Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Phil 2,1-4:
Brüder! Wenn es Ermahnung in Christus gibt, Zuspruch aus Liebe, eine Gemeinschaft des Geistes, herzliche Zuneigung und Erbarmen, dann macht meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, einander in Liebe verbunden, einmütig und einträchtig, dass ihr nichts aus Ehrgeiz und nichts aus Prahlerei tut.
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Sondern in Demut schätze einer den andern höher ein als sich selbst.
Jeder achte nicht nur auf das eigene Wohl, sondern auch auf das der anderen.
Jeder achte nicht nur auf das eigene Wohl, sondern auch auf das der anderen.
2 Antworten
Wie wahr!
Jetzt muss man es einfach nur noch aktuell auf die Migrationsdebatte und auf Migranten übertragen. Denn so wie wir den Bruder lieben sollen, sollen wir jeden Menschen lieben.
„Denn so wie wir den Bruder lieben sollen, sollen wir jeden Menschen lieben.“
Unsinn. Meinen Bruder liebe ich anders als meinen Nachbarn und der ist noch nicht einmal Migrant. Wenn sie den Begriff Liebe so inflationär definieren, dann hat die Gruppe von Migranten in Freiburg ihr Opfer ja aus Liebe vergewaltigt, oder etwa nicht?