Am 24. September 2020 werden die Gebeine von Erzbischof Marcel Lefebvre, dem Gründer der Priesterbruderschaft St. Pius X., feierlich umgebettet.
Bislang befand sich sein Grab in der Gruft des Priesterseminars in Ecône im Schweizer Wallis. Nun sollen die Gebeine in die Krypta der Kirche des Unbefleckten Herzens Mariens in Ecône überführt werden.
„Die Krytpa ist sicher ein noch würdigerer Ort als Grablege für einen Bischof“, erklärt der deutsche Distriktobere, Pater Stefan Pfluger, von der Piusbruderschaft.
Für Besucher wird das Grab weiterhin zugänglich bleiben.
Die Pläne bestehen bereits seit einem Beschluss des Generalkapitels der Bruderschaft aus dem Jahre 2018. Mit der Umbettung ihres Gründers im Herbst 2020 ist auch in anderer Hinsicht ein symbolträchtiger Zeitpunkt gewählt:
Am 1. November feiern die Piusbrüder ihr 50-jähriges Bestehen.
Quelle (Text/Foto): Priesterbruderschaft St. Pius X.
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Siehe auch die „Zeugen der Wahrheit“ (ZDW)-Website.