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Erster Pastoralbesuch führt Bischof Voderholzer in die Pfarrei St. Wolfgang in Regensburg

Am 4. Sonntag der Osterzeit feiert die katholische Kirche den „Sonntag des Guten Hirten“. Dies war für Bischof Dr. Rudolf Voderholzer ein willkommener Anlaß, den Startschuß für seine Pastoralbesuche in der Diözese Regensburg zu setzen.

Erste Station war hierbei eine der größten Pfarreien der Stadt Regensburg: St. Wolfgang im Stadtteil Kumpfmühl. Dieser Besuch bildete den Auftakt der Pastoralbesuche, die Bischof Rudolf Voderholzer bis zum Oktober in alle acht Regionen im Bistum führen wird.

Bischof St. Wolfgang 2

Hocherfreut darüber, daß der Bischof ihre Pfarrei als eine der ersten zu Beginn seines bischöflichen Wirkens besuchte, bereiteten die Kumpfmühler dem Oberhirten einen herzlichen Empfang. Bei strahlendem Wetter versammelten sich zahlreiche Gläubige, Ministranten, Pfadfinder sowie die Seelsorger der Pfarrei, begleitet vom Bläser-Ensemble Schütz auf dem Kirchplatz und begrüßten den Bischof bei seiner Ankunft mit kräftigem Applaus.

Die Kinder beider Kindergärten der Pfarrei hatten Lieder gelernt und waren sichtlich erfreut, sie ihrem Gast vortragen zu können. Zudem überreichten sie Bischof Rudolf ein selbstgebasteltes Buch mit Infos über die Kumpfmühler Pfarrkirche, damit der Bischof „sich in St. Wolfgang gut zurechtfindet“.

Zu Beginn des feierlichen Pontifikalamts in der vollbesetzten Wolfgangskirche betonte Stadtdekan Prälat  Alois Möstl, daß der Bischof  letzlich der Seelsorger jeder Pfarrei sei: „Wenn der Bischof in eine Pfarrei kommt, ist dies etwas ganz Besonderes, denn er ist der eigentliche Pfarrer“, sagte Prälat Alois Möstl; er selbst verrichte seine Arbeit im Auftrag des Bischofs und auf seine Entsendung hin. Der große Zuspruch von Gläubigen aus der Pfarrei solle dem Bischof das Gefühl geben, „dass er bei uns immer herzlich willkommen ist“.

Nach der feierlichen  Bischofsmesse traf man sich im Pfarrheim zum frohen Beisammensein. Dort konnten die Gläubigen mit ihrem Oberhirten ins Gespräch kommen. Viele Pfarreimitglieder freuten sich darüber, daß der Bischof zu jedem an den Tisch kam, so auch die 26-jährige Vroni Kuhn, die im Pfarrleben von St. Wolfgang sehr aktiv ist:

„Es war toll, dass man auf dem Kirchplatz und im Pfarrheim  auch so viele junge Leute und Familien gesehen hat, die Bischof Rudolf in unserer Pfarrei willkommen geheißen haben. Wir haben ihn  im persönlichen Gespräch als sehr herzlichen Bischof kennengelernt.“

Quelle (Text/Foto): Bischöfliches Presseamt Regensburg
 

Kommentare

Eine Antwort

  1. Der gute Hirt… hat doch auch „Schafe, die nicht in seinen Stall gehoeren…“
    Wie waer’s mit einem Besuch bei den „Pius-Bruedern“, die ganz in seiner Naehe leben und eigentlich zur „Herde“ gehoeren ( denn das sind gueltig geweihte katholische Priester!) und darauf warten, im „Weinberg des Herrn“ mit-arbeiten zu duerfen….

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