Kürzlich haben Forscher der National Ignition Facility in Kalifornien erstmalig mit Kernfusion mehr Energie erzeugt als für den Vorgang benötigt wird – ein historisches Ereignis und ein großer Schritt auf dem Weg zu einer diversifizierten Energiegewinnung.
Jens Teutrine, Vorsitzender der Jungen Gruppe innerhalb der FDP-Fraktion, spricht von einem Beweis dafür, dass Technologieoffenheit und Innovation zielführend sind. „In einer Zeit, in der besonders die politische Linke gern Angst vor der Zukunft schürt und die einzige Lösung im Rückschritt sieht, ist es ein starkes Signal, dass die Wissenschaft so große Fortschritte zu verzeichnen hat.“
Zwar sei es noch ein langer Weg bis zur Marktreife und rentablen Nutzung der Kernfusion, doch als Freie Demokraten werde man sich immer dafür einsetzen, neue Forschungserkenntnisse in der Politik zu berücksichtigen und moderne Ideen zu fördern, so Teutrine.
Auch Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger äußerte sich positiv und erklärte, mit den europäischen Partnern werde eine hohe Summe in die Forschung auf dem Gebiet investiert.
Quelle: https://mailchi.mp/0204950b6cda/kernfusion-afghanistan-haushalt-5155041?e=381694bcc7
3 Antworten
Your article gave me a lot of inspiration, I hope you can explain your point of view in more detail, because I have some doubts, thank you.
Reine Ideologie = blanke Idiotie.
In diesem Zusammenhang erinnere ich an das deutsche Unternehmen Dual Fluid,
derzeit noch in Dresden, und Götz Ruprecht. Ihre neuentwickelten Atomreaktoren verarbeiten den Atommüllabfall.
Leider bleiben die vorherige und jetzige Bundesregierung bei ihrem widersinnigen Verbot aus reiner Ideologie.