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Einen fröhlichen Geber hat GOTT lieb

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: 2 Kor 9,6-10.

Denkt daran: Wer kärglich sät, wird auch kärglich ernten; wer reichlich sät, wird reichlich ernten.
Jeder gebe, wie er es sich in seinem Herzen vorgenommen hat, nicht verdrossen und nicht unter Zwang; denn Gott liebt einen fröhlichen Geber.
In seiner Macht kann Gott alle Gaben über euch ausschütten, so dass euch allezeit in allem alles Nötige ausreichend zur Verfügung steht und ihr noch genug habt, um allen Gutes zu tun, wie es in der Schrift heißt: Reichlich gibt er den Armen; seine Gerechtigkeit hat Bestand für immer.
Gott, der Samen gibt für die Aussaat und Brot zur Nahrung, wird auch euch das Saatgut geben und die Saat aufgehen lassen; er wird die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen.

Kommentare

Eine Antwort

  1. Beim Spenden ist auch die Aussage in 1.Petrus 5,8 zu beachten;
    „Seid besonnen, seid wachsam!“.
    Informieren Sie sich daher insbesondere über das Spenden-Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen in Berlin.
    Die Verbraucherzentralen warnen gerade in der Weihnachtszeit, weil da viel gespendet wird, nicht auf Spendenwerbung mit Mitleid erregenden Fotos von Kindern im Ausland hereinzufallen.
    Ich weise auf die Gefahr hin, dass sich die Spendenorganisation in Deutschland von einer Organisation im Ausland z.B. eine Spendenquittung über 50.000.- EUR ausstellen läßt, diese im Ausland jedoch nicht gebucht wird, sondern lediglich 5.000.- EUR , der Empfänger im Ausland 5.000.- ohne Quittung erhält und den Differenzbetrag von 40.000.- EUR der Betreiber der Spendenorganisation in Deutschland in die eigene Tasche steckt. Wie kann das deutsche Finanzamt das z.B. in Indien oder Südamerika überprüfen?

    Bei Spenden-Keilern, die ein Wohlfühlevangelium verbreiten ist die Aussage in Galater 1,8 zu beachten. Lassen Sie sich nicht von schönen Bildchen und schönen Geschichten in Traktaten von „christlichen“ Schriftenmissionen oder Fernsehpredigern beeinflussen (Matthäus 7,22.23).

    Ein Beispiel, wie es mir ergangen ist:

    Ich bin Mitglied der Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin und hatte zweckgebundene Spenden entrichtet. Nachdem ich rechtswidrige Handlungen in dieser Gemeinde festgestellt hatte (auch vom kirchlichen Verwaltungsgericht: Gemeinsames Verwaltungsgericht der Union Evangelischer Kirchen in der EKD…, bestätigt), verlangte ich einen Nachweis über die Ausgaben meiner zweckgebundenen Spenden. Dieser Nachweis wurde mir verweigert (Schreiben vom 1. Juli 2003, Tgb-Nr.: 085/2003/Ku). Das ist ein Beispiel für das Finanzgebaren der Kirche!

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