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Einführung einer EU-Steuer: weiteres Koalitionsgeschenk der CDU an die Grünen?

Der Präsident des Europäischen Parlaments, Antonio Tajani, möchte durch die Einführung einer eigenen EU-Steuer das EU-Budget von gegenwärtig 140 auf 280 Milliarden Euro verdoppeln.

Während die Bundeskanzlerin hierzu nur ausweichend anwortet, signalisiert der zukünftige grüne Jamaika-Koalitionär Zustimmung. Dazu erklärt der AfD- Bundestagsabgeordnete Enrico Komning:
„Die Einführung einer EU-Steuer ist in Zeiten der europäischen Niedrigzinspolitik, die Milliarden an Sparvermögen in Deutschland vernichtet und in Zeiten des ausufernden Ankaufs von Staatsanleihen von Pleitestaaten durch die europäische Zentralbank ein weiterer Angriff auf das Geld der deutschen Bürger und zeigt deutlich die Hemmungslosigkeit des Brüsseler Bürokratiewahns.
Schon 140 Milliarden für die Eurokraten sind zu viel. Das Luftschloss EU muss wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden. Das Ausweichen der Bundeskanzlerin zu diesem Thema zeigt: Die EU-Steuer wird kommen  –  und sei es als weiteres Koalitionsgeschenk an die Grünen.“
 

Kommentare

3 Antworten

  1. Wer noch Erklärungen zu den Umverteilungspraktiken unserer politisch-klerikalen Kaste sucht, schaue mal bei Achse des Guten rein, wo Professor Sinn erläutert, wie hier die Bürger durch unsere Umverteilungspolitiker betrogen werden. Der Feudaladel lässt grüßen.

  2. Steuereinnahmen dienen eigentlich dazu, dass die Kommunen und der Bund ihren Auftrag gegenüber dem Bürger zur Erhaltung der Infrastruktur wahrnehmen und diese nicht noch unverschämter zur Kasse bitten, weil sie Steuergelder verschleudern oder wildfremde, nicht integrierbare Goldschätzchen mit dem Füllhorn der noch funktionierenden Sozialsysteme überschütten.
    Deshalb war die Gründung der europäischen Fiskalunion schon beinah wie ein Lotteriegewinn und einige Politiker haben sich in die Konzerne eingekauft mit sehr gut gelöhnten Gehältern, ohne je schwer dafür gearbeitet zu haben. Selbst in vereinzelten Kommunen kommt es vor, dass zum Beispiel ein Bürgermeister in NRW kommunales Land für den Moscheebau an islamische Vereine verschenkte, sich die Politiker selbst bedienen und auch ihre Seilschaften fürstlich aushalten. Die Grünen, Joschka sitzt nun als Vorstandsmitglied im Energiekonzern, CDU Pofalla bei der Bahn, die subventioniert wird, aber nicht zielgerichtet an Projekte kommunaler Aufgaben gerichtet, sondern im Ermessen des Verwaltungsapparates das Geld umverteilt wird, damit Vorstandsgehälter steigen können und ökonomisches Handeln ist zur Nebensache geworden.
    Die Grünen, Mitbegründer der Antifa und anderer Lobbygruppen, lassen diese natürlich auch fürstlich von Steuergeldern löhnen und leisten sich Berufsdemonstranten mit 15 Euro pro Stunde, der Satz wurde glaube angehoben, nebst Spesenzulage, um Zwietracht im Volk zu säen. Diese riesige Propagandamaschinerie, von Politikern in das Leben gerufen, die das Volk als Knecht sieht und als Elite sich ideologische Wunschträume erfüllt auf Kosten der Bürger, hat natürlich kein Interesse daran, dass Volksvertreter außerhalb des Partei-Einheitskartells Einblick in das Haushaltsbuch der Regierung bekommen, weshalb die SPD sich krampfhaft an die Rolle der Opposition klammert und Schröder nach den Wahlergebnissen seiner Partei dazu rät bis zu den Neuwahlen. Ich glaube, wenn Wirtschaftsexperten mit fachlicher Bildung, keine schön Wetter Geschwätz Wissenschaftler, die sich Ökonomen nennen, aber vom Fach keine Ahnung haben, in dieses Haushaltsbuch Einsicht bekämen, wie von Politikern Gelder veruntreut wurden, die würden vor Entsetzen am liebsten davon laufen.
    Deshalb ist es der politischen Kaste so wichtig, dass alle deutschen Steuergelder, nicht nur 80 Prozent über Brüssel als Transferunion fließen, um vor den Bürgern den Missbrauch für die Asylindustrie noch besser zu verschleiern und das nationale Pulverfass zu entladen. Wer soll den Gendermist und die Regenbogenmätzchen der Grünen bezahlen, während manche Menschen, die schon länger in Deutschland leben, schon unter der Armutsgrenze leben, unsere Umverteilungspolitiker haben es ja, dank Steuereinnahmen.

  3. Man muss es sich mal auf der Zunge zergehen lassen, obwohl Merkel dafür gesorgt hat, dass immer mehr nationale Rechte an die Bürokratie in Brüssel übertragen worden und nach Brüssel für die Verwaltung durch die Umverteilungspolitiker nahezu 80 Prozent deutscher Gelder dort verwaltet werden, dass über den Umweg des aus Deutschland vereinnahmten Geldes in Brüssel die grüne Heinrich Böll Stiftung davon 60 Millionen deutsches Geld aus Brüssel zugeschanzt bekommen (beim Bürger würde man sofort Geldwäsche schreien), sind die Grünen so gierig, dass sie den Bürger über Steuern noch weiter abzocken wollen, um ihre Goldstücke an zu locken und zu verwöhnen, während es Menschen, die schon länger hier leben, immer schlechter geht.

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