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Schüler und Eltern erklären: "Die Lukas-Schule ist ein Segen für uns"

Der SZ-Artikel ist leider wieder typisch im Geiste von Dr. Heribert Prantl“

Im christlichen Infoportal MEDRUM meldet sich Familienmutter Dagmar Sch. aus München zu Wort, erwähnt die Haltlosigkeit der Vorwürfe seitens der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ)  –  und berichtet von den Erfahrungen ihrer Kinder mit der evangelikalen Lukasschule in der bayerischen Landeshauptstadt:
„Meine Kinder gehen seit nunmehr 5 Jahren auf die Lukas-Schule. Dieser Artikel in der SZ entbehrt jeglicher Grundlage. Meine Kinder wurden weder mit dem Teufel bedroht noch sonst irgendwie.   

Lukasschule in München

Im Gegenteil, die enge Zusammenarbeit mit den engagierten Lehrern hat aus meinem Sohn der nach 3 Jahren auf einer Sprengelschule wegen massiven Mobbings 2,5 Jahre in psychotherapeutischer Behandlung war, wieder einen selbstbewussten, lebensfrohen Teenager gemacht. Vielen Dank dafür!

Dank seiner Lehrerinnen, die er 3. bis 6. Klasse hatte (ich ließ ihn die 3. Klasse wiederholen), hat mein Sohn so große Fortschritte gemacht, dass er statt der Diagnose Legasthenie „nur“ noch LRS hat!
Was auch wichtig zu erwähnen ist: ausser dass die Schule die Eltern unterstützt, ihre Kinder zu selbstständigen und selbstsicheren Menschen zu erziehen, wird den Kindern auch der Respekt vor allen Geschöpfen Gottes vermittelt. Das ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich.
Ich kann nur noch einmal betonen, die Lukas-Schule ist sowohl für unsere Kinder als auch für uns Eltern  –  ich kann natürlich nur für meinen Mann und mich sprechen  – ein Segen.“
Quelle: Siehe bei Leserkommentaren unter diesem Artikel:  http://www.medrum.de/content/eltern-von-schuelern-der-lukas-schule-nehmen-stellung
Auf der liberal-konservativen Webseite SÜDWATCH teilt eine ehem. Schülerin der Lukasschule am 24. Oktober aus Ihrer eigenen Erfahrung Folgendes mit:
„Ich selbst war auf der Lukas-Schule und kann diese Anschuldigungen nur zurückweisen. Ich habe diese Schule als eine sehr gute kennengelernt mit engagierten Lehrern, die niemals so etwas behaupten würden, wie in dem Artikel beschrieben wird. Ich wundere mich doch sehr über die Süddeutsche Zeitung.
Die Journalistin sollte sich schämen, solche aufhetztenden Artikel zu schreiben, mit denen sie vielen ehrlich engagierten Menschen dieser Schule schadet. Ich kann nur noch einmal betonen: Die Lukas-Schule ist eine sehr gute Schule, der man nichts unterstellen darf, in keinerlei Hinsicht.“
Quelle (siehe 5. Leserkommentar): http://www.suedwatch.de/blog/?p=9140
Beim christlichen Web-Medienmagazin PRO meldet sich W. Neumann von Seiten der Elternschaft am 24. Oktober wie folgt zu Wort:
„Habe selbst seit einigen Jahren zwei Kinder an der Lukas-Schule. Alle Kinder und Eltern, mit denen wir im engeren Kontakt stehen, sind mit dieser Schule sehr zufrieden. Dieses war auch die einhellige Meinung aller  zahlreich erschienenen Eltern einer gestern kurzfristig einberufenen Informationsversammlung der Schulleitung in dieser Sache.
Bei der Versammlung waren auch Kinder höherer Klassen anwesend, die sich, wie die meisten Kinder, als Hauptbetroffene dieses verleumderischen SZ-Artikels fühlen. (…)
Zu den beiden Vorfällen ist noch zu sagen, daß der Fall mit dem Jungen, der die Schule aufgrund mangelnder Zusammenarbeit mit dem Elternhaus hat verlassen müssen (dürfen), vom Schulamt seinerzeit geprüft und nicht beanstandet worden ist. Der zweite Fall war der Schule nicht bekannt, wie denn auch, da sich diese „fürsorgliche“ Mutter mit ihren Problemen nicht an die Schule gewandt hat, sondern das Kind vier „leidensvolle“ Jahre durch die Schule gepresst hat.
Der SZ-Artikel ist leider wieder typisch im Geiste von Dr. Heribert Prantl, welcher in der SZ-Redaktion immer stärker allgegenwärtig zu sein scheint: Journalistisch zwar gut (auf)gemacht, aber subjektiv im Sinne der Political Correctness.(…)“
Bereits einen Tag zuvor schrieb Familienvater Florian Hirmer dort in ähnlicher Weise:
„Der SZ-Artikel ist eine miese Stimmungsmache gegen eine vorbildlich arbeitende Schule. Als Vater eines Kindes auf der Lukasschule kann ich sagen, dass unser Sohn sich sehr wohl fühlt. Dass jetzt die Schüler von den Medien und von Lesern angegangen werden, ist die bittere Konsequenz des Artikels. Das ist der SZ und der Autorin aber egal.“
Quelle (siehe Leserkommentare dort): http://www.pro-medienmagazin.de/paedagogik.html?&news%5Baction%5D=detail&news%5Bid%5D=5912
Am 26. Oktober 2012 veröffentlichte die Süddeutsche Zeitung in ihrer Print-Ausgabe einige Leserbriefe pro und contra Lukasschule, darunter den folgenden von Viola Wolf aus München:
„Mein Sohn ist 15 Jahre alt und in diesem Alter sicher nicht jeden Tag einfach. Aber ihm ist weder mit dem Teufel gedroht noch sonst irgendein unrealistischer Schmarrn erzählt worden. Im Gegenteil, in dieser Schule werden die Kinder mit Geduld und Liebe auf das Berufsleben vorbereitet. Den christlichen Grundsätzen und Werten entsprechend  –  und allein deshalb ist mein Kind an dieser Schule. Ihre Informationen sind gänzlich falsch. Sie sind einer Verleumdung aufgelaufen.“
Weitere ELTERN-STIMMEN  – und auch welche von LEHRERN  –  zur LUKAS-Schule siehe hier: http://www.medrum.de/content/schueler-der-lukas-schule-ueber-zeitungsartikel-sehr-empoert

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