das neue Testament seit 2000 Jahren gegründet vom Jezus Christus und zu Ihm wollen wir stehen,nicht einem Propheten.Und nuhr Ehr ist die Warheit.Komm Herr Jezus wir warten auf Dich.

    1. Interessante Videos dokumentieren Überflutungen(im Plural!) wie voraussgesagt!

      Immer wieder kommt der Vorwurf, die Prophezeiungen für den Sommer 2011 aus der Botschaft 91 seien nicht eingetroffen.
      91. Neue Offenbarungen — Hochwasser in Frankreich diesen Sommer, Sonntag, 22. Mai 2011, 14:30 Uhr

      „… Höre Mich jetzt. Überschwemmungen werden in diesem Sommer im Süden Frankreichs vorkommen. Eine Hitzewelle wird in der Türkei stattfinden. …“

      Diese Prophezeiungen sind doch sehr deutlich eingetroffen, nur haben unsere bekanntesten Medien nicht darüber berichtet.

      Hier die Beweise: Klicken Sie hier!
      (Bitte auf die Homepage http://www.diewarnung.net gehen um die Links zu den Videos anzuklicken)

  12. Verschließt euer Herz vor Gott nicht! Ohne Seine Gnade und Licht seid ihr nicht fähig zu erkennen was von Ihm kommt und nicht! Ihr begeht den gleichen Fehler wie die Schriftgelehrten, die Jesus damals ablehnten, weil sie ihm nichtigen denken gefangen die Wahrheit nicht erkannten und verstanden! Ihr werdet noch sehr vom Reueschmerz gepeinigt
    werden wenn ihr erkennt das das was ihr als Falschmystik hinstellt, doch echt ist, das der ewige lebendige Gott dahinter steckt, den ihr durch euer Unrecht beleidigt und verletzt habt!
    Gesegnet wer nicht gutes böse nennt und Gottes Werke der Barmherzigkeit in den Schmutz zieht!

    1. „SIE HABEN MOSES UND DIE PROPHETEN“
      Jetzt behaupten Sie gar, wir hätten „Gott beleidigt“, weil wir an diese irrgeistigen „Botschaften“ nicht glauben.
      Die erscheinungsfixierten Damen und Herren mögen sich doch Christi Gleichnis vom reichen Prasser und dem armen Lazarus vor Augen fürehn (Luk 16):
      Als der hartherzige Reiche sich im jenseitigen Ort der Qual befindet, wünscht er flehentlich eine himmlische Erscheinung für seine fünf Brüder, damit es ihnen nicht so ergeht wie ihm selber. Doch dies wird energisch abgelehnt, es heißt vielmehr: „Abraham aber sprach zu ihm: Sie haben Mose und die Propheten; darauf sollen sie hören.“
      Auch wir haben heute „Moses und die Propheten“, nämlich die Heilige Schrift und das Lehramt der Kirche (Moses war Gesetzeslehrer). Darauf sollen wir hören, eine Erscheinung benötigen wir also nicht – erst recht keinen derartigen Unfug wie bei der „Warnung“.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

  13. 241. Gott der Vater: Letzter Ruf an die Atheisten,
    Samstag, 5. November 2011, 13:00 Uhr

    Meine Tochter, der Menschheit wird jetzt die Hand Meiner Barmherzigkeit gezeigt werden, da die Ankunft Meines Sohns nahe bevorsteht.

    Allen jenen gefolterten Seelen in Verwirrung sage Ich: Setzt euer Vertrauen auf Mich, Gott den Vater. Ich, der Ich jeden von euch mit Liebe und Erbarmen schuf, will jedes Meiner kostbaren Kinder retten.

    Ich will nicht einen von euch verlieren, einschließlich derjenigen, die über Mich spotten. Bereitet euch auf das größte Geschenk vor, das für euch bereitet wird. Ich werde Satan davon abhalten, euch zu schnappen, wenn ihr Mir das erlaubt. Ich kann euch nicht zwingen, diesen Akt der Barmherzigkeit anzunehmen. Was Mich betrübt, ist, dass viele von euch diese Hand Meiner Barmherzigkeit zurückweisen werden. Ihr werdet nicht stark genug sein. Doch wenn ihr die Wahrheit seht, wie sie euch während der „Warnung“ offenbart wird, werdet ihr versuchen, sie wie eine Rettungsleine zu ergreifen

    Ihr müsst Mich um die Kraft bitten, Mir zu erlauben, euch vor der ewigen Verdammnis zu bewahren. Ich wende Mich ein letztes Mal besonders an die Atheisten. Weist die Wahrheit nicht zurück, wenn sie euch bewiesen wird. Falls ihr das tut, seid ihr für immer für Mich verloren.

    Gott der Vater

    1. Unsere Antwort zu dieser „Offenbarung“ von „Gott der Vater“:
      Sie kann schon aus folgenden Gründen nicht echt sein:
      1. Bereits der erste Satz ist zumindest irreführend: „…da die Ankunft Meines Sohns nahe bevorsteht“: – Die Heilige Schrift lehrt ausdrücklich, daß v o r der Wiederkunft Christi der Antichrist erscheinen, die Welt regieren und die Christen verfolgen wird. Aus der Bibel geht klar hervor, daß der Antichrist (den man auch als „Anstatt-Christus“ übersetzen könnte, zumal er sich raffiniert anstelle Christi präsentieren wird) eine PERSON ist (und nicht etwa nur eine „Bewegung“).
      2. „Bereitet euch alle auf das größte Geschenk vor, das für euch bereitet wird.“ – Das größte Geschenk aller Zeiten, das Gott für uns bereitet hat, ist die Menschwerdung, das Kreuzesopfer und die Auferstehung seines Sohnes – und damit unsere Erlösung.
      3. „Ich werde Satan davon abhalten, euch zu schnappen, wenn ihr Mir das erlaubt.“ – Diese flapsige Sprache („schnappen“) ist wohl denkbar unpassend für den erhabenen Schöpfer aller Welten. Zudem bedarf der Ewige nicht unserer „Erlaubnis“. ER mag wünschen, daß wir bitten, doch ER braucht nicht um unsere „Erlaubnis“ anzufragen. Selbst die Gottesmutter wurde nicht um ihre „Erlaubnis“ gefragt, vielmehr hat der Engel als Gottesbote die Menschwerdung Christi schlicht angekündigt – und die Madonna stimmte zu: sicherlich freiwillig, aber eine Frage um „Erlaubnis“ ist in der Botschaft des Engels nicht erhalten – oder wo bitte?
      4. „Ihr müsst Mich um die Kraft bitten, Mir zu erlauben, euch vor der ewigen Verdammnis zu bewahren.“ – Diese Aussage ist kompletter Unfug und ergibt keinen Sinn, also kann sie nicht von Gott sein.
      5. „Weist die Wahrheit nicht zurück, wenn sie euch bewiesen wird.“ – Wodurch „bewiesen“ wird? Etwa durch diese offensichtlich dümmlichen Botschaften der „Warnung“, deren Ankündigungen (z.B. „Hochwasser für Frankreich im Sommer 2011″) nicht eingetreten sind und insgesamt auch nicht eintreten werden.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

  14. Es wird sich in Zukunft zeigen,ob die Warnung botschaften von Gottes Seiten waren oder nicht.. FUR Viele Menchen die nicht nach Gottes zehnZ Gebote leben,ware besser dass Sie am ihren Umkehr arbeiten,weil ihre SEELEN SIND AM BESTEN WEG ZUM HOLLE.LAUT BIBEL KOMMT ZUM ZWEITEM KOMMEN JESU…SEHEN WIR NICHT ZEICHEN UNSERE WELT.. UNSERE PLANET IST NEUE SODOMA UND GOMORA GEWORDEN…KOMMENTARE SIND NICHT NOTWENDIG…BETEN ,BETEN,UND BETEN….

  15. In der Botschaft vom 15.8.11 sagt Gottvater all jenen welche die Botschaft hören und zweifeln;
    „fragt den Heiligen Geist“.
    Wer hat damit ein Problem???
    Gerd Hengsberger

  16. Ich war soeben in einem katholischen (?) Forum, in dem ich längere Zeit mit Unterbrechungen geschrieben habe, zum Schluss auch Kritisches zur Falschmystik und hier insbesondere über den Irrgeist von Medjugorje. Ich hatte gehofft, dass wenigstens einige ihre schwarmgeistige Gesinnung abgelegt hätten! Was mich sehr traurig stimmt, ist, dass ich in jenem Forum zahlreiche Lehren der medjugorjanischen Erscheinung aufgedeckt hatte, die der Lehre der Katholischen Kirche widersprechen, z.B. dass sich der Mensch selbst erlösen könne. Doch nach wie vor hält man’s mit dieser antkatholischen, antichristlichen Erscheinung.

    Wo ist die Treue zur Kirche und ihrer Lehre, wenn irrlehrenden Erscheinungen und ihren Botschaften gefolgt wird? Wo bleibt damit die Treue zum Herrn, der durch den ein für allemal den Heiligen überlieferten Glauben (Jud. 3) seiner Kirche spricht, auf dem allein wir uns aufbauen sollen? Die Apostel gingen mit Irrlehrern und ihrem Gefolge immer sehr streng um und drohten ihnen mit dem Gericht Gottes! Doch heute hält man nichts mehr davon! Gott, der Heilige Geist, spricht durch den Apostel Paulus auch zu den heutigen Katholiken, die Irrgeistern, wie dem von Medjugorje oder denen, die eine Weltweite Warnung verkünden, die dem Evangelium nicht entspricht:

    „Ich wundere mich, daß ihr so schnell von dem, der euch in der Gnade Christi berufen hat, zu einem anderen Evangelium umwendet, obwohl es kein anderes gibt; nur daß etliche sind, die euch verwirren und das Evangelium des Christus verkehren wollen.

    Aber wenn auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium verkündigte außer dem, was wir [die Kirche] euch als Evangelium verkündigt haben: er sei verflucht!

    Wie wir zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas als Evangelium verkündigt außer dem, was ihr empfangen habt: er sei verflucht!

    Denn suche ich jetzt Menschen zufrieden zu stellen, oder Gott? oder suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich noch Menschen gefiele, so wäre ich Christi Knecht nicht.“

  17. Liebe Leute,

    Sie schreiben: „…ihrem pseudo-apokalyptischen Szenario“

    Wir sind aber in diese Zeiten eingetreten.
    Das sind die Zeiten der großen und furchtbaren Sünden (Abtreibung, Perversionen…), die kann man nicht leugnen und des großen Glaubensabfalls, da das wahre Evangelium kaum mehr gelehrt wird.

    Wir sind also in der Ednzeit, die freilich viele nicht sehen und auch nicht sehen wollen. Da fehle ich nicht gegen die Kirche, denn die Offenbarung wird und muss sich verwirklichen und wir stehen in diesen Zeiten.

    Öffnen Sie bitte Ihre Augen. Und wenn in der Warnung vom Gebet, von Umkehr, vom Beten des Rosenkranzes, von der Hinwebdung zu den Sakramaneten der Fall ist, kann das NIEMALS Satan sein, denn der würde NIE dazu aufrufen!

    fg
    Hermann

  18. Als Blogbetreiberin (Felizitas Küble) habe ich den Autor des hier von „Hermann“ kritisierten Artikels, Volker Jordan, um eine Stellungnahme angefragt, die ich auch erhalten habe und hiermit wiedergebe:

    „Ein Mißverständnis? Na ja. Bestenfalls handelt es sich um unterlassene Sorgfaltsspflicht und um sehr grobe Schludrigkeit. Einfach so ungefragt einen in seiner gedruckt vorliegenden Form mit kirchlicher Druckerlaubnis versehenen Beichtspiegel offenbar unbesehen (und vor allem in zentralen Passagen gekürzt!) zu verbreiten, ist nicht gerade die feine Art, selbst wenn die Broschüre selbst nicht ausdrücklich mit einem Urheberrechtsvermerk versehen ist. Ob wohl Pater Martin Ramm FSSP als Autor mit dieser willkürlichen bzw. schludrig erstellten Fassung einverstanden wäre?

    Und vor allem wird just im auf der zitierten Netzseite der „Warnung“ wiedergegebenen Beichtspiegel unten explizit Werbung für die Petrusbruderschaft und das Priesternetzwerk gemacht (vgl. http://www.diewarnung.net/sonstiges/beichte/pater_ramm.htm).
    Es wäre in der Tat für den Betreiber der Netzpräsenz mit der „Warnung“ kein großer Aufwand gewesen, sich vorher kostenlos einen gedruckten und vor allem aktuellen Beichtspiegel zukommen zu lassen, den Verfasser um die Erlaubnis zu dessen Wiedergabe gerade auf jener Netzseite zu bitten (hätte es vielleicht schon daran scheitern können?) und den Text entsprechend anzupassen.

    Aber wahrscheinlich war alles viel zu „dringend“, denn die vermeintlichen „Botschaften“ mit ihrem pseudo-apokalyptischen Szenario, für deren Urheber(in) die kirchliche Anerkennung ja ohnehin „nicht wichtig“ ist, mußten ja unbedingt so schnell wie möglich und natürlich ohne die notwendige Sorgfalt bei zusätzlichen Materialien auf die Netzöffentlichkeit losgelassen werden …

    Zudem hätte dieser monierte Fehler inzwischen längst korrigiert oder die Seite vorübergehend aus dem Netz genommen werden können (denn es fehlen gegenüber den Auflagen von 2007 und 2008 noch weitere Passagen!). Das ist aber bislang nicht erfolgt, und so liegt ein Zusammenhang zwischen der Nichtbehebung der Fehler und dem fehlenden Passus zu Privatoffenbarungen zumindest nahe.“

    Soweit die Antwort von Volker Jordan.

  19. Liebe Leute,

    Das mit den
    „Habe ich Privatoffenbarungen über die Lehre der Kirche gestellt?“
    ist ganz einfach ein Mißverständnis.
    Ich habe genau diesen Beichtspiegel ohne diesen Satz auch im Internet gefunden und der Betreiber hat einfach diese Version hineinkopiert, hat er mir bestätigt. Geändert hat er NICHTS und schon gar nicht absichtlich.

    Also bitte keine Unterstellungen.

    Ich bin überzeugt, dass die Seelenschau sehr bald da ist.

    fg
    Hermann

    1. Hallo!

      Meine Frage zur „Weltweiten Warnung“: Müsste ein dermaßen gigantisches, weltbewegendes Geschehen des „Heilswirken Gottes“ nicht in der Heiligen Schrift angekündigt sein? – Ich denke schon! Aber es gibt keine einzige Prophetie des Alten und Neuen Testtaments, die ein solches „Wirken Gottes“ für die Endzeit ankündigen würde. Nach dem KKK (siehe unter „Privatoffenbarungen“) ist es so, dass alles, was über die Lehre der Kirche und die Bibel hinausgeht, zu verwerfen ist. Somit auch die sog. „Weltweite Warnung“, weil sie weder in der Bibel vorkommt noch in der Lehre der Kirche!

      Sollte sich der Katholik nicht an den Rahmen halten, den uns Gott in der Kirche und durch die Kirche setzt?

      Es ist sehr traurig, dass viele Katholiken über diesen vorghesetzten Rahmen hinausgehen! Das habe auch ich bis vor Kurzem getan! Und nun habe ich den Salat!

      Deshalb möchte ich gewisse Katholiken eindringlich warnen, über das hinauszugehen, was die Kirche und die Schrift sagen! Das zeigt nur, dass man mit dem nicht zufrieden ist, was uns Gott in der Kirche und der Schrift vorlegt. Man will für sich und andere mehr als Gott das will! Der hl. Judas warnt in seinem Brief (vorletztes Buch der Bibel), die Grenzen zu verlassen oder zu übertreten, die uns Gott zuweist (Jud. 6).

      Ich bin erst im April 2009 wieder zur Kirche zurück und durfte die Gnade erfahren, alles aufzugeben, was über das hinausgeht, was uns Gott durch Bibel und Kirche zuweist! Darüber hinaus gibt es nichts, was von Gott kommen würde!

      Stjepan Vucina

      1. Lieber Stjepan
        hier einigen Stellen für einen schönen Bibelabend und btw.: Don Gobbi, Vassula, Pino Casagrande, Garabandal alles erfüllt sich nach und nach.
        Jesus sprach zu Vasulla: “ Ich sende ihnen meine Propheten, meine Werkzeuge der Liebe, meine Heiligen und sie sagen zu mir“: „Wir haben die hl. Bibel, die heiligen Schriften und Überlieferungen, wir haben alles Christus will uns nichts mehr sagen! und sie verschliessen ihre Ohren!!
        Bruder denkst du wirklich dass Jesus nichts mehr zu sagen hat nichts mehr für uns tun will und wenn wir ins Verderben rennen, er meinen könnte sie wissen ja schon alles?! NEIN so einen Jesus kenne ich nicht und den gibt es nicht. Mein Jesus würde alles tun um die Menschheit zu retten, aber ihn hat man ja auch nicht geglaubt warum sollte es seinen Werkzeugen anders gehen. Angst kommt nicht von Gott!

        Die große Bedrängnis
        15 Wenn ihr nun sehen werdet den Greuel der Verwüstung (davon gesagt ist durch den Propheten Daniel), daß er steht an der heiligen Stätte (wer das liest, der merke darauf!), 16 alsdann fliehe auf die Berge, wer im jüdischen Lande ist; 17 und wer auf dem Dach ist, der steige nicht hernieder, etwas aus seinem Hause zu holen; (Lukas 17.31) 18 und wer auf dem Felde ist, der kehre nicht um, seine Kleider zu holen. 19 Weh aber den Schwangeren und Säugerinnen zu der Zeit! (Lukas 23.29) 20 Bittet aber, daß eure Flucht nicht geschehe im Winter oder am Sabbat. 21 Denn es wird alsbald eine große Trübsal sein, wie nicht gewesen ist von Anfang der Welt bisher und wie auch nicht werden wird. (Daniel 12.1) 22 Und wo diese Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch selig; aber um der Auserwählten willen werden die Tage verkürzt.
        23 So alsdann jemand zu euch wird sagen: Siehe, hier ist Christus! oder: da! so sollt ihr’s nicht glauben. 24 Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, daß verführt werden in dem Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten. (5. Mose 13.2-4) (2. Thessalonicher 2.8-9) (Offenbarung 13.13) 25 Siehe, ich habe es euch zuvor gesagt. 26 Darum, wenn sie zu euch sagen werden: Siehe, er ist in der Wüste! so gehet nicht hinaus, – siehe, er ist in der Kammer! so glaubt nicht. 27 Denn gleichwie ein Blitz ausgeht vom Aufgang und scheint bis zum Niedergang, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes. (Lukas 17.23-24) 28 Wo aber ein Aas ist, da sammeln sich die Adler. (Hiob 39.30) (Lukas 17.37) (Offenbarung 19.17-18)
        Das Kommen des Menschensohns
        29 Bald aber nach der Trübsal derselben Zeit werden Sonne und Mond den Schein verlieren, und Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden sich bewegen. (Jesaja 13.10) (2. Petrus 3.10) (Offenbarung 6.12-13) 30 Und alsdann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes am Himmel. Und alsdann werden heulen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen kommen des Menschen Sohn in den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit. (Daniel 7.13-14) (Matthäus 26.64) (Offenbarung 1.7) (Offenbarung 19.11-13) 31 Und er wird senden seine Engel mit hellen Posaunen, und sie werden sammeln seine Auserwählten von den vier Winden, von einem Ende des Himmels zu dem anderen. (1. Korinther 15.52) (Offenbarung 8.1-2)

      2. wenn sie die bibel so gut kennen würden, wie sie vorgeben, dann wüssten sie, dass dieses ereignis der warnung dort sehr wohl angekündigt wird. mit demütigem herzen werden sie es auch finden, deshalb brauche ich nichts weiter dazu sagen.

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