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Dr. Alice Weidel (AfD): Der Mordfall Mustafa ist ein politischer Skandal

Zum Mord an einem Kind durch einen vorbestraften afghanischen Flüchtling erklärt die AfD-Spitzenkandidatin Dr. Alice Weidel (siehe Foto): 

„Diese schreckliche Meldung ist aufgrund der Terroranschläge in London völlig untergegangen: Ein vorbestrafter Flüchtling auf Afghanistan tötet ein kleines Kind – und das trotz Fußfessel und angeblich strenger Beobachtung. 

Dieser traurige Fall zeigt nicht nur, dass die deutschen Behörden mit der Flut von kriminellen Flüchtlingen völlig überfordert sind. Er zeigt auch, dass Fußfesseln, Haft oder Beobachtung keine Straftat verhindern können. Einzig und allein sichere Grenzen und kontrollierte Zuwanderung in Kombination mit rigoroser, umgehender Abschiebung können unsere Sicherheit erhöhen und uns vor solchen Mördern wirksam schützen. 

Dass der Mörder seine Abschiebung dadurch verhindern konnte, dass er vorgab Christ zu sein, was ihm anerkannt wurde, ist ein Behördenskandal. Offensichtlich wird hier keine Angabe mehr wirklich überprüft.

Wir müssen jeden Asylbewerber erkennungsdienstlich erfassen. Politiker, die dies nicht fordern, machen sich an solchen Straftaten mitschuldig.“ 

Kommentare

27 Antworten

  1. Ach noch was, lieber Herr Merl zu obigen Aussagen: Den Spiegel als atheistisches Blatt ist für mich absolut keine Quelle der Information. Sowie die Weltpresse schlichthin nur das schreibt, was sie schreiben soll! Ist ja auch Teil des „Regimes“ der Eliten!
    Des Weiteren: Christentum und Islam haben eben nichts gemeinsam. Schon gar nicht, irgendwelche Kämpfe des Glaubens Willen! Nicht nur nachplappern, was man vorgibt…!
    Der Islam ist eine satanische Religion, das Christentum ist die einzig wahre Religion. Und hier auch nur die röm.-kath. Kirche. Und hier wiederum nur die in der röm.-kath. Kirche, die den wahren Glauben und dessen Wahrheiten pflegen und an die Schäfchen weitergeben. Alles andere wird Gott dereinst vom Angesicht der Erde verschwinden lassen, wenn Er sagt: „Time out“! Bis dahin hat jeder noch die Gelegenheit, über die Barmherzigkeit zu Ihm zu kommen! Sonst geht ein jeder durch Seine Gerechtigkeit…..
    Ich glaube, das verstehen die wahren Führer im Leben, wie im Glauben ganz gut. Deshalb werden sie öffentlich angeprangert und lächerlich gemacht! Aber der wahre Weg ist eben ein schmaler und steiniger! Die breite Masse applaudiert letztendlich dem Satan, weil sie auf ihn und sein Gefolge hereinfällt!

    1. Na ja, Frau Anonymous,

      erstmal kann ein Presseerzeugnis per se nicht atheistisch sein. Nur Menschen können Atheisten sein. Sodann stelle ich fest, dass manche Atheisten wahrheitsliebender sind als Nichtatheisten. Aber entscheidend sind die Fakten.

      Christentum und Islam haben den gleichen Absolutheitsanspruch. Ob es Ihnen passt oder nicht. Der Unterschied besteht im Wesentlichen darin, dass a) die Absolutheit des christlichen Glaubens sich primär auf die Person Jesus Christus bezieht, und dass b) eben genau nach den Worten Jesu sein Reich nicht mit menschlicher Gewalt errichtet oder verteidigt werden kann und darf. Auch das sind Fakten.

      Was den Anspruch angeht, den die RKK angeblich für sich erhebt, darüber schweige ich aus Höflichkeit.

      Und wen immer Sie angeblich für einen „wahren Führer“ halten, das will ich lieber gar nicht wissen. Donald Trump ist es sicher nicht.

      1. Was auch immer Sie über die RKK oder die „wahren Führer“ glauben möchten, ist Ihnen überlassen.
        Fakt ist, dass in allen Bereichen, n u r der Wille des Herrn zählt und ER und natürlich gute Führer (in der Kirche und auch in der Welt) zur Seite stellt.
        Nur ist eben der weite Teil der Menschheit nicht mehr in der Lage, gut von böse und richtig von falsch zu unterscheiden!
        Deshalb wird im Leben wie im Glauben den falschen Hirten/Führern auf den Leim gekrochen….
        Und dies wird so sein, bis zum „Finale“…!
        Nur durch Gebet und Gnade wird man in der Lage sein, richtig von falsch zu unterscheiden….

      2. Hallo Gaby,
        es ist richtig, dass nur der Wille des Herrn zählt. Und der ist gebündelt im Inhalt des Evangeliums zu finden. Im Evangelium des Reiches Gottes, wie Jesus das ausdrückt. Und genau daran messe ich Leute wie Trump u.a. Das ist der Maßstab. Es ist nicht so wahnsinnig schwierig, wenn es auch bisweilen verwirrend sein kann. Für echte Christen gilt:

        Matthäus 6,25-34
        “ Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung? Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht und ernten nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer aber von euch kann durch sein Sorgen zu seiner Lebenslänge eine einzige Elle hinzusetzen? Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen! Sie mühen sich nicht und spinnen nicht; ich sage euch aber, dass auch Salomo in all seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. Wenn nun Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wird er das nicht viel mehr euch tun, ihr Kleingläubigen? Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? oder: Was werden wir trinken? oder: Womit werden wir uns kleiden? Denn nach allen diesen Dingen trachten die Heiden, aber euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles benötigt. Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch dies alles hinzugefügt werden! Darum sollt ihr euch nicht sorgen um den morgigen Tag; denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Jedem Tag genügt seine eigene Plage.“

        Man beachte: Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit.

        Gottes Gerechtigkeit steht nicht im Widerspruch zu seiner Barmherzigkeit.

        Wegen dieser Aussagen Jesu sorge ich mich nicht um Zuwanderung oder nationale Identität. Das sind nicht die wesentlichen Dinge des Lebens. Ich bin hier nur Durchreisender. Meine Heimat ist bei Gott selbst. Es geht um sein Reich und nicht um unsere vermeintlichen Reiche.

      3. Hier, Herr Merl, reißen Sie die Bibelzitate völlig aus dem Zusammenhang, um den Führungsanspruch einer klerikalen Elite zu rechtfertigen. Dann vergessen Sie auch die Offenbarung, wo eindeutig auf den Machtmissbrauch der Menschen hingewiesen wird, der die Welt zu einem unfriedlichen Ort macht. Wenn ich mal rechne, wird Papst Franziskus uns bis zur Befreiung aus dem satanischen Zirkel der Globalisten noch 3 Jahre erhalten bleiben und in dessen Diensten stehen. Nur mal die Offenbarung lesen, das hilft.

  2. Bischof: Taufe von Muslimen sorgfältig prüfen

    Der evangelische Landesbischof von Hannover, Ralf Meister, hat sich dafür ausgesprochen, bei Taufen muslimischer Flüchtlinge genauer hinzusehen. „Missbräuchliche, erschlichene Taufen können nicht geduldet werden“, sagte er dem RedaktionsNetzwerk Deutschland am Mittwoch.

    https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/fluechtlinge/Bischof-Taufe-von-Muslimen-sorgfaeltig-pruefen,taufe336.html

    http://www.evangelische-zeitung.de/news-detail-home/nachricht/landesbischof-meister-bei-taufen-von-fluechtlingen-genau-hinsehen.html

    1. Nun, wie der Herr Bischof meint, „bei Taufen muslimischer Flüchtlinge genauer hinzusehen“, hat er uns leider nicht kundgetan. Abgesehen davon, dass ein Taufschein allein nicht genügt, um ein Bleiberecht zu bekommen. Der Neuchrist müsse auch belegen, dass er seinen Glauben praktiziert. Worin dieser Beleg besteht, weiß ich nicht genau. Allerdings fand ich dazu diesen Artikel recht informativ:

      https://www.welt.de/politik/deutschland/article157354811/Vor-allem-diese-Fluechtlinge-werden-Christen.html

      Interessant ist, dass speziell im Iran im Verborgenen sehr viele Bekehrungen zum Christentum geschehen. Viele davon werden dann in Deutschland „offiziell“ gemacht. Deshalb kommen die meisten Konvertiten auch aus dem Iran. Weiter interessant ist, welche Voraussetzungen hier für eine Taufe gefordert werden:

      „Immerhin müssen Taufinteressenten einen Ernsthaftigkeitsnachweis erbringen. In Freikirchen wird erwartet, dass die Personen mindestens ein halbes Jahr regelmäßig Gottesdienste besuchen, sich aktiv in die Gemeinde einbringen und überzeugt ihr Bekenntnis zu Jesus leben. Aber auch in den Landeskirchen wird eine intensive Teilnahme an Vorbereitungskursen und Gottesdiensten vorausgesetzt.“

      Ich war persönlich vor ca. 25 Jahren involviert in einen Konversionsprozess eines Flüchtlings aus dem Nahen Osten. Sein Herkunftsland weiß ich nicht mehr. Der zuständige Pfarrer hat viele Monate lang wöchentlich dem Taufbewerber eine Art Privatunterricht im katholischen Glauben erteilt. Das war schon sehr ernsthaft. Was dann daraus wurde, weiß ich leider nicht, weil ich den Kontakt zu diesem Sprengel verloren hatte.

      Es ist also mit Sicherheit falsch, muslimischen Taufbewerbern pauschal zu unterstellen, Sie wollten damit nur ihre Ausweisung verhindern. Ebenso falsch ist es, pauschal zu unterstellen, man mache diesen Menschen die Konversion zu leicht. Klar kann es beides geben. Mißbrauch gibt es nun mal überall, wo Menschen am Werk sind.

    1. Wer was für einen „Trick“ hält, ist komplett irrelevant. Zum Einen läßt es sich einfach nicht von außen überprüfen, wie „echt“ eine Konversion ist. Zum Anderen ist es schlicht so, dass selbst ein nur „formaler“ Übertritt zum Christentum nach der verschärften Version des Islam ein Todesurteil für den Betroffenen ist.

      Ich verkenne nicht, dass – wie bei den „Scheinehen“ – der Druck auf diese Menschen außerordentlich hoch ist und die daher geneigt sind, jeden Strohhalm zu ergreifen, um nicht zurückkehren zu müssen. Das läßt aber nicht den Schluß zu, eine Konversion dieser Menschen sei pauschal immer ein Trick.

      Diese ganzen Erwägungen führen ins Nirwana.

      Herr Ulf Kuch hat nicht begründet, warum der Täter nicht hätte in einem Flüchtlingsheim wohnen dürfen. Von daher kann seine Aussage auch nicht bewertet werden.

  3. Hoffentlich macht ein jeder Wähler im September sein Kreuzchen an der richtigen Stelle!
    (Aber wenn man AfD wählt, ist man ja – lt. einiger/vieler?) – im Klerus kein Christ. Ds sagen z.B. solche „Hirten“ wie Schick und Woelki!!! Man kann gar nicht so viel fr….n, wie man ko…n möchte….
    Gaby

    1. Schön, dass Sie mir vorschreiben wollen, was ich wählen soll. Wer die Bergpredigt Jesu halbwegs ernst nimmt, kann die AfD nicht wählen. Herr Gauland hat erst kürzlich in einem Interview erklärt, die AfD lebe davon, dass sich Menschen vor Überfremdung fürchten. Es sei auch so, dass die AFD weniger Stimmen bekomme, wenn es in Deutschland gerade keine Terroranschläge gäbe. Dies sei zwar zynisch, aber wahr.
      Man könnte die AfD nach diesen Eingeständnissen von Herrn Gauland auch als Günstling des Terrors bezeichnen. Solche mit der eigenen Wählerstimme zu unterstützen, finde ich infam.

      1. „Vorschreiben“ ist Ihre eigene Interpretation! Jeder kann gut und gerne wählen, was er will.
        Er muss aber dann auch mit den Folgen klar kommen!
        Die etablierten Fake-Parteien braucht man jedenfalls nicht zu wählen!!
        Gaby

      2. Hallo Gaby Anonymous,

        hat der Begriff „etablierte Fake-Parteien“ auch eien Inhalt oder ist er nur ein sinnleerer politischer Kampfbegriff? Da nach Aussage von Herrn Gauland die AfD keinesfalls mitregieren will, weil sie dann Kompromisse schliessen müsste, erschließt sich mir nicht, welche anderen Folgen die Wahl der AfD haben könnte. Vielleicht klären Sie mich darüber auf.

        Bis zu dieser Aufklärung halte ich daran fest, dass ca. 90 % der Wähler lieber eine sog. „etablierte Fake-Partei“ als die AfD. Da müssen Sie jetzt ganz stark sein. Aber so ist das halt mit Demokratie. 🙂

      3. Hallo Gaby Anonymus,

        wer Trump super findet, der zeitlebens gerne gute Geschäfte mit dem Establishment (und mit Anhängern der Mafia) gemacht hat und immer dann lügt, wenn er nur den Mund aufmacht, hat meiner Meinung nach ein Wahrnehmungsproblem.

        Aber gut, jedem das Seine.

  4. „Wir müssen jeden Asylbewerber erkennungsdienstlich erfassen.“ – Nein, müssen wir nicht. Denn da ist die Frage: Was soll denn überhaupt ein „Asylbewerber“ sein? Man kann sich nicht um Asyl „bewerben“, man hat einen Anspruch darauf oder hat ihn nicht. Aber wer hat denn einen Anspruch darauf? Die Suppe, daß es überhaupt einen Anspruch gibt, wurde uns Deutschen mit dem Grundgesetz eingebrockt – und klugerweise hat man das später mit der Drittstaatenregelung grundgesetzlich auch wieder ausgelöffelt: in dem Sinn, daß es praktisch keinen Asylanspruch gibt. Weidel hat das Problem – anscheinend oder scheinbar? – gar nicht erkannt, vielmehr wirkt sie ganz im Sinne der herrschenden Ideologie mit ihrer Forderung „Asylbewerber erkennungsdienstlich erfassen“ an der Akzeptanz des illegalen Rechtszustandes mit. Angeblich soll Weidel doch so intelligent sein?

  5. In diesem Bericht wird das exorbitante Dilemma erkennbar, in dem das derzeitige politische Establishment in unserem Land steckt. Es ist gekennzeichnet durch ein verheerendes Versagen in der Flüchtlingsfrage – seit nunmehr Jahren ohne Aussicht, dass sich das ändern wird.
    Ein erster drängender Schritt zur Besserung wäre der komplette Austausch des jetzigen Parlamentes. Die deutschen Lemminge haben sich bereits am Abgrund versammelt

  6. Der oberste Dienstherr, der letztlich das zu verantworten hat, ist der Innenminister und CSU-Spitzenkandidat für die kommende Bundestagswahl, der es einerseits ermöglichte, daß die Antifa nicht mehr beobachtet wird und stattdessen die AfD observieren läßt. Die Krönung ist,
    daß die Antifa zumindest seit der Großen Stadtkoalition in München auch noch staatliche Förderung erhält. Herrmann wetteifert mit dem größten Luftnummern-MP Seehofer, dessen moralisches Verhalten dem von Merkel in nichts nachsteht.

  7. Also erstmal ist festzustellen, dass die Forderungen von Frau Dr. Weidel schon deshalb unseriös sind, weil der Mann zum Zeitpunkt der Abschiebeanordnung kein Mörder war. HINTERHER ist man immer schlauer und kann laut schreien. Das ist billig.

    Zum Zweiten ist festzustellen, dass der Mann – entgegen Frau Dr. Weidels Unterstellung – erkennungsdienstlich behandelt wurde.

    Zum Dritten ist festzustellen, dass die Hintergründe der Tat noch unklar sind. Aber im Zeitalter des Trumpismus wissen natürlich die Populisten vorher immer alles.

    Zum Vierten ist festzustellen, dass der Mann zum katholischen Glauben konvertierte, getauft und gefirmt wurde und dann viele Jahre unauffällig und auch regelkonform in Deutschland lebte. Der Augsburger Generalvikar hat der Aufnahme des Mannes in die röm.-kath. Kirche zugestimmt. Es ist also falsch, dass die Konversion nicht geprüft wurde. Richtig ist vielmehr, dass die Behörden nicht nur bei den zuständigen Stellen der kath. Kirche nachgeforscht hatten, sondern – so ist es jedenfalls einem Artikel des Spiegels zu entnehmen – auch eine Art Glaubenstest bei dem Flüchtling gemacht haben, indem sie seine Bibelfestigkeit prüften.

    Ob der Mann also „vorgab“, Christ zu sein, wie Frau Dr. Weidel behauptet, das weiß man nicht. Ob eine Konversion zum Katholizismus immer auch eine echte Bekehrung umfasst, kann zwar bezweifelt werden. Sie aber von vornherein als „vorgegeben“ zu betrachten, ist sicher falsch und verstößt auch gegen das Grundrecht auf freie Religionsausübung. Dem Staat ist hier zu Recht eine Gesinnungsprüfung untersagt. Nach welchem Maßstab wäre die auch durchzuführen? Echte Bekehrungen sind eben auch nicht so einfach „festzustellen“.

    Was man aber weiß, ist, dass ehemalige Muslime, die zum Christentum konvertiert sind, in ihrer Heimat die Ermordung droht. Deshalb war der Mann auch geduldet. Wenn man, wie es Frau Dr. Weidel wohl vorschwebt,grundsätzlich Konversionen von muslimischen Flüchtlingen in Deutschland als „vorgegeben“ betrachtet und missachtet, dann wird man diese Personen durch die Abschiebung also in Todesgefahr bringen. Das ist eines Rechtsstaats unwürdig.

    Was man natürlich auch weiß, ist, dass der Mann auf eine Frau und ihr Kind mit dem Messer eingestochen hat und das Kind daran verstorben ist. Und das ist natürlich ganz furchtbar. Es sollen allerdings auch schon Deutsche derartige Verbrechen begangen haben. Darunter auch getaufte und gefirmte Katholiken. Auch Adolf Hitler gehörte zu diesem Personenkreis.

    Kurzum: Dieser Beitrag von Frau Dr. Weidel kommt wieder ohne konkrete Kenntnis und notwendige Differenzierung mit Schaum vor dem Mund daher und ist daher sinnlos.

    1. @Claus Stephan Merl
      sie betreiben in Ihrem Leserkommentar zuviel Täterschutz.
      Die Tatsache, dass der Afgahne ein Kind ermordet hat und dessen Mutter dieser Mordattacke gerade entkam, ist von Ihnen nur mit dem Wort „natürlich furchtbar“ beschrieben.
      Meines Erachtens sieht es ganz nach einem moslemischen Racheakt aus. Das rauszufinden ist Sache der Kripo. Der Täter sollte auf jedenfall an einen Lügendetektor angeschlossen werden.
      Wer hier so sein Gastrecht verwirkt, muss abgeschoben werden.

      Übrings ist es bekannt, dass den vorbestraften Flüchtlingen von vielen Seiten (auch Rechtanwälten) empfohlen wird, zu konvertieren.
      Wenn er insgeheim Moslem bleibt, hat auch der Islam nichts dagegen. Es sind Täuschungen, die vollzogen werden dürfen.
      Dieser brutale Täter hat in diesem Weg vielleicht die Chance auf Bleiberecht gesehen.

      Sicherlich bleibt einiges im Argen. Aber die Empfehlungen zu konvertieren sind Fakt und kommen auch häufiger vor.
      Ich persönlich finde es gut und mutig, dass Frau Weidel sich äußert. Alleine schon wegen der Unterschlagung dieser Nachrichten in den Mainstreammedien.

      1. Dorotee,

        es spricht nichts für einen „moslemischen Racheakt“. Den Nachweis wollen Sie doch bitte erst mal führen, bevor Sie Motive unterstellen. Ich schütze auch keinen Täter. Schon gar keinen, der weltlich nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden kann. Auch an einen Lügendetektor kann er nicht mehr angeschlossen werden. Er wurde nämlich von der Polizei erschossen.

        Aber das wissen Sie wohl auch nicht. Und wohl auch nicht, dass in Deutschland ein Lügendetektor nicht als geeignetes Beweismittel gilt und daher gar nicht zum Einsatz kommen könnte. Das wäre rechtswidrig. Aber Sie könnten natürlich gern die hochnotpeinliche Befragung aus dem Mittelalter – heute nennt man das Folter – wieder einfordern, um der „Wahrheit“ auf die Spur zu kommen.

        Welchen „Mut“ benötigt denn Frau Dr. Weidel, sich zu äußern? Zumal sie inhaltlich nichts wirklich Sinnvolles beizutragen hat. Und was genau wurde denn unterschlagen? Allein bei Spiegel Online finden Sie DREI Artikel zu diesem Vorfall:

        http://www.spiegel.de/panorama/justiz/arnschwang-bdk-kritisiert-unterbringung-von-taeter-in-asylunterkunft-a-1150948.html
        http://www.spiegel.de/panorama/justiz/arnschwang-taeter-entging-abschiebung-weil-er-christ-wurde-a-1150818.html
        http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afghanischer-straftaeter-in-arnschwang-wieso-wurde-er-nicht-abgeschoben-a-1150811.html

        Artikel aus anderen sog. „Mainstreammedien“ erspare ich mir, anzuführen.
        Um umfassend informiert zu werden, benötigt man nun Frau Dr. Weidel wirklich nicht.

        Zusammenfassung:

        Sie unterstellen mir grundlos „Täterschutz“.
        Sie unterstellen dem Täter ohne Nachweis einen „moslemischen Racheakt“.
        Sie kennen wesentliche Umstände des Falles nicht; insbesondere ist Ihnen der Tod des Täters unbekannt.
        Sie wollen rechtswidrig eine Beweisführung per Lügendetektor einführen.
        Sie behaupten zu Unrecht, diese Nachrichten würden „in den Mainstreammedien“ unterschlagen werden.

    2. Herr Merl, Sie scheinen mir ein echtes Schlafmützchen zu sein oder haben Sie etwa nicht mitbekommen, dass Bischof Marx und Bischof Bedford-Strohm ihre christlichen Kreuze vor dem Tempelberg abgelegt haben und somit symbolisch die Unterwerfung des Christentums unter den Islam als Türhalter untermauern. Diese Geste allein schon reicht aus neben den unsäglichen Versuchen von Frau Käßmann, uns den Islam ohne Unterscheidungen der Strömungen als friedliche Religion zu verkaufen, ja wir sollen sogar die Taliban umarmen, die eine brutale Jagd auf Christen veranstalten. Mit diesen klerikalen Vertretern fällt es muslimischen Asyl-Bewerbern besonders leicht, sich als Wölfe im Schafspelz zu verkleiden und die Naivität gutgläubiger Christen in ihrem Sinne zu benutzen.
      In Tübingen gibt es sogar eine ideologisch bestrahlte katholische Gemeinde, die für ihre islamischen Neubürger Gott in Allah umtauscht, obwohl Allah nach der Definition Mohammeds ein rachsüchtiger Gott ist, der seinen Gotteskriegern befiehlt, alle Ungläubigen zu unterwerfen, um ein totalitäres Herrschaftssystem auf zu bauen, und nicht ein Gott der Liebe ist, wie Christus ihn lehrte.
      Auch steht das Argument mit den Verbrechen, die Katholiken begangen haben, durchaus berechtigter Einwurf, trotzdem auf wackligen Füßen, wenn man die nahezu explodierende Verbrechensrate unserer fundamental muslimischen Freunde betrachtet, wo aktuell in islamischen Ländern Christen immer noch unter Lebensgefahr schweben. Dass Sie Frau Weidel nicht von Herzen zugetan sind, sondern in ihr eine unerwünschte politische Rivalin sehen, merkt man.

      1. Sorry Osterpeterroesch, vielleicht bist Du auch neu in der Politik, in dem alten Grundgesetz gab es einen Paragraphen, wo der Anspruch als Flüchtling auf Asyl geregelt war, nämlich für Personen, die an Leib und Leben bedroht sind und nicht für Armuts- und Wirtschaftsmigranten. Es kann sein, dass unter der rot grünen Regierung das GG so verändert wurde, entstellt, dass es nicht mehr erkennbar ist. Ich war leider etwas übereifrig, aber ich weiß durch Nachfragen an Juristen ganz genau, dass der Asylanspruch genau definiert ist oder dank Umgestaltung unserer Volksvertreter war.

      2. Also Rambo,

        zuerst mal können Sie sich Beleidigungen mit „Schlafmützchen“ u.a. sparen. Das trägt nichts zur Sache bei. Zum Zweiten ist nicht nachvollziehbar, was das Verhalten von Herrn Marx und seinem evangelischen Amtsbruder mit dieser Thematik hier zu tun haben. Ich habe mich darauf nicht bezogen und der Afghane, der dieses Kind erstochen hat, auch nicht. Die beiden Herren haben ebenso wenig wie Frau Käßmann das Mandat oder die Macht dazu, „uns den Islam ohne Unterscheidungen der Strömungen als friedliche Religion zu verkaufen“. Abgesehen davon haben die das auch nicht gemacht.

        Der Islam ist eine antichristliche Religion, weil er leugnet, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist, der am Kreuz die Sünden der Welt auf sich genommen hat, dort gestorben ist, am dritten Tag von den Toten auferstand usw. usf. Das ist eine Binse. Genauso ist es eine Binse, dass Millionen Muslime in Deutschland keine kleinen Kinder erstechen, sich nicht an allen möglichen Orten in die Luft sprengen, keine Lastwagen in Weihnachtsmärkte krachen lassen usw., sondern bemüht sind, anständig über die Runden zu kommen wie die meisten ihrer deutschen Nachbarn auch.

        Dass im Islam sehr ambivalente Aussagen enthalten sind, was den Umgang mit Nichtmuslimen betrifft, weiß ich auch. Genauso wie ich weiß, dass der Islam sich für die einzig wahre Religion hält, die weltweit zu verbreiten ist. Letzteres hat der Islam mit dem Christusglauben gemeinsam. Entgegen den Worten Jesu hat die Kirche bzw. haben namhafte Vertreter derselben dennoch in der Geschichte leider versucht, den Glauben an Christus mit dem Schwert zu verbreiten oder zu verteidigen. Das zeigt, wie leicht Religion fanatisiert und instrumentalisiert werden kann.

        Das alles aber beantwortet nicht die Frage, ob eine Konversion echt ist oder nicht. Das weiß nur der, der die Herzen kennt. Sie sind das sicher nicht.

        Da ich in keinem politischen Amt bin, kann Frau Dr. Weidel für mich auch keine politische Rivalin sein. Dafür wäre sie auch zu leichtgewichtig.

      3. @Rambo vom 7. Juni 2017 um 18:08

        . . . und worauf nimmt Ihr an mich gerichteter Text inhaltlich Bezug? Es ist kein Zusammenhang mit meinen Aussagen (ostrpeterroesch vom 6. Juni 2017 um 22:39) oder der Zeitdauer meines politischen Wirkens erkennbar. Wahrscheinlich verwechseln Sie mich, daher auch das „Du“.

    3. Man kann ja solch‘ Konvertierte auch bei Merkel und Co. privat unterbringen!
      Oder bei Schick, Woelki und allen anderen (einschl. dem Fake-Papst), die sich so für den Islam stark machen. Wohnraum steht doch in Rom zur Verfügung, seit F. in Santa Martha wohnt…! (Ironie aus).
      Gaby

      1. Hallo Gaby,

        der Begriff „fake“ hat es Ihnen wohl angetan. Soviel mir bekannt ist, wurde dieser Papst regelkonform gewählt und ist daher nicht gefälscht = fake. Vielleicht mögen Sie nicht, was er sagt oder tut – wenngleich sein karitatives Engagement schon beeindruckend ist – aber das ändert nichts an seiner Legitimität.

        Aber ich nehme an, dass alles, was nicht Ihrer Meinung entspricht „fake“ ist. Da befinden Sie sich ja auch im enger Gemeinschaft mit Donald Trump. Demokratisch ist eine solche Haltung natürlich nicht. Denn Demokraten nehmen schon wahr, dass es legitim ist, wenn es divergierende Auffassungen und Sichtweisen gibt.

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