Erzbischof Ludwig Schick besuchte das schwarzafrikanische Land Nigeria, in dem Christen seit Jahren von radikalen islamischen Terrorgruppen – vor allem Boko Haram – verfolgt werden. Er ruft zu verstärkter Solidarität mit den bedrängten Christen dort auf.
Der Bamberger Oberhirte (siehe Foto) fordert mit Blick auf das kürzliche Attentat in Paris jetzt „mehr Wachsamkeit“ gegenüber gewalttätigen Einwanderern aus islamischen Ländern.
Wie der Erzbischof im Gespräch mit Radio Vatikan berichtet, wird er auch von kirchlichen Vertretern in Nigeria kritisch gefragt: „Geht ir denn richtig um mit denen, die einwandern? Seid ihr für solche terroristischen Elemente genügend gerüstet?“
Natürlich seien, so Schick weiter, nicht „der“ Islam oder „alle“ Muslime Terroristen, viele von ihnen seien friedlich eingestellt. Er fügt sodann hinzu:
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