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Erschreckend: Zunehmende Übergriffe von Muslimen gegen Christen in Flüchtlingsheimen

Von Peter Helmespeter-helmes-227x300

Schon klar, um „des lieben Friedens willen“ – also aus Feigheit, Dummheit und wegen der politisch korrekten Willkommenskultur – kann man die Augen vor der Wirklichkeit verschließen, erst recht, wenn diese Wirklichkeit nichts Gutes zeigt. 

Und Angriffe gegen Christen sind hierzulande zwar immer noch „nichts Gutes“, werden jedoch als „Kollateralschaden“ hingenommen. Die Gäste kommen halt aus einer anderen Welt, aus einem anderen Kulturkreis…

Und wenn man die Gäste aus welcheb Gründen auch immer nicht hierhalten kann, gehört sich als Pendant der Willkommenskultur die Praktizierung einer Abschiedskultur. Das meint z. B. einer der von mir schon häufiger kritisierten protestantischen Gutmenschen, nämlich EKD-Chef Bischof Bedford-Strohm.

Es wäre wichtiger, daß sich dieser hohe Kirchendiener für eine energische Abschiebekultur einsetzte. Aber er poussiert lieber mit den muslimischen Gläubigen, statt sich für verfolgte Christen einzusetzen. (Siehe auch: https://conservo.wordpress.com/2015/09/10/darf-ein-bischof-in-einem-islamzentrum-mitwirken/ und https://conservo.wordpress.com/2015/08/01/kapitulation-der-christlichen-kirchen-vor-zeitgeist-und-islam/)

Sein Gegenstück bei der katholischen Kirche, Reinhard Kardinal Marx, will da natürlich nicht nachstehen und nimmt sein Bischofskreuz ab, bevor er muslimische Flüchtlinge trifft. Übertroffen wird Kardinal Marx nur noch von seinem Kölner Amtskollegen Woelki, der die Glocken läuten läßt, wenn Pegida demonstriert und der zum Ramadan Grußbotschaften versendet.Scannen0001 (22)

Auch klar, daß ich nicht echte Gäste meine; denn diese pflegen sich in einem Gastland auch anständig zu verhalten. Anders als die, die meinen, sie könnten unser Land erobern. Sie verwechseln Gastrecht mit Faustrecht. Und sie wissen, daß ihnen darob derzeit wenig Ärger seitens der deutschen Autoritäten droht. „Man kann ja schließlich nicht allem nachgehen“, lautet der zumeist achselzuckend vorgetragene Kommentar unserer Behörden.

Welche praktischen Auswirkungen das hat, zeigt ein Bericht der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA:

Muslimische Flüchtlinge, die in Deutschland Christen bedrohen, sollten sofort das Land verlassen müssen. Das fordert die iranischstämmige Pastorin der persischen Konvertitengemeinde „Neuer Bund“ in Frankfurt, Mahin Mousapour. Hintergrund sind Berichte, wonach sich Übergriffe von Muslimen auf Christen in deutschen Flüchtlingsheimen häufen.

Von den bis zu eine Million Flüchtlingen, die Deutschland in diesem Jahr erwartet, sind 80 Prozent Muslime.

Wie Pastorin Mousapour auf Anfrage der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA sagte, sind viele der rund 40 Gottesdienstbesucher ihrer Gemeinde – vor allem Iraner und Afghanen – wegen ihres Glaubens aus ihren Heimatländern geflohen: „Doch auch in Deutschland werden Ex-Muslime diskriminiert und manchmal angefeindet.“  –  So sei ein afghanischer Christ in seiner Flüchtlingsunterkunft von Muslimen mit einem Messer bedroht worden, weil er eine Bibel besaß: „Die Polizei hat vorgeschlagen, der junge Mann könne ja ein Zimmer weiter ziehen oder nachts einen Stuhl unter die Türklinke stellen.“Nachrichten_Kopfbalken_1 - Kopie

In anderen Fällen würden Konvertiten (Muslime, die Christen wurden) in Gemeinschaftsunterkünften gezwungen, nach dem Kochen nicht nur das Geschirr, sondern die komplette Küche zu putzen: „Viele muslimische Flüchtlinge sagen, dass alle Christen unrein sind.“  – Angesichts solcher Vorfälle würde die 57-jährige Pastorin gern jeden Politiker persönlich fragen: „Merkt Ihr nicht, dass wir veräppelt werden? Das ist doch ein christliches Land.“  – Das Geld und die Unterkunft nähmen die muslimischen Asylbewerber gern, „aber gleichzeitig halten sie uns Christen für wertlos“.

Gewalt und Schikanen gegen christliche Flüchtlinge

Ähnliches berichtet Pfarrer Dr. Gottfried Martens von der Dreieinigkeitsgemeinde der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) in Berlin-Steglitz. Mehr als 500 Migranten zählt seine Gemeinde; die meisten hat er selbst getauft. Viele berichteten ihm von Gewalt und Schikanen, unter denen sie zu leiden hätten, weil sie Christen wurden.

Einer unserer Täuflinge wurde etwa nach der Rückkehr vom Taufgottesdienst krankenhausreif geschlagen, viele andere wurden bedroht und in einer Reihe von Fällen auch körperlich angegriffen“, so Martens zu IDEA.

In den letzten Monaten habe sich die Situation zugespitzt, da inzwischen bis zu 90 Prozent der Heimbewohner streng religiöse Muslime seien. In vielen Flüchtlingsheimen würden deshalb die Regeln des Islams gelten, sodass ein „Klima der Angst“ herrsche. Christen dürften ihren Glauben nicht zeigen. Wenn bekannt werde, dass sie sonntags zur Kirche gehen, werde jeder Gang durchs Haus für sie ein Spießrutenlaufen. 4077304320

Nicht selten seien Christen mit radikalen Muslimen in einem Zimmer untergebracht. Vielen bleibe dann nichts anderes übrig, als bei Freunden zu übernachten oder in der Steglitzer Dreieinigkeitskirche Asyl zu suchen. Besonders schwer hätten es alleinstehende christliche Frauen: „Sie gelten für die muslimischen Bewohner als Freiwild.“

Auch Dr. Martens wirft der Politik vor, ein falsches Bild von der Situation in den Flüchtlingsheimen zu haben. Sie führe die Auseinandersetzungen auf die Enge und Überfüllung zurück und ignoriere die religiösen Ursachen: „Man versucht, die Vorkommnisse als Einzelfälle herunterzuspielen.“  – Die Lösungsvorschläge seien von „rührender Naivität“: „Man meint, mit der Verteilung des Grundgesetzes auf Arabisch oder mit der Unterschrift unter Integrationsvereinbarungen das Problem angehen zu können.“

Ziel des Islams sei aber eben nicht nur „ein bisschen seelische Privaterbauung“. Vielmehr wolle er das gesamte gesellschaftliche Zusammenleben nach seinen Regeln prägen. Pfarrer Martens: „Und wenn jemand diese Regeln nicht akzeptiert, ist er ein ,Ungläubiger‘, dem man keinen Respekt schuldet.

Der SELK-Pfarrer plädiert inzwischen nachdrücklich für eine getrennte Unterbringung von Christen und Muslimen: „Man darf die christlichen Asylbewerber nicht zu Versuchskaninchen für weltfremde Toleranzexperimente machen.“

Unser Autor Peter Helmes ist politischer Publizist und ehem. Bundesgeschäftsführer der JU (Jungen Union); er betreibt die liberal-konservative Webseite www.conservo.wordpress.com

ERGÄNZENDER BERICHT hierzu aus dem FOCUS: http://www.focus.de/politik/deutschland/kritische-entwicklung-in-fluechtlingsunterkuenften-kann-mich-nicht-zum-glauben-bekennen-wie-es-christen-in-fluechtlingsheimen-ergeht_id_4988213.html

Kommentare

15 Antworten

  1. Merkel ist das Problem
    Schauen Sie doch biite bei „www.cicreo.de“ die Artikel über den Islam an,dann wissen Sie
    warum Moslems so sind und was wir zu ewarten haben.

    Albert Schabert

  2. Daß viele der – mal vorsichtig ausgedrückt – angeblichen Flüchtlinge nach derart langen Wanderschaften bis zu uns noch Kraft genug haben, Christen zu vermöbeln….. Solche Gewalttäter gehören sofort abgeschoben ! Und das ohne ,wenn‘ und ,aber‘. Da sind unsere Kirchenoberhäupter gefordert. Aber die solidarisieren sich lieber mit dem Feind und sehen zu.
    Das ist ein Skandal und ein Verrat an allen Christen ! Kardinal Marx und seine ,Kumpane‘ sollten ihre Talare ablegen, bevor sie noch mehr Schaden anrichten.

  3. Vielsagendes Interview Aufnahme verrät, was die Polizeigewerkschaft über die Flüchtlingskrise denkt

    

Der Chef der deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, gibt ein Interview – und verrät, was er wirklich über die deutsche Politik in der Flüchtlingskrise denkt. Unter anderem sagt er: „In unseren Asylunterkünften ist der Teufel los.“

    http://www.focus.de/politik/videos/vielsagendes-interview-aufnahme-verraet-was-die-deutsche-polizeigewerkschaft-wirklich-ueber-die-fluechtlingskrise-denkt_id_4999193.html

  4. „Facharbeiter machen Kasse!“

    … und besonders kreativ waren dabei drei Albaner in einer Hamburger Erstaufnahmeeinrichtung.

    Die drei Facharbeiter, die in ihrem Heimatland in der Sanitärbranche tätig gewesen sein müssen, verlangten von anderen Ethnien eine „Duschabgabe“, berichtet die Hamburger Morgenpost.

    Die Entwicklung eines solchen Geschäftsmodells lässt auf einen gehobenen Bildungsstand schließen.

    Warum nimmt Deutschland eigentlich kein „Eintrittsgeld?“

    mfg

    http://www.mopo.de/polizei/wilhelmsburg-massenschlaegerei–im-fluechtlingslager,7730198,32098958.html

    1. http://house-of-one.org/de

      ies war auch ein Thema bei Stern TV, es ist schon erschreckend.

      Deswegen finde ich diese Idee mit dem House for one gar nicht so verkehrt.

      Wenn man die Religionen zwar nicht vermixen sollte, kann man aber doch Wege finden,
      zueinanderzufinden.

      1. Guten Tag,
        es können sich zwar Anhänger verschiedener Religionen auf menschlicher Ebene näherkommen, aber die Religionen als solche können durchaus nicht „zueinanderfinden“, weil sie sonst ihre eigene theologische Identität bzw. ihre grundlegenden Lehren aufgeben müßten.
        Freundlichen Gruß!
        Felizitas Küble

      2. Das „Vater unser“ kann man schon mal zusammen beten,
        das schadet nix.

        Jesus hat das Gebet schon passend formuliert.

        Man muss halt erst mal Gemeinsamkeiten finden und die hören nicht bei Moses auf.

        Es geht doch um die Frage, ob Jesus ein nur ein prophetischer Mensch war
        oder Gottes, Sohn und Heiliger Geist ist.

        1. Guten Tag,
          das Vaterunser hat Christus seinen Jüngern verkündet, als diese ihn fragten, wie sie beten sollen.
          Es ist durchaus kein Gebet für Muslime, zumal Allah nicht der Gott der biblischen Offenbarung ist.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

      3. Zueinanderfinden? Auf Gott kommt es an. Und wir haben nicht den gleichen. Unser Gott ist der Gott des Friedens. Was vom Islam rüberkommt, sind Beleidigungen und Gewalttaten gegen Christen. Und nur wegen der guten Stimmung untereinander den eigenen Gott verleugnen… Das wollen die! Nix anderes ! Ich weiß nicht, welchem Gott d i e folgen. Was ich sehe und höre, sind Brutalitäten. Bei denen steht die Ehre der Familie über der Barmherzigkeit ! Nein Danke !

  5. Diktatur Deutschland?

    Frau Merkel soll einmal erklären, was Ihr Alleingang mit Demokratie zu tun hat. Meine Meinung: Das Verhalten der Dame grenzt an geistige Umnachtung. Ohne parlamentarischen Beschluss, ohne Rücksprache mit den Bundesländern legt sie Deutschland eine Bürde auf, die mehr als die Hälfte unserer Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Die Parole: Wir schaffen das – ich kann es nicht mehr hören. Bei uns wurde gerade beschlossen, uns ein Erstaufnahmelager für 600 – 850 Flüchtlinge vor die Tür zu setzen. Ohne demokratische Legitimation, ohne Rücksprache mit den Anwohnern. Im Nachhinein werden wir vor vollendete Tatsachen gestellt. Wir haben keine Ahnung, wer da einzieht. Im Fernsehen wird gezeigt, das Moslems Christen in den Aufnahmelagern verfolgen, bedrohen und verletzen. Massenschlägereien, Verletzungen und Zerstörung von Unterkünften sind an der Tagesordnung. Schiiten und Suniten bekämpfen sich auf deutschem Boden. Man muss kein Rechtsradikaler und kein Angsthase sein, um mit den Zuständen nicht einverstanden zu sein. Frau Merkel sagt: Wenn ich nicht tun kann, was ich will, dann ist das nicht mehr mein Land. Inzwischen fragen sich 80 Millionen Bürger, ob das noch ihr Land ist, in dem sie leben. Wir brauchen keine Kanzlerin, die uns diktatorischer Manier ihre einsamen Vorstellungen aufzwingt. Was wir brauchen, sind Volksvertreter, die unsere Gesetze achten und den Willen der Bürger umsetzen. Die Bürger sind in der Flüchtlingsfrage völlig entmündigt worden und müssen auch noch den Spott der Kanzlerin vertragen, die sich dahingehend äußert, es sei ihr egal, was passiert ist. Sollen sich die Leute doch bekennen, Christen zu sein, dann sei das Problem gelöst. Ich glaube, das Problem ist am ehesten zu lösen, wenn Frau Merkel abtritt.

    1. „Ausreiseverbot für Merkel!“

      So wie Frau Merkel für eine unbegrenzte und ungeordnete Einreise steht, sollte man ihr für die nächsten 30 Jahre ein Ausreiseverbot erteilen, damit sie das, was sie derzeit eigenwillig anrichtet, auch täglich vor Augen hat und sich dem nicht durch eine Ausreise in die USA oder weiter gen Osten entziehen kann, wenn sie endgültig als „Chaos-Kanzlerin“ abgedankt hat.

      mfg

  6. Polizistin Tania Kambouri über Beleidigungen

    „Schlampe“ oder „Bullenfotze“ sind an der Tagesordnung

    Tania Kambouri erzählt in ihrem Buch „Deutschland im Blaulicht“ über ihren Alltag als Polizistin. Sie berichtet von zunehmender Gewalt gegen Beamte – besonders von Muslimen. Ein Interview. Von Sarah Brasack
    […]
    Von wem geht die Gewalt hauptsächlich aus?

    Oft von jungen muslimischen Migranten.

    http://www.ksta.de/nrw/polizistin-tania-kambouri-ueber-beleidigungen–schlampe–oder–bullenfotze–sind-an-der-tagesordnung,27916718,32107562.html

  7. „Bim-bim!“

    Zitat
    Übertroffen wird Kardinal Marx nur noch von seinem Kölner Amtskollegen Woelki, der die Glocken läuten läßt, wenn Pegida demonstriert und der zum Ramadan Grußbotschaften versendet.
    Zitat Ende

    Wenn das so weiter geht, werden im Kölner Dom in naher Zukunft aus ganz anderen Gründen die Lichter ausgehen und die Glocken mit Sicherheit zu keinem Anlass mehr geläutet.

    mfg

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