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Dr. Frauke Petry (AfD) kritisiert „Panikmache“ vor dem Klimagipfel

Anlässlich der bevorstehenden UN-Klimakonferenz erklärt die AfD-Vorsitzende Dr. Frauke Petry (siehe Foto):AfD-Petry

„Während die globale Mitteltemperatur in den letzten 19 Jahren annähernd konstant geblieben ist, erhitzt der Klimawandel derzeit vor allem die Gemüter. Bereits im Vorfeld der Klimakonferenz in Paris versuchen Behörden, Institutionen und Medien sich mit Schreckensszenarien zu überbieten. Selbst namhafte Einrichtungen scheuen sich nicht, vermeintlich präzise Prognosen für die kommenden 50 oder gar 100 Jahre abzugeben. Seriös ist das nicht.

Politik und Medien gehen aber noch weiter. Die so nie dagewesen Migrationsströme nach  Europa, die wir dieser Tage erleben, werden direkt oder indirekt mit dem Begriff Klimawandel in Zusammenhang gebracht. Dabei wird ignoriert, dass Bürgerkriege, Elend, Korruption, Nepotismus und religiöser Fanatismus die eigentlichen Gründe sind.

Diese Form der öffentlichen Panikmache ist nicht nur plump, sondern auch völlig fehl am Platz. Sie verleitet zu überhasteten und kopflosen Entscheidungen. Das beste Beispiel ist das katastrophale Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) der Bundesregierung. Auch hier hat man sich von Panik und Lobbyisten leiten lassen. Zum Schaden der Menschen.

Die UN-Klimakonferenz darf nicht die gleichen Fehler machen, wie Angela Merkel beim EEG. Die weltweite Reduzierung von Umweltbelastungen ist ein hehres und wichtiges Ziel. Soll es erreicht werden, muss es klug, sachlich und mit kühlem Kopf angestrebt werden.“

Kommentare

Eine Antwort

  1. Da Herr Dr. Penner darum gebeten hat, seine Ausführungen zum Klimawandel zu verbreiten, füge ich zwei Offene Briefe ein, die er an massgebliche Persönlichkeiten gesandt hat. Das Deutsche Wetteramt in Offenbach,dem ich den Brief an Kardinal Marx zukommen ließ, widerspricht den Darlegungen.
    Eines Mannes Rede ist keines Mannes Rede, man soll sie bliig hören beede, war ein alter Grundsatz im germanischen Recht. Wenn so viel Beängstigendes über den Klimaschutz gesagt und geschrieben wird, kann man auch mal eine Gegenstimme hören. Soll man glauben, was man sich wünscht, oder soll mann ecchten Wissenschaftlern glauben? Aber nur GLAUBEN heiß tatsächlich nur, dass man nichts weiß, aber wer glaubt, braucht eigentlich nichts zu wissen.

    Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 27. 06. 2015
    Herrn Kardinasl Reinhard Marx, Vorsitzender der Bischofskonferenz
    Sehr geehrter Herr Marx,
    auf dem Ökumenischen Kirchentag in Fürstenfeldbruck (19. – 21. 06. 2015) haben Sie in besonderer Weise die Enzyklika „Laudatio Si“ von Papst Franziskus hervorgehoben. Vermutlich wurde diese Enzyklika von Professor Schellnhuber inspiriert, der Berater der Bundeskanzlerin und stark politisch beeinflusst ist.
    In der Enzyklika heißt es: „Wir wissen, dass der größte Teil der globalen Erwärmung der letzten Jahrzehnte auf die starke Konzentration von Treibhausgasen zurückzuführen ist, die vor allem aufgrund des menschlichen Handelns ausgestoßen werden“
    http://www.tagesschau.de/ausland/papst-enzyklika-105.html .
    Diese Behauptung ist falsch und bringt das Christentum in Mißkredit. Die Gründe sind folgende:
    1. Die Globaltemperatur sinkt seit 17 Jahren trotz steigen´der CO2-Konzentration der Luft. Wissenschaftliche Quelle siehe_ http://www.fachinfo.eu/fi0.pdf.
    2. Der Co2-Gehalt der Luft ist in den letzten 50 Jahren um 75 ppm auf 387 ppm (2009) gestiegen
    z.B.: http://www.co2-emissionen-vergleichen.de/Klimabilanz/Treibhausgase/CO2/CO2-Konzentration-Luft.html

    Wenn die Entwicklung weitergeht wie bisher, verdoppelt sich der CO2-Gehalt der Luft
    in 258 Jahren auf 0,8 Promille.

    3. Es besteht weithin ein Konsens, dass die Klimasensitivität des CO“ (Erhöhung der
    Globaltemperatur durch Verdoppelung der CO2-Konzentratiomn) unter 1° Celsius liegt. Z. B. Prof. Richard S. Lindzen, Massachusetts Institute of Technology, schreibt in „Reconsidering the Climate Change Act Global Warming: How to approach the Science“ (Seminar at the House of Commons Committee Rooms, Westminster, London, 22. 02. 2012): „If one assumes all warming over the past centurry is due to anthropogenic greenhouse forcing, then he derived sensivity of the climate of a doubling of CO“ is less than 1°C“.
    4. Von den vielen Büchern, welche die Klima-Unschädlichkeit der CO2-Emissionenen fachwissenschaftlich belegen, erwähne ich „Was trägt CO2-
    Emission wirklich zur globalen Erwärmung bei?“ von Prof. Dr. Hermann Harde, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Harde berechnet die Klimasensitivität des CO2 zu 0,6°C. Das bedeutet ebenfalls, dass in 250 Jahren die Globaltemperatur um weniger als 1°C steigt. Das „Zwei-Grad-Ziel“ der Frau Merkel ist folglich totaler Unsinn. Erläuterungen zur Klimasensitivität siehe
    http://www.fachinfo.ez/fi036.pdf
    Die päpstliche Enzyklika fügt der deutschen Volkswirtschaft einen Schaden zu, der noch nicht absehbar ist. Diese Enzyklika unterstützt die katastrophale Energiepolitik der Bundeskanzlerin, die auf der wissenschaftlich unhaltbaren Hypothese der Klima-
    Schädlichkeit von CO2-Emissionen beruht. Die Folgen der unbegründbaren Klimakatastrophen-Hypothese sind eine exorbitante finanzielle Belas5tung der Bevölkerung und die Desindustrialisierung Deutschlands. Ganze Industriezweige wandern wegen der zu hohen Stromkosten aus. Dieses Schreiben kann verbreitet werden und steht im Internet unter
    http://www.fachinfo.eu/marx.pdf.
    Die Wahrheit kann man untertauchen, aber nicht ertränken.
    Mit besorgten Grüßen
    Hans Penner
     

    Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner,

    Herrn Peter Terium, Vorstandsvorsitzender RWE AG

    Sehr geehrter Herr Terium,

    es geht um die Ruinierung der sicheren und preisgünstigen Stromversorgung Deutschlands durch die derzeitige Bundeskanzlerin, die Deutschland als Industrienation abschaffen will. Ein Zeichen der Desinformation der Weltbevölkerung durch Frau Merkel ist die Klage eines peruanischen Bauern gegen RWE wegen angeblicher Förderung der Gletscherschmelze (DIE ZEIT 24.11.2015). Jeder seriöse Fachwissenschaftler wird Ihnen sagen, daß Kohlensäure (und ihr Anhydrid Kohlendioxid) kein Schadstoff ist, sondern der wichtigste Pflanzennährstoff.

    Es ist richtig, daß das Kohlendioxid der Luft (0,4 Promille) der Troposphäre Wärme zuführt, weil es die 15µm-Wärmeabstrahlung der Erdoberfläche absorbiert. Frau Merkel verschweigt jedoch bewußt, daß diese Absorption längst gesättigt ist, wie schon der Enquete-Bericht des Bundestages 1988 feststellte. Auch wenn der Kohlendioxid-Gehalt der Luft durch technische Emissionen steigt, wird dadurch keine zusätzliche Wärme der Atmosphäre zugeführt.

    Es ist rätselhaft, wie sich Wirtschaftsführer, Politiker und Theologen durch Frau Merkel belügen lassen.

    Ich bemängle es, daß den Wirtschaftsführern der Mut fehlt, der Bundeskanzlerin Paroli zu bieten. Eigentlich verpflichtet das Grundgesetz die Wirtschaftsführer zum Widerstand gegen die Bundeskanzlerin, weil Frau Merkel unserem Volk wider besseres Wissen einen exorbitanten Schaden zufügt. Die total unsinnige „Energiewende“ kostet dem Volk Billionen Euro.

    Niemals und nirgendwo hat Frau Merkel begründet, weshalb sie Kohlendioxid-Emissionen für schädlich hält. Sonne und Wind können nur 25% unseres Strombedarfs liefern. Niemals und nirgendwo hat Frau Merkel erläutert, woher die restlichen 75% kommen sollen. Erneuern kann man Energie nicht gemäß dem Ersten Hauptsatz der Thermodynamik. Technisch und wirtschaftlich speichern läßt sich Strom nicht. Schützen kann man statistische Mittelwerte nicht. Rationell betreiben kann man nicht ausgelastete Kraftwerke nicht.

    Sie haben nicht nur betriebswirtschaftliche, sondern auch volkswirtschaftliche Verantwortung. Ich bitte Sie dringend um Boykott der kriminellen Anordnungen von Frau Merkel, die eine Geldumverteilung von arm nach reich beabsichtigen. Aus der Fülle der Literatur eine sehr kleine Auswahl:

    Prof. Dr. Hermann Harde: Was trägt CO2 wirklich zur globalen Erwärmung bei?

    Prof. Dr. Manfred Mach: Speicherung von elektrischem Strom – Voraussetzung jeder Energiewende

    Dr. Willy Marth: Energiewende und Atomausstieg

    Ich hoffe auf eine Verbreitung dieses Schreibens.

    Mit freundlichen Grüßen

    Hans Penner

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