Mitte Dezember sprach sich die Mehrheit des EU-Parlaments für eine EU-weite „Anerkennung von Elternschaft“ und die Einführung eines EU-Elternschaftszertifikats aus. Der Gesetzentwurf der EU-Kommission erhielt 366 Stimmen, 145 Gegenstimmen und 23 Enthaltungen.
Damit soll künftig die Elternschaft eines Kindes in einem EU-Land auch von den übrigen Mitgliedstaaten anerkannt werden, unabhängig vom jeweiligen nationalen Recht. Die Folgen wären fatal: Damit könnten „Ehe für alle“, Adoption durch homosexuelle Paare und Leihmutterschaft durch die Hintertür in der gesamten EU eingeführt werden.
Scharfe Kritik aus ganz Europa
Zahlreiche Lebens- und Familienschutzorganisationen in ganz Europa kritisieren die Entscheidung des EU-Parlaments scharf. Sie sei „ein Verrat an Frauen- und Kinderrechten, ein Kniefall vor der Leihmutterschaftslobby und ein erschütterndes Ignorieren der Tatsache, dass Leihmutterschaft auf globaler Ungerechtigkeit beruht“, erklärt die Aktion Leben Österreich.
Die Mehrheit der anwesenden deutschen Abgeordneten stimmte dafür. Einzig die Vertreter der AfD sowie die beiden einzelnen Abgeordneten Berg und Meuthen stimmten dagegen. Drei Vertreter von CDU/CSU enthielten sich.
Die Abstimmung im EU-Parlament in dieser Angelegenheit ist allerdings nicht bindend, sondern nur eine Empfehlung an den aus allen Regierungschefs bestehenden Europäischen Rat, der den Entwurf einstimmig beschließen muß.
Ampel steht hinter Elternschaftszertifikat
Die Ampel-Regierung hat bereits im Koalitionsvertrag vereinbart, das Vorhaben unterstützen zu wollen, da es hervorragend zu den eigenen Plänen passt, die Elternschaft durch ein „Mehrelterngesetz“ von der biologischen Abstammung zu entkoppeln.
Italien und Ungarn haben jedoch bereits verkündet, nicht zustimmen zu wollen. Ein Hoffnungsschimmer! Sollte das EU-Elternschaftszertifikat im Rat scheitern, wird es vor den EU-Parlamentswahlen im Juni 2024 auch nicht mehr auf die Agenda kommen.
Quelle: https://demofueralle.de/2023/12/21/eu-parlament-stimmt-fuer-elternschaftszertifikat/
5 Antworten
Kein Wunder, dass unsere Regierung da mitspielt. So will man all das was die vernunftgesteuerte ungarische Regierung macht aushebeln. Alles gegen die Schöpfung.
Wieder einmal fasst das Europaparlament einen unchristlichen Beschluss. Und wieder einmal stimmt nur die AfD dagegen. Und was macht die CDU/CSU? 3 Enthaltungen bei 29 Abgeordneten. Hier hätte die CDU/CSU schon einmal zeigen können, ob es ihr mit der im neuen Parteiprogramm beschworenen Rückkehr zu konservativ-bürgerlichen Zielen ernst ist.
Was soll noch alles zerstört werden von unserer Kultur, ehe wir merken, dass wir uns selbst den Boden unter den Füssen wegziehen?
Die jüdisch-christliche Grundlage, war – oft gegen erbitterten Widerstand der Mächtigen und Einflussreichen – im Laufe der Jahrhunderte zur Grundlage für unsere Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Wissenschaftlichkeit geworden, für unser Streben nach Wohlstand für alle, für unsere Demokratie.
Das soll jetzt alles zerfallen, weil die Basis dafür zerbröselt wird???
Ein kleines Märchen, das ich mir gestern ausgedacht habe, erläutert die Problematik ein wenig:
Ein Wintermärchen
Es war einmal ein Fleckchen Erde, das war wunderschön. Es wurde von vielen verschiedenen Ameisenvölkern bewohnt. Viele Jahre lang hatten sie alle wunderbar zusammengearbeitet.
Nach einer großen Zerstörung hatten sie das Land wieder aufgebaut, und lebten viele Jahre glücklich und zufrieden darin. Und fleißig waren sie, wie Ameisen nun mal sind. Es wuselte und wimmelte nur so im Land der Ameisen.
Vor allem im hellen Sonnenlicht war das ein besonders schöner Anblick für den Betrachter. Denn die Ameisen hatten unterschiedliche Farben. Die schimmerten, glitzerten und funkelten nur so.
Es gab schwarze Ameisen, rote Ameisen, gelbe Ameisen, später gab es auch grüne Ameisen, noch später kamen einige Ameisen aus einem anderen Gebiet, die waren auch rot, aber anders rot.
Die Neuen wurden eine Weile lang skeptisch beäugt von den anderen Ameisen. Aber dann, nach und nach, durften sie auch mitarbeiten.
Allmählich merkte man aber, dass das schöne Fleckchen Erde nicht mehr ganz so schön war. Manche Ameisen beschädigten es. Und es wurde immer weniger schön.
Da kam eine neue Gruppe Ameisen dazu. Das waren blaue Ameisen. Die hatten vorher auch schon auf dem Fleckchen Erde gewohnt. Sie hatten auch mitgearbeitet mit den roten, gelben, schwarzen, grünen und spezialroten Ameisen.
Aber nun hatten sich die Ameisen, die merkten, dass das Ameisenland immer mehr beschädigt wurde, zusammengetan und sie hatten eine Gruppe von blauen Ameisen gebildet.
Sie erklärten den anderen Ameisen, wie schön das Land vorher war und wie man es wieder reparieren könnte.
Aber die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen hörten nicht auf sie. Sie zerstörten weiterhin ihr Land. Man munkelte, sie würden dafür von Ameisenbären bezahlt. Die anderen Ameisen schimpften über die blauen Ameisen, verjagten sie, beleidigten sie, und versuchten, sie den Ameisenhügel hinunter zu schubsen. Sie drohten ihnen auch, sie an die Ameisenbären zu verfüttern.
Niemand kannte einen Ameisenbären. Aber die Drohung wirkte auf ängstliche blaue Ameisen sehr einschüchternd.
Ich weiß nicht, wann das Gerücht entstand. Aber eine Ameise sagte es zu der anderen und die Warnung verbreitete sich im Ameisenland wie ein Lauffeuer.
„Die blauen Ameisen wollen unser Land verbrennen. Wir brauchen eine Brandmauer, damit wir uns vor ihnen schützen.“ Fleißig wie Ameisen sind, sammelten sie Steine, Blätter, trockenes Stroh, Glasscherben, Schlamm und Dreck und bauten eine große Brandmauer um die blauen Ameisen auszusperren.
Als die Mauer fertig war, lebten innerhalb der Brandmauer nur noch die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen. Sie waren glücklich, dass sie das Ermahnen und Warnen der blauen Ameisen nicht mehr hören mussten. Und sie arbeiteten weiter trotzig und zufrieden – an der Zerstörung des schönen Ameisenlandes.
Draußen, außerhalb der Brandmauer waren die blauen Ameisen. Sie bauten in aller Ruhe ihr schönes Land wieder auf. Dabei wiesen sie auch manchmal auf das Land hinter der Brandmauer und warnten. Manche Ameisen ließen sich warnen und kamen in das Land der blauen Ameisen. Sie mussten mühsam über die Brandmauer klettern. Dabei wurden sie von den anderen Ameisen ausgelacht und verspottet.
Eines schönen Tages schien die Sonne sehr heiß. Das Baumaterial der Mauer wie Stroh und Glasscherben lag noch im eingeschlossenen Land herum. An manchen Stellen wirkte es wie ein Brennglas. Die gleißenden Sonnenstrahlen entzündeten ein Feuer, dass sich beängstigend im ganzen Land ausbreitete.
Da fingen die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen an zu schreien und durcheinanderzulaufen. In Panik kletterten sie über die Brandmauer in das Land der blauen Ameisen. „Helft uns, wir verbrennen“.
Die blauen Ameisen freuten sich, dass sie den anderen helfen konnten.
Sie löschten zusammen mit den anderen Ameisen den Brand und bauten das schöne Land wieder gemeinsam auf.
Die blauen Ameisen sagten aber auch zu den anderen Ameisen: „Ihr dürft nie wieder auf die Ameisenbären hören und ihr dürft unser gemeinsames schönes Land nie mehr zerstören.EDas versprachen die schwarzen, gelben, roten, grünen und spezialroten Ameisen. Und gemeinsam sorgten sie nun dafür, dass die Ameisenbären ihr schönes Land nicht mehr zerstören konnten.
So lebten sie wieder glücklich und zufrieden miteinander. Sie hatten gelernt, aufeinander zu hören, wenn etwas schiefläuft. Aber auch im normalen Leben ist es immer gut, sich in die Schuhe der anderen zu versetzen. Man stelle sich mal vor, wie lustig das aussieht … Ameisen mit Schuhen!
So lebten sie wieder glücklich und zufrieden miteinander.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Ja, darum geht es doch.
Kinder für alle, Kind als Ware.
Es wird kommen, sich nicht stoppen lassen, weil Gott uns vorführt.
ER macht deutlich, zu welchen Perversionen der gottlose Mensch, der sich an Gottes Stelle setzt, fähig ist.
Brauchen wir noch den einen Antichristen?
Das alles ist Antichrist, bin gespannt, was noch kommt …
Das alles gehört zum Satanismus: Familienzerstörung. Schon im Kommunismus
unter Marx/Lenin war das oberste Ziel, die Familie zu zerstören. Damals die Leute
haben es nicht gleich geglaubt; aber auch die Kindertagesstätten für ganz kleine
Kinder wurden AUS DIESEM GRUNDE eingeführt. Aus zerstörten Familien entsteht
eine kaputte Gesellschaft. Darauf soll dann die NWO errichtet werden. Alles wurde
vorgeplant. Der satanischen PLAN-Elite ging das alles wohl zu langsam, und so
wurde Corona-Fake durchgesetzt und viele Berufszweige komplett zerstört und
viele Existenzen zerstört. DIE MENSCHEN DÜRFEN EINFACH NICHT MITMACHEN !!!