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Die vom Zentralrat der Juden in Deutschland herausgegebene „Jüdische Allgemeine“ hat Kulturstaatsministerin Claudia Roth zum Rücktritt aufgefordert.

Die grüne Politikerin sei „unfähig“ gewesen, den sich andeutenden Antisemitismus-Skandal bei der Documenta in Kassel zu verhindern.

Der Chef vom Dienst des Blattes, Philipp Peyman Engel, schreibt: „Für wen das Versprechen ‚Nie wieder Antisemitismus‘ keine wohlfeile Phrase“ sei, der müsse „das Kulturstaatsministerium jemandem anvertrauen, der glaubhaft gegen Judenhaß eintritt. Jemandem, der sein Amt mit Kompetenz und Würde ausübt.“

In dem Artikel heißt es: „Steuergelder dürfen in diesem Land niemals für lupenreinen Judenhaß ausgegeben werden.“
Die Documenta habe diesem Selbstverständnis eine schallende Ohrfeige verpaßt. „Es war die Aufgabe von Kulturministerin Roth, dies zu verhindern. Dabei ist sie krachend gescheitert.“ Selten sei die jüdische Gemeinschaft in Deutschland so in Aufruhr gewesen.

Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/kultur/2022/zentralrat-der-juden-roth-muss-zuruecktreten/

 

Kommentare

3 Antworten

  1. Die Frau Staatsministerin ist nicht „krachend gescheitert“ und damit ihre Unfähigkeit implizieren, sondern man darf annehmen, dass sie diesen Affront insgeheim sogar gutheißt. Zumal sogar Parteigenosse Volker Beck sie der Untätigkeit beschuldigt („Außer Interviews bisher nichts passiert…).

  2. Frau Roth ist lieber in der Türkei beheimatet als in Deutschland. Die wollte mal in die Türkei ziehen.
    So kommt dann sowas zustande.
    Multi -Kulti Ist für die Roth erstrebenswert.

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