Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Hebr 10,4 ff.:
Brüder! Das Blut von Stieren und Böcken kann unmöglich Sünden wegnehmen. Darum spricht Christus bei seinem Eintritt in die Welt:
Schlacht- und Speiseopfer, Brand- und Sündopfer hast du nicht gefordert, obgleich sie doch nach dem Gesetz (des Moses) dargebracht werden; doch einen Leib hast du mir geschaffen; Da sagte ich: Ja, ich komme – so steht es über mich in der Schriftrolle -, um deinen Willen, Gott, zu tun.
So hebt Christus das erste auf, um das zweite in Kraft zu setzen.
Aufgrund dieses Willens sind wir durch die Opfergabe des Leibes Jesu Christi ein für allemal geheiligt.