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Dr. Alice Weidel kritisiert Schäubles Taktik zur Geldpolitik der EZB

Zu den Äußerungen von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble zur Politik der EZB (Europäischen Zentralbank) erklärt AfD-Vorstandsmitglied Dr. Alice Weidel (siehe Foto): Alice Weidel-150x150

„Seit Jahren warnt die AfD vor den Risiken einer unverantwortlichen Geldpolitik, die den Boden ihres Mandats verlassen hat. Dafür wird sie von allen deutschen Parteien – auch von Schäubles CDU – als ‚rechtspopulistisch‘ gescholten.

Jahre später, wo immer mehr Fachleute merken und zugestehen, dass die Kritik der AfD berechtigt ist, schlägt auch Schäuble plötzlich andere Töne an. Er tut dies nicht etwa, weil er eingesehen hat, dass der EZB-Kurs, den er selbst politisch mitträgt, ökonomisch falsch und rechtlich mehr als fragwürdig ist.

Vielmehr bekommt er allmählich den Druck zu spüren. Immer mehr Menschen erkennen die Gefahren der EZB-Politik und sie machen das auch an der Wahlurne kenntlich. Denn Sparer und Altersvorsorger verlieren Geld, viel Geld. Jeden Tag. 

Die Angst vor dem Machtverlust ist das einzige, was diese Regierung antreibt. Leider werden deshalb Probleme viel zu lange aufgeschoben und verschleppt. Eine Kehrtwende in der Politik der EZB ist fast unmöglich, denn sie steckt in der Sackgasse. Aber je länger die Null- bzw. bald Negativ-Zinspolitik beibehalten wird, umso mehr Geld der Bürger wird vernichtet!“  

Kommentare

4 Antworten

  1. Soeben kam die Meldung, dass durch Herrn Draghi die nächste Runde zur Geldvernichtung eingeläutet ist und Firmen sich durch EZB Kredite immer mehr zu staatlichen Konzernen entwickeln. Der Mittelstand hat quasi keine Chance mehr, sich auf dem Markt zu behaupten und so ruiniert man wieder mal den europäischen Markt. Vor allem Deutschland wird dieser Schritt hart treffen und es wird kaschiert, dass ein Überhang an Bürokratie das wahre Ausmaß des fallenden Bruttoinlandsprodukt der Nationen verschleiert. So passt man erst die europäischen Länder in der Wirtschaftsarmut an und wenn Europa pleite ist, brauchen Großkonzerne aus dem Ausland nur noch zugreifen, so stellt sich mir die Situation dar.
    Brüssel bastelt eifrig zum Leid der Länder an der Globalisierung, jener NWO, die alle Länder wirtschaftlich in den Ruin treiben wird, so stellt sich mir die Lage dar. Man handelt so wie „nach mir die Sintflut“ und durch wenig wirtschaftlichen Sachverstand die globale Welt in den Bankrott, so dass von wirtschaftlicher Vielfalt nicht mehr viel bleiben wird. Dann müssen die Menschen eben die grüne Pampe essen, die es noch gibt, weil Ernährungsvielfalt wird es dann auch nicht mehr geben und alle Konsumbedarfsgegenstände sind einheitlich vorgeschrieben. Ist das jetzt der Akt der Verzweiflung, da die Gelder zur Finanzierung der Bürokraten nicht mehr reichen und eine neue Form der Umverteilungspolitik?

  2. Als Einstein die Warnung verkündete, dass wir nach dem 3. Weltkrieg wieder mit Steinen aufeinander losgehen würden, war er ratlos darüber, in welcher Gestalt dieser die Menschheit heimsuchen würde. Sich selbst überschätzende Eurokraten, die vor Stolz platzen, in der UNO mitzureden und die Utopisten einer globalen Weltordnung, die Schwärmer wie Fliegen anlockt, haben aus den Fehlern der Geschichte nicht gelernt. Immer dann, wenn Herrscher ihr Reich vergrößern wollten von Dschingis Khan bis…..waren die Folgen
    – wirtschaftlicher Ruin
    – Niedergang der Zivilisation der Menschheit
    – Hunger, Elend, Armut und Not die zu Aufständen führten
    – Zusammenbruch der Versorgung auch mit Folgen für die, die wie König Midas im Palast sitzen und gerne Gebieter spielen würden

    Verbesserung der Migrationspolitik in Europa, schön und gut, aber Ausweitung der Migrationspolitik, die alle Kapazitäten sprengen, ist auch für andere Völker außerhalb Europas Lebensbedrohlich und führt nicht nur Europa in die Krise, die Konflikte für die Versorgung der Menschheit werden nur ausgeweitet. Es ist kein Fortschritt, sondern ein Rückschritt in finstere Zeiten, wo Zivilisation und Wirtschaftskraft entwertet wurde

    – weil starken Wirtschaftsstrukturen die Kraft genommen wird, schwachen Wirtschaftsstrukturen zu helfen (Hilfe vor Ort auf dem afrikanischen Kontinent)
    – Kulturkriege unter den ethnisch religiösen Gruppen zur Rückwärtsentwicklung hart erkämpfter zivilisatorischer Werte führen, weil zu viele unterschiedliche Kulturen in einem Ballungsraum wie Deutschland mit unterschiedlichen Wertebegriffen gegeneinander kämpfen werden. (Was ist aus der Hochkultur Ägyptens, Persien usw. geworden, wo der freie Geist der Menschen unterworfen wurde
    – Versorgungsdefizite, weil niemand mehr in der Lage ist, diese zu bewerkstelligen durch zu große globale Abhängigkeiten, wo immer mehr Versorgungskapazitäten auf dem Markt der Konkurrenten zu Grunde gerichtet werden. (ironisch ausgedrückt verlieren die Nahrungsmittelkonzerne gegen Futtermittelkonzerne, na dann lassen wir uns das Hundefutter Chappie doch schmecken), aber ich fürchte, nicht mehr das wird uns bleiben.

  3. Ich fürchte fast, man handelt so, wie Kaiser Nero, der in seinem Wahn gegen Christen Rom niederbrannte. Für mich ergibt sich folgendes Bild: vor der UNO verspricht Frau Dr. Angela Merkel, wir schaffen das bis 2030, die globale Weltregierung. Seitdem habe ich Angst vor Krieg. Auch unser derzeitiger Papst hält vor der UNO eine Rede und ist ebenfalls für eine NWO. Frau Dr. Käsmann ist stolz auf die von der UNO entwickelten annähernd 50 Gebote, die unsere 10 ablösen sollen, Herr Schäuble, ob das nun wahr ist oder nicht, soll gesagt haben, wir brauchen eine Krise, um die Welt neu zu gestalten, nur Putin und Co. ist stur und will seinen Rubel behalten und die Europäer ihren Euro und ja, eine globale Weltregierung, da wird uns wohl der Dollar als Einheitswährung auf der Welt global verbinden.
    In Brüssel sitzen keine Eurokraten, sondern Globalisierungskraten und ich befürworte die Aussage von AK Schmidt, dass die Eurokraten ausgetauscht werden müssen durch Volksvertreter, die sich wieder auf die Interessen ihrer Mitglieder besinnen und vernünftige Wege eines globalen Handels und diplomatischen Beziehungen anstreben und die Menschen ihre Kultur und humanistischen Werte nicht opfern müssen. Inzwischen gibt es schon Aufrufe gegen die Bargeldabschaffung und die Vorstellungen, wie Bello frisch gechipt in meinen Geldausgaben kontrolliert zu werden, gefällt mir nicht. Übrigens, wenn man gewollt hätte, wäre es möglich gewesen, durch Einführung geeigneter Wirtschaftsmechanismen Griechenland zu helfen, anstatt es am Kredigängelband noch mehr ausbluten zu lassen und das Inventar an Großkonzerne zu verscherbeln. Der stolze Hafen von Piräus ist jetzt teilweise in chinesischen Händen, ein Muster für wirtschaftliche globale Zwangsehen, die uns alle mit der Freude dieser globalen Zwangsehen verbinden werden als globale Einheitsmenschen. Wo macht Draghi Politik für Italien? Im Gegenteil, es boomt die schwarze Schwarzarbeit und die einheimische Bevölkerung wird vom Arbeitsmarkt verdrängt. Hurra wir leben noch!

  4. Eigentlich ist der Euro eine gute Idee, und so lange ein Mensch mit Verantwortungsgefühl wie der leider viel zu früh ersetzte Herr Duisenberg aus NL, die Leitung hatte, war man auf dem richtigen Weg. Dann kam Herr Trichet, der Geldpolitik für Frankreich machte, nur für Frankreic!! Jetzt macht Herr Draghi Geldpolitik für die maroden Banken in Italien und den Mitläufern dieser Geldwertvernichter. Das umlaufende Geld ist mittlerweile durch keinerlei Wert gesichert, das deutsche Gold in ,,Verwahrung“ der Westsiegermächte USA, GB und F. Wer weiß. ob das Gold überhaupt noch da ist. Die Geldpolitik müsste radikal geändert werden. Ich nehme an, dass eine ,,Währungsreformreform“ kommt, wie damals, als von der Reichsmark auf Dmark gewechselt wurde. Hoffentlich werden dann auch die Schulden und Kredite der ,,kleinen“ Leute entsprechend behandelt. Selbst wenn Deutschland wieder eine eigene Währung bekäme, die Kraft der alten D-Mark kann sie nicht erreichen, weil wir zu viele ,,Mitesser“ haben, die nichts produzieren, sondern nur Kosten verursachen. Ob die Probleme der Zukunft friedlich zu lösen sind, halte ich für äußerst unwahrscheinlich.

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