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Europarat drängt Medien zur Zurückhaltung bei Berichten über ausländische Täter

Auch Polizei und Justiz erhalten Aufforderung

Der Europarat hat Österreich aufgefordert, Druck auf Medien auszuüben, die über ausländische Kriminelle berichten. In einem am Dienstag veröffentlichten Bericht der Organisation heißt es, die Behörden sollten darauf drängen, daß „Medien nur dann die ethnische Zugehörigkeit von mutmaßlichen Tätern offenlegen, wenn dies absolut notwendig ist“.

Auch Polizei und Justiz sollten die Herkunft der Täter nur angeben, wenn dies unbedingt nötig sei.

Zudem sollte die Presse vom Staat „sensibilisiert“ werden, „Angehörigen schutzbedürftiger Gruppen einen angemessenen Raum zu geben, sich selbst zu präsentieren“. Dazu könne beispielsweise der Presserat mehr Macht bekommen, gegen Medien vorzugehen.

So sollten durch den Presserat „Sanktionen für alle Medien eingeführt werden“, die gegen den „Ehrenkodex“ verstoßen.

Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2015/europarat-medien-sollen-auslaenderkriminalitaet-verheimlichen/

Kommentare

9 Antworten

  1. @Bernd.L.Mueller

    Ich kritisiere jede Form von Gewalt.

    Sowohl linke Randalierer als auch Nazi-Hohlköpfe sind geistig total verwirrt. Da ist Kritik sinnlos. Meine kritik richtet sich an vernünftige Menschen.

    Christen haben eine Verantwortung vor Gott. Christen sollen die LIebe Gottes in diese Welt transportieren und Menschen retten. Ich nehme diesen Auftrag Gottes sehr ernst.

    Woran krankt das Christentum?

    Christen kann man heutzutage nicht mehr erkennen, weil diese sich vom Denken, dem Zeitgeist und dem Verhalten dieser Welt kaum noch abheben.

    WIe soll sich Christentum in unserem Land ausbreiten, wenn Menschen die christlichen Werte nicht mehr praktizieren? Ich bin überzeugt davon, dass angesichts der Gewalt in islamischen Ländern viele Muslime einen liebevollen Gott suchen.

    Wie können Christen einen liebenden Gott verkünden, wenn diese Nächstenliebe und Barmherzigkeit nicht verinnerlicht haben?

    —————————————————————————————-

    DIe von mir angeführten fremdenfeindlichen Straftaten beinhalten

    a) nIedergebrannte Asylbewerberheime bzw. Brandsätze auf Asylbewerberheime,
    b) Schüsse auf einen Asylbewerber mit einem Luftgewehr,
    c) Sachbeschädigung eines Kirchengebäudes aufgrund eingeschmissener Fensterscheiben, in welchem Asylbewerber untergebracht sind,
    d) Tätliche und verbale Angriffe auf ehrenamtliche Helfer,
    e) Körperverletzungen und Sachbeschädigungen
    f) und nunmehr auch eine niedergestochene Politikerin.

    Von solchen Taten ist in nahezu allen überregionaten Tageszeitungen zu lesen.

  2. Unsere Regionalzeitung verfährt längst so wie beschrieben. Da bedurfte es bisher keiner Aufforderung des Europarates.
    Ausländische Täter gibt es hier schon seit vielen Jahren. Man kann zwar der Berichterstattung nicht deren Herkunft erraten, aber leicht erkennen, ob es sich um ethnisch deutsche Täter oder Ausländer handelt. Bei den urdeutschen Tätern werden in den Berichten – der leichteren Identifizierung wegen – außer Tätername, (Ethnie), Alter, Größe, Herkunft, Geschlecht, Kleidung und weitere Merkmale angegeben.

  3. Bisher war es üblich, dass in der Presse ,,Ross und Reiter“ genannt wurden. In Abwandlung eines Wortes von Voltaire: Wenn du wissen willst, wer dich beherrscht, brauchst du nur zu schauen, wen du nicht zu kritisieren WAGST.

  4. Da fällt mir nur noch der alte DDR-Witz ein: „Ich glaube, ich muss zum Augenarzt, weil das, was ich sehe, ist nicht das, was ich im Fernseher höre“

  5. „Auch die Medien sollten sich keinen Maulkorb verpassen lassen!“

    —————————

    „Lasse mir nicht den Mund verbieten“

    Magdeburg-OB Trümper tritt aus der SPD aus

    Grund seien Meinungsverschiedenheiten zur Asyl- und Flüchtlingspolitik innerhalb der Partei. Trümper wolle sich nicht den Mund verbieten lassen.

    http://www.n-tv.de/politik/Magdeburgs-OB-rebelliert-wegen-Asylpolitik-article16137311.html

    http://www.focus.de/politik/deutschland/um-schaden-abzuhalten-streit-um-fluechtlingspolitik-magdeburg-ob-truemper-tritt-aus-der-spd-aus_id_5013119.html

    ————————-

  6. Vertuschen, relativieren, unterdrücken…
    „Neues Deutschland“ in der DDR, da war es so, daß Morde, sonstige kriminelle Delikte nicht publiziert werden durften, weil der „neue sozialistische Mensch“ per se gut war und wenn es die russische Besatzungsmacht betraf, gab es strengste Geheimhaltung.

    Folge: Es gab immer mehr Verbrechen durch den Personenkreis, der in der Presse namentlich oder nach Herkunft nicht benannt werden durfte.

    Gehirnwäsche, Zensur sind Ausweis von Hilflosigkeit, was folgt danach ? Konzentratiosnlager für Protestierende ?

    Wer bestimmt im Europarat über Pressefreiheit ? Ethikrat mit Mitgliedern von BILD und anderen Bunten Blättern ?

    Fakt ist, wir lassen uns den Mund nicht verbieten.

    1. „Wir lassen uns den Mund nicht verbieten“ und ignorieren auch die Zunahme der Straftaten mit fremdenfeindlichem Hintergrund.

      Auch hier ist diese Berichterstattung einseitig. Lauter unvernünftige Beiträge. Kritik, teils auch dumme Sprüche, nicht aber tragbare Lösungsvorschläge.

      In diesem Jahr sind bereits 490 Straftaten gegen Asylbewerberunterkünfte geschehen.

      Macht dieser Aspekt hier keinem Angst. Denn diese Straftaten werden von Menschen begangen, welche im Kopf nicht ganz dicht sind. Diese Irren laufen in unserem Land ebenfalls frei herum.

      1. Anonym, Sie lassen keinen Beitrag ohne unsachliche Kritik einfach mal so stehen.

        Kann ich auch:
        490 Straftaten gegen Asylanten, davon sind allein 420 (!!!) v i e r h u n d e r t z w a n z i g Straftaten, die sich auf das Beschmieren und Vandalismus „beschränken“ .

        Auch schlimm genug, es sind noch k e i n e Verbrechen, nehmen Sie das bitte zur Kenntnis.

        Und wenn wir schon beim Beschmieren sind, schauen Sie mal nach Hamburg an die Elbpromenade / Landungsbrücken, da gibt es Häuser von den Linksbesoffenen, die mit große Plakaten publizieren “ ….. Scheiß Deutschland “ und weitere Nettigkeiten.

        Offensichtlich haben Sie noch nie eine Demo der Linksfaschisten mit ihren Plakaten gesehen. Da wäre Ihre Kritik angemessen.

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