Von Dr. David Berger
Der Skandal um die von SPD-Ministerpräsidentin Dreyer unterstützte Gegendemonstration in Kandel, die am vergangenen Wochenende in einen Gewaltexzess der Linken gegen die Polizei ausartete, zieht immer weitere Kreise.
Nun hat sich die Polizeigewerkschaft (DPolG in Rheinland-Pfalz) mit einem Statement zu Wort gemeldet, das die lückenhafte und teilweise falsche Berichterstattung der Medien zurecht rückt.
In dem Statement heißt es:
„Nach den uns vorliegenden Informationen wurde die Antifa auf der Versammlung von „Wir sind Kandel“ am Beginn noch besonders begrüßt. Sie seien als wichtige Kämpfer gegen rechts bezeichnet worden.
Unsere Position ist dazu klar: Wir distanzieren uns von rechten und von linken Extremisten. Es gibt keine gute Gewalt.
Wir hoffen, dass die an der Demonstration beteiligten Parteien, Organisationen und Gewerkschaftbünde zukünftig solche Gewalttäter nicht mehr teilnehmen lassen.“
Zu der Demo, auf der die linksextreme Antifa als „wichtiger Kämpfer gegen rechts“ gerühmt wurde, hatten auch Parteien und kirchliche Verbände aufgerufen.
Wer wissen will, wie der SWR über die Gewaltexzesse auf der Dreyer-Demo berichtet, sollte sich den SWR-Bericht anschauen: Die Dreyer-Demo sei „friedlich verlaufen“, weiß der Staatsfunk zu berichten: ARD-Mediathek.
Quelle und vollständiger Text hier: https://philosophia-perennis.com/2018/03/26/dpolg-kandel-amp/
3 Antworten
Stuttgart: Zwei schwerverletzte nach Antifa Überfall
http://www.pi-news.net/2020/05/stuttgart-zwei-schwerverletzte-nach-antifa-ueberfall/
http://www.pi-news.net/
Die Antifa und die Autonomen und der schwarze Block üben systematisch Terror gegen Andersdenkende aus
Frau Dreyer hat die Anwesenheit der heutigen SA als Schutzabteilung der Systemparteien nicht nur begrüßt, diese Gestalten wurden von ihr ausdrücklich eingeladen. Der DGB hat diese Staatsterroristen mit dem Geld der Arbeitnehmer kostenlos transportiert, ohne das Handgeld zu erwähnen. Das gehört zur Wahrheit.
Abwarten und über jede Messerattacke der Wohlstandswanderer und arabischen und afrikanischen Rauschgifthändler berichten