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England: Muslime erniedrigen Mädchen zu Sex-Sklavinnen

Kein Schutz der Opfer wegen Angst vor Rassismus-Vorwurf

Schwere Versäumnisse bei der Verfolgung von systematischem sexuellem Kindesmissbrauch durch meist muslimische Männer wirft die Londoner Zeitung „The Times“ der Polizei in Nordengland vor.

Aus Angst vor Rassismus-Vorwürfen und Islamfeindlichkeit hätten auch soziale Organisationen beim Schutz der Opfer versagt.

Das Blatt hat eine Liste von Fällen veröffentlicht, bei denen Teenager missbraucht und gegen Geld zum Sex mit Männern gezwungen wurden. Doch versäumten es die Behörden, rechtzeitig einzuschreiten. Jetzt sehe sich die britische Regierung gezwungen, einen Nationalen Aktionsplan gegen Kindesmissbrauch aufzustellen.

Tim Loughton  von den Konservativen, Parlamentarischer Staatssekretär für Kinder- und Familienfragen, habe zu verstehen gegeben, dass alle Kommunalbehörden aufgefordert würden, Fällen von Kindesmissbrauch schneller und mit höchster Priorität nachzugehen.

Besonders in Nord- und Mittelengland machen sich vor allem Männer pakistanischer Herkunft an Schulmädchen heran und verführen sie mit Alkohol, Drogen und Sex. Sie bringen die Minderjährigen von elf bis 16 Jahren dadurch in ihre Abhängigkeit und beuten sie als Sexsklavinnen aus.

Opfer begeht Selbstmordversuch

Die jüngste Versäumnisliste der Times bezieht sich vor allem auf die Grafschaft West Yorkshire. So sei ein Mädchen aus Leeds zunächst gefügig gemacht, dann von mehreren Männern gleichzeitig vergewaltigt und als Sex-Sklavin missbraucht worden.

Die Jugendliche versuchte im vorigen Jahr, sich das Leben zu nehmen, indem sie sich von einer Autobahnbrücke stürzte. Die Behörden hätten es versäumt, Informationen nachzugehen, die sie auf die Täter verwiesen hätten, so die „Times“.

Die Zeitung hat auch andere Verzweiflungstaten aufgedeckt. So habe eine Mutter ihre 14-jährige Tochter zu Verwandten nach Neuseeland gebracht, damit sie von Männern loskommen konnte, die sie mit Rauschgift vollgestopft und vergewaltigt hätten.

Solche Verbrechen seien seit den späten neunziger Jahren fast ausschließlich von Männern pakistanischer Herkunft begangen worden. Anzeigen seien vielfach gar nicht oder nur zögerlich bearbeitet worden.

Ein Jugendarbeiter aus Leeds schätze, dass „rund 80 Prozent der Mädchen, mit denen ich arbeite, mit pakistanischen Männern schlafen“. Doch stammten von den 440.000 Einwohnern der nordenglischen Stadt nur drei Prozent aus Pakistan. In anderen Grafschaften, etwa Derbyshire und Lancashire, gehe die Polizei inzwischen wesentlich schärfer gegen Sex- und Rauschgift-Banden vor, berichtet die „Times“.

Als einen Grund für die Verbrechen hatte die Zeitung schon früher genannt, dass Muslime gehalten seien, nur pakistanische Jungfrauen zu heiraten. Englische Mädchen betrachteten viele als „leichtes Fleisch“, so der frühere Innenminister Jack Straw  von der sozialdemokratischen Labour-Partei.

Die „Times“ hatte am 5. Januar 2011 eine Untersuchung veröffentlicht, wonach seit 1997 in 17 Gerichtsprozessen in Nord- und Mittelengland jeweils zwei oder mehr Männer wegen sexuellen Missbrauchs und Ausbeutung minderjähriger Mädchen verurteilt wurden.  Von den insgesamt 56 Verurteilten waren drei Weiße und 53 Asiaten, davon 50 mit muslimischen Namen.

1,6 Millionen der knapp 62 Millionen Briten sind Muslime. Sie stammen meist aus Einwandererfamilien aus Pakistan und Bangladesch.

Quelle: Evanglische Nachrichtenagentur IDEA in Wetzlar (www.idea.de)

Kommentare

2 Antworten

  1. Sexualität ist eine Kraft, die Leben schafft — aber eben auch Leiden.
    Auffällig ist, dass in letzter Zeit viele christliche Seiten im Netzt Muslime in die „ganz schlimme Ecke“ zu drängen versuchen. Jesus hätte das nicht getan.
    Die geschilderten Verbrechen sind so alt wie die Menschheit (Dostojewski hat das mal thematisiert) und wenig geeignet, den ohnehin schon brodelnden Konflikt zwischen C und I abzukühlen. Vor ein paar Tagen erst bekannte sich eine junge Frau türkischer Abstammung auf einem Forum zu Ihrem Glauben. Das war sympathisch gemacht — aber dann kam sie mit dem sexuellen Missbrauch von Kindern in der katholischen Kirche an. Sich gegenseitig die schmutzige Wäsche um die Ohren hauen, kann nicht gut ausgehen.
    Mein Mitgefühl gilt den Opfern der Verbrecher. Und ich wünsche mir, dass nicht mehr so pauschal und einseitig berichtet wird. Die aufgeführten statistischen Daten sind schon arg übel ausgelegt worden, da ein Bezug fehlt, wie z.B. zum Anzeigeverhalten solcher Verbrechen oder das Ermittlungsgebaren der Polizei. Rassisten jagen nun einmal bevorzugt andere Rassen und die „bobbys“ legen eindeutig ihren Ermittlungsschwerpunkt auf Zuwanderer. Mr. Smith von nebenan kommt oft ungeschoren davon. Gruss, zio

    1. Guten Tag,
      es ist ohnehin klar, daß es nicht um „die“ Muslime geht, sondern um jene Personen unter ihnen, die solche Verbrechen begehen. Daß der Islam eine durch und durch frauenfeindliche „Religion“ bzw Ideologie ist, läßt sich nicht ernsthaft bestreiten – und diese negative Ideologie f#rbt auch auf manche Muslime entsprechend ab; durchaus nicht auf alle, da nicht wenige Muslime sich noch ein natürliches Empfinden bewahren, allerdings nicht „wegen“ des Islam, sondern „trotz“.
      Das eigentliche Problem sind nicht die Muslime als Menschen, sondern es ist der Islam als pseudo-religiöse Ideologie.
      Zudem behaupten Sie ohne jeden Beweis (sogar ohne jeden Anhaltspunkt) munter drauflos, die in dem Bericht erwähnten Statistiken seien „arg übel ausgelegt“ worden, wobei Sie unterstellen, daß das „Ermittlungsgebaren der Polizei“ rassistisch motiviert sei, ohne für diese Behauptung ein Indiz liefern zu können, geschweige Beweise.
      Also so einfach kann man Fakten und Statistiken nun wirklich nicht wegdiskutieren.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

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