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Es ist ein heilsamer Gedanke, für die Verstorbenen zu beten

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
2 Makk 12,43-45.

In jenen Tagen veranstaltete Judas, der Makkabäer, eine Sammlung, an der sich alle beteiligten, und schickte etwa zweitausend Silberdrachmen nach Jerusalem, damit man dort ein Sündopfer darbringe.
Damit handelte er sehr schön und edel; denn er dachte an die Auferstehung.
Hätte er nicht erwartet, dass die Gefallenen auferstehen werden, wäre es nämlich überflüssig und sinnlos gewesen, für die Toten zu beten.
Auch hielt er sich den herrlichen Lohn vor Augen, der für die hinterlegt ist, die in Frömmigkeit sterben. Ein heiliger und heilsamer Gedanke! Darum ließ er die Toten entsühnen, damit sie von der Sünde befreit werden.

Kommentare

2 Antworten

  1. Es ist nicht heilsam, sondern unbiblisch.
    Aber es passt dazu, wenn jemand krampfhaft Dinge anprangert, die segensreich sind, dauernd nach der Mücke im Becher sucht und dann natürlich das rechtfertigt, was die Bibel Sünde nennt.

    1. Guten Tag,
      können Sie nicht lesen?
      Sie nennen hier „unbiblisch“, was in der Heiligen Schrift selber geschrieben steht, um Ihre antikatholischen Vorurteile loszuwerden.
      Wir haben sie wörtlich zitiert – auch im Titel!
      Schämen Sie sich!
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

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