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Evangelische Familienmutter verteidigt die von der SZ attackierte Münchner Lukasschule

Offener Brief von Almut Rosebrock (siehe Foto) an die „Süddeutsche Zeitung“ und deren Redakteurin Tina Baie

Bezugnehmend auf diesen Artikel von Tina Bayer gegen die Lukasschule und deren Rektor Jörg Birnbacher: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/diskussion-um-lukas-schule-schulleiter-streitet-vorwuerfe-ab-1.1515908
Sehr geehrte (es fällt mir schwer, das zu schreiben, ehrlich gesagt, wenn man Ihre Texte gelesen hat) Tina Baier,
sehr geehrte Süddeutsche Zeitung!

Zur Kenntnisnahme und Ermutigung an die Lukasschule                            
Sehr geehrte Verantwortliche der Bayerischen Landeskirche!
Sehr geehrter Herr Kauder und andere Politiker!
Sehr geehrte Mitadressaten!
„Christlich-fundamentalistisches Hassportal„, damit beginnt der Artikel – was ist denn das?
Das passt überhaupt nicht zusammen.
Christlich- fundamentalistisch sind Menschen, die an die Realität der Bibel in ihrer Vielfalt und Komplexheit glauben. Auch „Evangelikale“ genannt.
Hass gibt es da nicht – weil Gott uns zuerst geliebt hat.
Wie wir hier sehen, ist man allerdings dem Hass der Welt ausgeliefert – wie Jesus es auch war.
Ihn hat es ans Kreuz gebracht… .
Haben wir hier in Deutschland nicht Rede-, Glaubens- und Meinungsfreiheit?
Wie kann es sein, dass Sie derart gegen einen einzelnen Menschen, den ehrbaren und engagierten Rektor einer Schule, hetzen (dieser Begriff ist mir, als engagierter Christin, total fremd; da Sie selbst ihn aber ständig benutzen, nehme ich ihn hier)  – und das bereits seit 3 Wochen?!?
Mit welcher Berechtigung tun Sie das?
Und wirken damit absolut rufschädigend auf diese Schule, wo Eltern sich aktiv entschieden haben, ihre Kinder dorthin zu schicken – und die Schule hat einen guten Ruf, nach wie vor!
Die Zuschriften von Eltern der Lukasschule, die Sie bekommen haben, belegen, dass die Schule sich sehr gut und liebevoll um einzelne Schüler kümmert. Sie haben viele Zuschriften von Eltern und Schülerinnen und Schülern der betroffenen Schule erhalten (Leserbriefe, auch abgedruckt).
Schüler LEIDEN unter den Folgen Ihrer „Hetzerei“! (Das Wort finde ich schrecklich – hier trifft es leider zu)
Das finde ich am allerschlimmsten.
Es wurde Ihnen bereits mitgeteilt – und Sie machen immer weiter. Schockierend.
Wo ist Ihre Mit-Menschlichkeit? Haben Sie gar kein Herz?
Sie hetzen hier gegen Christen, um die „Freiheit“ von homosexuell lebenden Menschen zu fordern. „Freiheit“ durch solche „Aktionen“, durch Redeverbote?
Übrigens können Sie gerne sehr viele Missstände in der aktuellen Politik,in allen Bereichen, anprangern, beschreiben, an die Öffentlichkeit bringen. Ich hätte eine riesenlange Liste dazu…
Eine Journalistin, die (mit welchen Beweggründen?) eine derartige Hetzjagd veranstaltet, lässt die Homo-Lobby in problematischerem Licht erscheinen.
Christen sind menschenliebend. (Das wäre auf Latein „homophil“).
Wir lieben die Menschen so, wie Gott sie geschaffen hat.
Und hier steht im Schöpfungsbericht zur Polarität zwischen Mann und Frau: „Und es war gut so!“
Und es ist gut so. Die Menschheit hat sich entwickelt und vermehrt.
Das Gewissen, die „Augen des Herzens“, sind geschult, u.a. durch das Lesen von Gottes Wort, der Bibel.
Lesen Sie doch mal selbst einen der Briefe von Paulus, zum Beispiel einen der Timotheusbriefe oder den an Titus.
Oder das Hohelied der Liebe, 1 Kor. 13.
Kann man da noch hassen?
Es heißt: Gott hasst die Sünde – aber Er liebt den Sünder.
Durch Jesu Tod am Kreuz hat er unsere Schuld auf SICH genommen. Das macht uns frei, Seine Kinder zu sein (Joh. 1).
So ist es.
Bitte beenden Sie endlich dieses absolut unrühmliche Kapitel Ihrer Zeitung!
Bitte wenden Sie sich wirklich wichtigen Themen zu:  Bitte fragen Sie mal, wie es Lehrern an Schulen allgemein geht – ob der herrschenden Arbeitsbedingungen? Bitte fragen Sie, wie es Schülern geht mit dem G8-Druck, unter dem sie stehen!
Ich hoffe, die SZ verliert durch dieses Vorgehen viele Abonnenten!
Normalerweise denke ich so nicht – aber hier bleibt mir fast nichts anderes mehr.
Grüße aus Bonn!
Almut Rosebrock, Aktionsbündnis „Gerne leben mit Kindern“, www.glmk.de

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