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Dr. Frauke Petry beklagt „ungeheuerliche Übergriffe“ und das Versagen der Politik

Zu der Gewalt in der Silvesternacht in Köln und Hamburg erklärt die Vorsitzende der Alternative für Deutschland, Dr. Frauke Petry (siehe Foto):

„Fünf Tage nach den ungeheuerlichen Übergriffen auf mindestens 90 Frauen auf dem Kölner Domplatz warte ich noch immer auf den medialen und gesellschaftlichen Aufschrei über einen massenhaften Missbrauch von Frauen, der an rechtlose Zustände zum Kriegsende erinnert. Vergewaltigungen und sexuellen Missbrauch dieses Ausmaßes, noch dazu in der Öffentlichkeit, hat Deutschland seit 70 Jahren nicht mehr erlebt.  AfD-Petry

Wenn Frauen auf einem der am stärksten belebten deutschen Plätze in Gegenwart der Polizei nicht mehr vor sexueller Gewalt durch eine Gruppe von etwa 2000 Männern mutmaßlich arabischer und nordafrikanischer Herkunft geschützt werden können, ist der sog. Rechtsstaat am Ende und damit der Schutz auch von Frauenrechten in unserem Land nicht mehr gewährleistet.

Hier sehen wir die entsetzlichen Folgen einer katastrophalen Asyl- und Migrationspolitik in der Lebensrealität Deutschlands im Jahr 2016.

Es ist seit langem auch der Polizei bekannt, dass sich auch in NRW nordafrikanische Banden zu hunderten zusammenrotten, Bürger in den Städten bestehlen, bedrohen und belästigen. Die Polizei ist dagegen weitgehend machtlos, nachdem nahezu alle Bundesländer ihre Einsatzkräfte in den vergangenen zwei Jahrzehnten personell und materiell kaputtreformiert haben.

Es fehlt zudem an Durchgriffsmöglichkeiten und auch dem politischem Willen der Justizbehörden, bei Straftaten krimineller Ausländer und Asylbewerber schneller und konsequenter zu handeln. Vielerorts werden Asylverfahren selbst während der Gefängnisaufenthalte verurteilter Straftäter weitergeführt, anstatt diese Personen umgehend und dauerhaft des Landes zu verweisen. untitled

Forderungen der AfD nach einer Gleichbehandlung krimineller Ausländer und Asylbewerber im Strafrecht bleiben bislang ungehört.

Besonders brisant ist die Tatsache, dass ausgerechnet jetzt die selbsternannten links-grünen Frauenrechtlerinnen zu den Kölner Gewalttaten wortreich schweigen, nachdem sich einige in den letzten Monaten auf Reiserouten von Migranten und Asyl-Aufnahmezentren in Südosteuropa medial inszeniert haben. Sie nehmen bewusst in Kauf, einer frauenfeindlichen und fundamental religiös motivierten Gesellschaftskultur den Weg nach Deutschland und Europa zu ebnen und gefährden damit die über Jahrhunderte seit der Aufklärung erkämpften Frauenrechte und unsere freiheitlich demokratische Grundordnung.

Gleichzeitig lassen ebendiese Politiker hierzulande keine Gelegenheit aus, um hinter dem Etikett von Gleichstellung familiäre Traditionen auszuhöhlen und attackieren europäische Lebenskultur auf Basis einer staatlich satt subventionierten Ideologie des Gender-Mainstreaming.“

Kommentare

14 Antworten

  1. Die „FAZ“ titelt:

    ——————-

    Sexuelle Übergriffe in Köln
    Das ist der Stresstest für den deutschen Willkommenskurs

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/wie-auslaendische-medien-die-silvesternacht-in-koeln-sehen-14002442.html

    ——————

    Das ist das vorhersehbare Versagen einer naiven Bundeskanzlerin. Sollte der Polizeipräsident von Köln nächste Woche zurücktreten, müsste Angela Merkel mit zurücktreten.

    Sie und ihr unüberlegt, fahrlässiges und staatsgefährdendes – „lasst sie alle rein“ – ist die Miturheberin eines sich in beispielloser Weise austobenden ausländischen Mobs, der sich frech gegenüber deutschen Polizeibeamten aufgeführt und somit Deutschland verhöhnt hat.

    Mit ihr hat sich die schlecht informierte Oberbürgermeisterin von Köln lächerlich gemacht. Henriette Reker empfiehlt jungen Frauen auf eine Armlänge Distanz zu potentiellen Gewalttätern zu gehen.

    Da fragt man sich, ob es noch dämlichere Ratschläge gibt? Viele junge Frauen wurden belästigt, obwohl sie sich in männlicher Begleitung befanden, die der vielen „Grabschmigranten“ – wie die Polizei – ebenfalls nicht Herr werden konnten.

    Dass man jetzt versucht der Polizei den schwarzen Peter zuschieben, dürfte Frau Merkel gefallen.

    MfG

  2. ——————————-

    Weitere Überfälle an Folgetagen

    Auch in den folgenden Nächten schlugen Asylbewerber nach FOCUS-Informa­tionen mit derselben Masche zu – wieder am Hauptbahnhof. Erneut wurden Reisende in die Gasse gelockt, bestohlen und sexuell genötigt.

    http://www.focus.de/regional/koeln/uebergriffe-in-der-silvesternacht-chaotische-zustaende-am-koelner-hauptbahnhof-das-sagen-die-beamten-aus-dem-einsatz_id_5195143.html

    ——————————-

  3. „Im Schatten des Kölner Dom entwickelt sich Deutschland zur Amüsiermeile für tolerierte kriminelle Chaoten!“

    Die Polizei (Beamte vor Ort) fordert schon seit länger Zeit eine konsequente Abschiebung dieser Kriminellen, die sich immer sicherer fühlen und frecher auftreten, da sie wissen, dass ihnen in „Gutmenschen-Deutschland“ nichts passiert.

    Hat es dem „Dicken Pitter“ (Domglocke) diesmal die Sprache verschlagen oder wird in diesen Anliegen dann auch geläutet?

    Vielleicht lässt nicht nur der Kölner Kardinal zum Zeichen der Betroffenheit über diese unglaublichen Vorfälle im Schatten des „Kölner Dom“ – seines Zuhause – die Glocken läuten, – wenigstens für fünf Minuten. Eine kleine „Lichter aus“ Aktion wäre auch nicht unangebracht.

    Wenn seine Eminenz dann noch ein Stündlein für die abertausenden Ungeborenen, denen in Deutschland der Eintritt über die „Gebärmuttergrenze“ mit waffenähnlichen Instrumenten versagt wird, läuten lassen würde, – hätte er bestimmt – nicht nur bei mir – einen dicken Stein im Brett.

    Seine Eminenz war bei seiner ersten „Glocken-Aktion“ guter Hoffnung, dass das Geläut bis nach Berlin dringen würde.

    Vielleicht klappt es in diesen Anliegen und bei den Ungeboren auch, zumal sie sich schon im Land befinden und Angela Merkel engagiert sich dann ebenfalls für deren uneingeschränkten, grenzenlosen Zuzug und Bleiberecht, denn auch das sollten wir schaffen!

    Sie wird als „Chaos-Merkel“ in die Geschichte eingehen.

    MfG

    ————————————– Zitat „Focus“

    Ein Mann werde in dem Dokument mit den Worten zitiert: „Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen“, wie „Bild“ und „Spiegel“ übereinstimmend berichten.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/uebergriffe-in-koeln-im-news-ticker-uebergriffe-in-koeln-erste-touristen-sagen-reisen-ab_id_5194094.html

    —————————————

  4. Für diesen Beitrag würde Fr. Dr. Petry von der rot-grün versifften politisch-medialen Klasse ein weiteres Mal in die „rechte Ecke“ gestellt. Dabei wird das Rechts-Links- Geschwurbel hierzulande immer unerträglicher. Geschichtsvergessenen Politiker und linken Medien ist entgangen, dass die eigentlichen „Rechten“ die „Linken“ (Rote und Grüne) sind. Dies hat Hitlers Chefpropagandist Josef Goebbels in seinen Reden in den 1930er Jahren ein für allemal klar gestellt: „Wir – die Nazis – sind die wahren Linken! Nichts ist uns verhasster, als der rechte Bürgerblock!“ Wer also Rote oder Linke wählt muss sich klar darüber sein, dass er die „neuen Nazi“ wählt.
    Übrigens setzten – wie Frau Petry richtig schreibt – „Vergewaltigungen und sexueller Missbrauch dieses Ausmaßes“ bereits vor siebzig Jahren Mädchen und Frauen in der Südpfalz in Angst und Schrecken, sodass sie in kirchlichen Einrichtungen Schutz suchen mussten.
    Als die amerikanischen Truppen über die Region hinweg gezogen waren, folgte diesen als Nachzug die „französische Besatzung“. Diese wiederum schickte als „Vorhut“ Marokkaner, also überwiegend Moslems, die sich auf brutale Weise an den Mädchen und Frauen vergingen. Mir ist aus meinem Bekanntenkreis einer der vielen Fälle bekannt: Einige dieser Übeltäter hatten eine Mutter vor ihren drei kleinen Kindern „wie Tiere“ vergewaltigt und misshandelt.

    1. Guten Tag,
      mein eigener Onkel – er war junger Theologe und wollte Priester werden – wurde kurz nach Kriegsende von einem Marokkaner der französischen Besatzungsmacht angeschossen und starb bald danach an den Verletzungen – und dies, obwohl sein Vater – also mein Opa – von den Franzosen als Bürgermeister von Bergatreute eingesetzt (und später mehrfach von der Bürgerschaft gewählt) wurde, weil er wagemutig eine Kundgebung gegen die Nazis organisiert hatte.
      Mein Vater kam übrigens mit 16 Jahren ins Gefängnis nach Ulm, weil er sich geweigert hatte, „freiwillig“ in die Waffen-SS zu gehen (so „freiwillig“ war das in den letzten Kriegsjahren!).
      Mein waffenloser Onkel, der junge Theologe, wurde hinterrücks tödlich angeschossen, nachdem er abends noch einen Nachbarn besuchen wollte, als schon die Ausgangssperre galt.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

    2. Sorry, aber wenn die Nazis sich selbst als die „wahren Linken“ dargestellt haben (ob sie es wirklich waren, ist eine andere Sache), heißt das im Umkehrschluss nicht, dass die heutigen Linken die „wahren Nazis“ sind. Ich bin beileibe gegen Linksradikalismus, aber man muss die Dinge durchaus genau betrachten und nicht in einen Topf werden.

      Ja, die kämpfenden Truppen der französischen Armee waren oft Araber oder Schwarzafrikaner (waren sich die „weißen“ Franzosen zu fein dazu?). Und es kam zu vielen Vergewaltigungen. Ursache dafür war aber wohl eher ein unbändiger Hass und eine Abgestumpftheit, eben durch die Kämpfe, als die Religion.

      Von den sowjetischen Truppen wurden in manchen Regionen massenhaft Frauen vergewaltigt. Waren die auch alle Moslems?

      1. Lieber Bernhard,
        freilich gibt es keine deckungsgleiche Übereinstimmung der heutigen „Rotgrünen“ und der NSDAP. Aber sehr wohl signifikante Merkmale der beiden menschenverachtenden Bewegungen, um sie „auf eine Stufe zu stellen.“ So unterscheiden sich die einstigen „braunen Schlägertrupps“ der NSDAP keineswegs von den heutigen linksradikalen Antifaschisten („Antifa“) und den vermummten Linksextremisten, die vielfach und immer wieder mit brachialer Gewalt bei demokratischen Protestversammlungen wie PEGIDA hemmungslos gegen Polizisten und deren Fahrzeuge vorgehen, sowie prominenten Mitgliedern der AfD wie Beatrix von Storch und Freifrau Hedwig von Beverförde (Bewegung: „Demo für alle“) das Eigentum zerstören (private und Geschäftsautos und –räume) abfackeln. Dies erinnert mich an meine eigene Kindheit, die in das Dritter Reich zurück reicht.
        Am 9. November 1923 („Marsch der jungen Nationalsozialisten in München vom Friedenstor zur Feldherrnhalle) trat mein Vater mit 18 Lebensjahren als naiver, „schwärmerischer“ junger Mann in die NSDAP ein.
        Nach der am 14. November 1935 von Adolf Hitler festgelegten Durchführungsverordnung des „Reichsbürgergesetzes “ (Hitlers Rassengesetze) erkannte mein Vater, dass er zu diesen Spießgesellen nicht passte. Als unsere jüdischen Nachbarn, die Freunde unserer Familie waren, noch rechtzeitig Deutschland verließen, gab mein Vater sein Parteibuch der NSDAP zurück. Eine folgenschwere Entscheidung, die ihm schließlich das Leben kostete: Braune Schägertrupps fackelten die Stallungen und die Scheune meiner Großeltern ab. Er selbst kämpfte von Beginn des Krieges an (1. September 1939) in Frankreich, Polen und in Russland im Kessel von Stalingrad – wo er einen Bauchschuss erlitt und in letzter Minute in einer Ju-52noch gerettet wurde. Nach seiner Genesung – einem sogenannten „Himmelsfahrtkommando“ zugeordnet (weil in der Heimat seine zwei Söhne, mein Bruder und ich als Messdiener dem Treiben des „Jungvolkes“ absagten) erlitt er ein weiteres Mal in einer Kesselschlacht am Donezbogen eine schwere und folgenreiche Verwundung. Ein Granatsplitter zerschmetterte seinen linken Oberarm. Schon bald nach Kriegsende starb er an den Folgen, weil die „Vernagelung“ der Zersplitterung des Armes nicht rechtzeitig ausgelöst wurde an Leukämie.
        Dass heuer die Linksextremisten – Gewalttäter, die sie auch sind – in der politsch-medialen Welt nicht mehr in Erscheinung treten, als ob es sie nicht mehr existierten, ist die Folge der verlogenen und perfiden Entscheidung der derzeitigen SPD-Familien-Ministerin. Sie ließ sämtliche finanziellen Mittel für die Bekämpfung des „Linksextremismus“ streichen, um sie zur „Bekämpfung gegen Rechts“ einsetzen zu können.

  5. Ich habe nur noch Angst!!! Wann unternimmt denn endlich einer was gegen diese unerträglichen Politiker? In allen Foren wird geredet und geschimpft. Für mich ist jeder Tag, wo diese Frau M. noch Deutschland ruiniert, einer zuviel!

    1. Nachstehendes wird geschehen = das sind dann die Früchte der unbegrenzten „merkelschen Willkommenskultur“ …

      —————————-

      In Düsseldorf hat sich eine Bürgerwehr formiert. Nach den Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht organisieren sich Bürger in einer Facebook-Gruppe mit Namen „Düsseldorf passt auf“. Die Polizei sieht die Bewegung kritisch.

      http://www.focus.de/regional/nordrhein-westfalen/nach-uebergriffen-an-silvester-duesseldorf-passt-auf-selbsternannte-buergerwehr-will-frauen-beschuetzen_id_5194181.html

      —————————-

      1. Bildung einer Bürgerwehr

        Die selbsternannten Aufpasser von Düsseldorf

        Als Reaktion auf die Übergriffe in Köln hat sich in Düsseldorf eine Bürgerwehr mit mehreren tausend Mitgliedern gebildet. Auf Facebook kündigen sie an, „durch die Stadt“ ziehen und sie „sicherer“ machen zu wollen. Die Polizei ist wenig begeistert.

        http://www.faz.net/aktuell/politik/bildung-einer-buergerwehr-die-selbsternannten-aufpasser-von-duesseldorf-14002759.html

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