Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Eph 6,1-9.
Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern, wie es vor dem HERRN recht ist.
Ehre deinen Vater und deine Mutter: Das ist ein Hauptgebot, und ihm folgt die Verheißung:
Damit es dir wohl ergehe und du lange lebest auf Erden.
Ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern erzieht sie in der Zucht und Weisung des HERRN!
Ihr Sklaven, gehorcht euren irdischen Herren mit Furcht und Zittern und mit aufrichtigem Herzen, als wäre es Christus.
Arbeitet nicht nur, um euch bei den Menschen einzuschmeicheln und ihnen zu gefallen, sondern erfüllt als Knechte Christi von Herzen den Willen Gottes!
Dient freudig, als dientet ihr dem HERRN und nicht den Menschen.
Denn ihr wisst, dass jeder, der etwas Gutes tut, es von Gott zurückerhalten wird, ob er ein Sklave ist oder ein freier Mann.
Ihr Herren, handelt in gleicher Weise gegenüber euren Sklaven! Droht ihnen nicht! Denn ihr wisst, dass ihr im Himmel einen gemeinsamen HERRN habt. Bei ihm gibt es kein Ansehen der Person.
Ehre deinen Vater und deine Mutter: Das ist ein Hauptgebot, und ihm folgt die Verheißung:
Damit es dir wohl ergehe und du lange lebest auf Erden.
Ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern erzieht sie in der Zucht und Weisung des HERRN!
Ihr Sklaven, gehorcht euren irdischen Herren mit Furcht und Zittern und mit aufrichtigem Herzen, als wäre es Christus.
Arbeitet nicht nur, um euch bei den Menschen einzuschmeicheln und ihnen zu gefallen, sondern erfüllt als Knechte Christi von Herzen den Willen Gottes!
Dient freudig, als dientet ihr dem HERRN und nicht den Menschen.
Denn ihr wisst, dass jeder, der etwas Gutes tut, es von Gott zurückerhalten wird, ob er ein Sklave ist oder ein freier Mann.
Ihr Herren, handelt in gleicher Weise gegenüber euren Sklaven! Droht ihnen nicht! Denn ihr wisst, dass ihr im Himmel einen gemeinsamen HERRN habt. Bei ihm gibt es kein Ansehen der Person.
Gemälde: Evita Gründler
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2 Antworten
Shalom.
Gal 3,28 Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid «einer» in Christus Jesus.
Zu der Ehre von Mutter und Vater ist es wichtig mit der inneren Mutter und dem inneren Vater in Frieden zu kommen. Oft sind die irdischen Eltern schon verstorben, wenn man sich darauf besinnt, den Eltern zu danken für die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten, mit denen wir durch sie konfrontiert wurden.
Da wir alle einer sind in Christus Jesus, können wir sicher sein, wenn wir in unserem Geist Frieden haben, der nur von Jesus Christus kommen kann, dann sind auch die Elterninitiativen diesem Frieden mit uns. Ich sehe auch das väterliche und mütterliche Prinzip in der Schöpfung und ständigen Vegetation und Behütung der Natur. Mütterliche Zuwendung an die Geschöpfe. Der Glaube an einen starken Vater im Himmel gibt einem Sicherheit und Vertrauen.
Danke Frau Stahnke. Und danke für die Erinnerung: „den Eltern zu danken für die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten, mit denen wir durch sie konfrontiert wurden. … , wenn wir in unsere Geist Frieden haben, der nur von Jesus Christus kommen kann, dann sind auch die Elterninitiativen diesem Frieden mit uns.“